Re: Tolkien und der Große Krieg

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Ivan Dirus

Registriert seit: 07.05.2013

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Dubby, so scheint es,einen niederen als den,den ich innen zugemutet habe.
Kannibalist, und Krieg ist ein Werkzeug das mann mit Gefühl und Vernunft einsetzen sollte,damit das Resultat Früchte trägt,und deswegen sohlte mann es am besten gleich liegen lassen.
SouthernJJ666, du kannst ja vernünftige Kommentare abgeben cool warum nicht gleich so. ja da widerspreche ich dir nicht es ist ja etwas woran ich noch arbeiten muss doch was schrift angeht,em dat wird net besser und stell dir die frage,wenn du jetzt total von dieser Hypothese begeistert wärst würdest du den grammatischen schwachsin in der 16 sek erwähnen oder eher den tollen Inhalt ? also warum nicht umgekehrt genau so,dat macht schlimmer ja is aber nicht das haupt Problem .
ach ja noch was wenn jetzt in den Büchern Untote und Orks vor kommen kann ich wohl über die beiden Aspekte her ziehen .das einzige was von Relevanz ist,ist das das Tolkien ,so wie ich das mitbekommen habe politische Verbindungen abschreitet aber ich rede über die gefhüle,die da Ewentuel unbewusst oder Bewurst verkörpert wurden. wie gesagt im film oder buch werden massen Vernichtungswaffe Waffen in vorm von Untoten, von den gutten eingesetzt und zufelig ist der erste Weltkrieg genau der krieg wo das zum ersten mal auch getan wird. und mit der bechaubtung das die orks eine ferzerte darstelung des feindes sind bestätige ich auch das vehlen einer politischen verbindung.

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es werden Zeiten kommen und dann wenn diese da sind werden sie wieder gehen. wenn alles, alles, ist, ist alles nichts.