Re: Filmbewertungsthread

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SenselesswaysSilent Hill

Worum gehts?

Rose (Radha Mitchell) und ihr Ehemann Christopher (Sean Bean) sind der Verzweiflung nahe. Ihre adoptierte Tochter Sharon (Jodelle Ferland) leidet an einer seltsamen, unheilbaren Krankheit. Das Mädchen schlafwandelt und murmelt immer wieder den Namen einer Stadt: Silent Hill. Dort vermutet Rose den Schlüssel zur Enträtselung der Krankheit. Gegen den Willen der Ärzte, die Sharon lieber in eine psychiatrische Anstalt einweisen wollen, bricht sie ohne Wissen ihres Mannes auf, um ihre Tochter zu retten. Als kurz vor der Stadtgrenze eine mysteriöse Gestalt aus dem Nebel auftaucht, verunglückt Rose mit ihrem Wagen. Nachdem sie wieder zu sich gekommen ist, hat sie die Polizistin Cybil (Laurie Holden) am Hals. Das Problem: Sharon ist verschwunden und in einer nebelverhangenen Suppe voller Ascheregen können die beiden die Hand vor Augen kaum sehen. Währendessen hat sich Christopher seinerseits auf die Suche nach Frau und Tochter gemacht. Rose und Cybil stoßen nach Ausräumung erster Differenzen tiefer in die nach einer verheerenden Brandkatastrophe abgeriegelte Geisterstadt vor und machen unheimliche wie furchterregende Entdeckungen…

(Quelle: filmstarts.de, war zu faul selber zu schreiben)

Wie gefällt er mir?

Naja alles in allem erinnert es doch sehr an Resident Evil, und wer das Spiel vorher nicht zumindest ein mal gezockt hat wird den Film glaube ich wenig mögig finden.
Die spannende Atmosphäre (nicht so spannend wie im Spiel allerdings) wird leider oft durch die Szenen in der Realen Welt in der der Vater vorkommt unterbrochen.
Der Film läuft immer im gleichen Schema ab: Frau irrt rum – Zombie Gemetzel – Reale Welt – Frau irrt rum – Zombie gemetzel – Reale Welt

Wurde vielleicht so gemacht damits die dummen auch kapieren 😉

Die Zombie oder wie man sie nennen mag Figuren sind allerdings ziemlich gut umgesetzt finde ich. Die Mutter die rumirrt sollte aber an einigen Stellen ein bisschen mehr Angst haben um das ganze besser rüberzubringen. Und sie kommt mir auch ein bisschen zu schnell auf die Lösungen der Rätsel (die Sache mit dem Zimmer hinter dem Bild z.B.).
Die eigentliche Schlüsselszene in der die Mutter zum „Teufel“ in das Zimmer kommt ist zu kurz und zu unspektakulär (Die Krankenschwestern geben sich dann doch ziemlich schnell geschlagen).

Punkte:

Bei den Krankenschwestern stimme ich zu. Die hätten eine größere Rolle verdient.
4,5/10

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