Re: Der öde Metal der 80er (oder: als die 90er den Metal retteten)

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gnaarwarian

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Beiträge: 36

Hmm, interessante Frage gehen wir doch auf ein paar Ereignisse genauer ein:

1990 Entombed veröffentlichen den Beginn des Schweden-Death „Left Hand Path“ (meines liebstes Old School Schweden-Death Album), Pantera eröfnen den Metal neue Grooves und noch tiefere Breitwandtunings mit „Cowboys from Hell“, 1-3 Jahre später nix mehr vom Glam Rock zu hören vllt war „Use Your Illusions“ zu weit seiner Zeit voraus

1994 Kurt Cobain erschiesst sich, ein erlösendes Zreichen??? Alternative Rock hält sich noch 4-5 Jahre in den Köpfen; Soundgarden, Fear Factory, Napalm Death klingen wie Death Metal

1995 Immortal erschaffen „Battles in the North“, für mich persönlich eines der besten, packensten, dunkelsten Black Metal Alben (ab 1991 der ersten Black Metal Welle)

1997 Dimmu Borgir (von mir ungeliebt) gnerieren mit „Enthrone Darkness Triumphart“ den Hype um Keyboards, Orchester-Sampels, Synths
Hammerfall „Glory to the Brave“ ein frischer Wind durchblässt den Power und Heavy Metal, Maiden & Priest holen ihre Originalsänger zurück und versetzen ihre Anhänger in Jubelstimmung

gefühlt ’98 die US Death M. Welle mit Cannibal Corpse u.a. erreicht ihren technischen und brutal durchgepflügten Übersättigungszenit

Nun stellt sich die Frage was war vorher da, was evulotiernte sich, was kam Neu hinzu, wurde es schlechter oder besser oder vielseitiger? Denken wir an die jungen zum Power Metal durch Hammerfall hinzugewonen oder die neuen Thrasher (Nu Metal ausgenommen).

Ich sage die 90er machten den Metal vielseitiger und individueller.