Endlich ein Label das es gerafft hat…

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  • #2855  | PERMALINK

    StephanK

    Registriert seit: 24.07.2004

    Beiträge: 237

    Megaherz mit aktuellem Album bei neuem Label
    Paradiesvögel wollen Preise senken

    Mit ihrem fünften Album meldet sich Megaherz zurück, eine der provokantesten deutschen Rockbands. Auch ihr Label s.a.d. music will mit ungewöhnlichen Konzepten die Branche aufrütteln.

    „Ob wir erfolgreich sein werden, können wir erst in einigen Monaten sagen. Bisher sind wir einfach Paradiesvögel“, erklärt Robert Knapp, Label-Chef bei s.a.d. music, der in diesem Jahr gegründeten Musikabteilung der Software-Firma S.A.D. „Unser Ansatz bei der Preisgestaltung mit dem Motto ‚Runter, runter, runter!‘ scheint sehr ungewöhnlich zu sein und stößt auf wenig Gegenliebe.“

    So verkauft das Label „5“, das fünfte Album von Megaherz und gleichzeitig die fünfte Veröffentlichung der Firma, mit einem Endpreis um die zwölf Euro, würde den Preis aber gern auf 9,99 oder 7,99 Euro senken. Weil Titel unter 8,50 Euro Handelsabgabepreis jedoch nicht für die Charts zählen, bleibt den Ulmern dieser Schritt verwehrt. „Die Preissenkung gefällt den Hochpreisverkäufern und der GEMA natürlich nicht, wird aber passieren müssen“, meint Knapp im Gespräch mit musikwoche.

    Mit dem selben Selbstbewusstsein agiert auch die umbesetzte Band auf dem sehr rockigen Album. Dafür hat Mathias Elsholz, der zuvor bei Twelfe After Elfe aktiv war, den bisherigen Sänger Alexx Wesselsky als Frontmann abgelöst, der sich wegen musikalischer Differenzen 2002 von der Band getrennt hatte. Mit Elsholz prägen statt des bisher vorherrschenden Sprechgesangs melodische Gesangslinien den Sound der Band.

    „Wir hörten ein Demo der neuen Besetzung und wussten sofort, dass da ein richtig gutes Album um die Ecke kommt. Die Songs waren großartig, und die neue Stimme ist einfach bombastisch“, schwärmt Knapp, der auch die Zustimmung der Band zur Preispolitik und zur Aufhebung des Kopierschutzes betont.

    Bei der Vermarktung der Formation, die bislang über 100.000 CDs verkauft hat, setzt er auf Langfristigkeit: „Wir planen keinen schnellen Erfolg durch einen Sturm auf die Charts, sondern setzen auf eine gesunde Mischung aus wachsendem Live-Geschäft, Merchandising und Tonträgerabsatz. Den Fokus können wir deshalb so verschieben, weil wir als Plattenfirma auch an den Live- und Merchandising-Erlösen partizipieren.“

    Und auch beim Vertrieb will S.A.D. neue Wege gehen, wie Knapp erläutert: „Wir vertreiben dort selber, wo unser Key Account den Handel zentral betreuen kann. Mit Expert, Müller oder anderen Zentralisten bestehen langjährige Lieferantenbeziehungen.“ Für Media-Saturn oder den Facheinzelhandel greift das Label auf Cargo Records als Partner zurück, der für den Musikbereich von S.A.D. Logistik und Außendienst übernimmt. „Die Mischung aus Eigenvertrieb und Fremddistribution bringt uns als Label ganz nah an den Puls des Marktes“, so Knapp.

    Das Interview mit Robert Knapp und der musikwoche im Original:

    Die wievielte CD-Veröffentlichung von S.A.D. ist das Megaherz-Album und welchen Stellenwert hat es für Euch?

    Das Megaherz-Album ist die fünfte Veröffentlichung von uns. Gleichzeitig ist sie das fünfte Album der Band. Zufällig heißt das Album noch „5“. Wenn das kein Zufall ist?
    Das Album selbst gehört für uns, neben Rammstein und Oomph!, zu den wichtigsten Veröffentlichungen in Sachen „Hart & Deutsch“ in diesem Jahr. Und genau so behandeln wir das Thema auch und unterstützen den Handel entsprechend.

    Megaherz stand zuvor bei Zyx und BMG unter Vertrag. Wie kam es nun zu dem Vertrag mit S.A.D.?

    Wir haben ein Demo der neuen Megaherz-Besetzung mit Mathias am Mikrophon gehört und wussten sofort, dass da ein richtig gutes Album um die Ecke kommt. Die Songs waren großartig, die neue Stimme ist einfach bombastisch. Wir haben uns dann mit Band und Management an einen Tisch gesetzt und dort signalisiert, dass wir Megaherz unbedingt machen wollen. Das Ergebnis dieses Meetings kann heute jeder im Handel als Megaherz „5“ kaufen. Die Chemie stimmte einfach und die Band findet auch unsere Labelphilosophie richtig, den Preis der Ware „Audio-CD“ zu senken und ohne lästigen Kopierschutz auszuliefern.

    Wie geht Ihr beim Marketing für das Album vor? Wird es besondere Aktivitäten geben, die sich von den üblichen Vorgehensweisen der Musikindustrie abheben?

    Wir erfinden das Rad nicht neu. Können wir auch gar nicht. Aber, unsere Rechnung lautet zumindest mal nicht „Video x Rotation = Verkäufe“. Das heißt, wir planen den Zeitraum für den Aufbau des Acts etwas über die durchschnittliche Dauer einer Rotation hinaus.
    Was die Verteilung der Aktivitäten angeht, heißt es bei uns auch nicht „Chartwoche x Platzierung = Produktlebenszyklus“. Wir planen also keinen schnellen Erfolg durch einen Sturm auf die Charts, sondern setzen auf eine gesunde Mischung aus wachsendem Livegeschäft, Merchandise und Tonträgerabsatz. Den Fokus können wir deshalb so verschieben, weil wir als Plattenfirma auch am Livegeschäft und am Merchandise partizipieren. Wir haben also Erträge aus der kompletten Verwertungskette von Musik, was eigentlich ein neuer Ansatz ist. Der Rest ist eher traditionell und lautet schlicht: Touren, touren, touren.
    Selbstverständlich nutzen wir künftig auch unser Know-how aus der Softwarebranche und arbeiten an einer revolutionären Internetplattform. Wir starten das ganze aber zum richtigen Zeitpunkt. Wir kopieren zwar gerne, aber nicht unbedingt diese Toll-Collect-Nummer der alten Musikindustrie, PhonoLine genannt…

    Wie ist der Vertrieb geregelt? Was macht Cargo, was macht Ihr selber?

    Wir vertreiben dort selber, wo unser Key Account den Handel zentral betreuen kann. Zum Beispiel bei Expert, Müller oder anderen Zentralisten bestehen langjährige Lieferantenbeziehungen. Für dezentrale Kanäle wie Media-Saturn oder den klassichen Facheinzelhandel nutzen wir für den Musikbereich die Logistik und Außendienstpower von Cargo Records. Diese Mischung aus Eigenvertrieb und Fremddistribution bringt uns als Label ganz nah an den Puls des Marktes. Gleichzeitig haben wir mit unserem Partner Cargo einen alten Hasen für die Betreuung vor Ort mit im Boot. Das System funktioniert überaus erfolgreich.

    Und könnt Ihr schon ein erstes Fazit ziehen aus Euren Erfahrungen in/mit/außerhalb der Musikindustrie?

    Ob wir erfolgreich sein werden, können wir natürlich erst in einigen Monaten sagen. Bisher sind wir einfach nur Paradiesvögel. Unser Ansatz „Runter, runter, runter!“ scheint doch sehr ungewöhnlich zu sein und stößt auf wenig Gegenliebe:
    Die Preise müssen runter. Momentan verkaufen wir für ca. 12,00 Euro im Markt, würden aber gerne auf 9,99 Euro oder sogar 7,99 Euro runter. Das können wir aber momentan nicht, weil Titel unter 8,50 Euro Handelsabgabepreis nicht für die Charts zählen und die Gema-Mindestlizenz ein echtes Ärgernis für jeden Kaufmann darstellt. Das mit der Preissenkung gefällt natürlich den Hochpreisverkäufern und der Gema nicht, wird aber passieren müssen.
    Der Kopierschutz muss runter. Normwalerweise klebt auf einer Audio-CD der Sticker „Dieses Medium ist kopiergeschützt“. Unsere CDs sind dagegen mit einem fröhlichen „COPY IS RIGHT“ versehen, was zwar dem Endverbraucher gefällt und ihn zum Kaufen anregt, aber den einen oder anderen Handelskanal oder Branchenverband verunsichert die Aktion immer noch. Die Einsicht, dass Kopierschutzsysteme echte Absatzbremsen sind, online noch mehr als offline, wird sich bei uns erst langsam durchsetzen.
    Was ebenfalls runter muss, ist die Anzahl der Personen, die sich an verschiedenen Stellen um einen Musikact kümmern. Da gibt es einen Booker, einen Merchandiser, einen Verleger, die Plattenfirma und als Sahnehäubchen einen Manager, der dann angeblich das entstehende Chaos beherrschen kann und deshalb furchtbar wichtig ist. Langfristig müssen die ganzen Rechte an eine Stelle, nämlich zu uns, zur Plattenfirma. Wir bauen nämlich die Marke Musikact auf und wir müssen auch an allen Erträgen aus der Verwertung dieser Marke beteiligt sein. Gefällt zwar den anderen nicht, wird deshalb aber nicht weniger richtig.

    s-a-d

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    1. Vorsitzende des Chuck Schuldiner Tribute Fan Club's
    Highlights von metal-hammer.de
    #395665  | PERMALINK

    fuscous

    Registriert seit: 22.05.2004

    Beiträge: 631

    Es wäre wirklich erfreulich wenn diese Idee sowohl bei den Fans, als auch bei den anderen Plattenfirmen gut ankommt. Ich denke man könnte von einer „Win-Win“ Situation sprechen, wir können uns mehr CDs leisten, und die verkaufen mehr. So einfach ist das! Und wenn dann irgendwelche reichen Raffzähne ankommen, und meinen „Ja das geht doch nicht, wovon sollen wir denn alle leben und bla und ach…?“, dann werden sie eben mal an D-Mark Zeiten erinnert: Dort haben die CDs keine umgerechnet 30 bis 40 Mark gekostet…!

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    #395667  | PERMALINK

    MUnkvayne

    Registriert seit: 29.04.2004

    Beiträge: 15,104

    Find ich gut! Davon können eigentlich nur beide Seiten profitieren, aber alle Labels dazu zu kriegen würd sehr sehr schwer werden.

    #395669  | PERMALINK

    Evilution

    Registriert seit: 10.12.2003

    Beiträge: 5,285

    Bin mal gespannt, ob sich Media Markt und Saturn dran halten.
    Die CDs von Nuclear Blast und Metal Blade kosten dort so um die 18/19 €.
    Bis zu sechs Euro mehr, als im jeweiligen Onlinestore.

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    #395671  | PERMALINK

    Son Of Northern Darkness

    Registriert seit: 21.12.2004

    Beiträge: 5,267

    fuscousdann werden sie eben mal an D-Mark Zeiten erinnert: Dort haben die CDs keine umgerechnet 30 bis 40 Mark gekostet…!

    doch. gegen ende der DM-zeit hat man für ein Album auch 32 DM hinlegen müssen

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    Sometimes I Wish I Had A Terrible Childhood So That At Least I’d Have An Excuse
    #395673  | PERMALINK

    fuscous

    Registriert seit: 22.05.2004

    Beiträge: 631

    Dann möchte ich mal wissen wo ich da war.. 🙄

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    #395675  | PERMALINK

    eisige Nacht

    Registriert seit: 06.08.2004

    Beiträge: 496

    Son Of Northern Darkness

    fuscous

    dann werden sie eben mal an D-Mark Zeiten erinnert: Dort haben die CDs keine umgerechnet 30 bis 40 Mark gekostet…!

    doch. gegen ende der DM-zeit hat man für ein Album auch 32 DM hinlegen müssen

    also ich hab zu dm zeiten nie mehr als 16mark fürn album gezahlt… doppelalbum 32

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    #395677  | PERMALINK

    Son Of Northern Darkness

    Registriert seit: 21.12.2004

    Beiträge: 5,267

    eisige Nacht

    Son Of Northern Darkness

    fuscous

    dann werden sie eben mal an D-Mark Zeiten erinnert: Dort haben die CDs keine umgerechnet 30 bis 40 Mark gekostet…!

    doch. gegen ende der DM-zeit hat man für ein Album auch 32 DM hinlegen müssen

    also ich hab zu dm zeiten nie mehr als 16mark fürn album gezahlt… doppelalbum 32
    sicher?

    vielelicht hatte ich des auch mit doppelalben verschselt .. ich weiß nur noch, irgendwann hab ich mir mal ne CD für 32 DM gekauft ^^

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    Sometimes I Wish I Had A Terrible Childhood So That At Least I’d Have An Excuse
    #395679  | PERMALINK

    eisige Nacht

    Registriert seit: 06.08.2004

    Beiträge: 496

    Son Of Northern Darkness
    sicher?

    vielelicht hatte ich des auch mit doppelalben verschselt .. ich weiß nur noch, irgendwann hab ich mir mal ne CD für 32 DM gekauft ^^

    joap es sei den es war mega kommerz (oder eben der müller 🙄 ) dann warns glaub 25. aber für des normale zeugs warns 16

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    #395681  | PERMALINK

    Aquifel

    Registriert seit: 06.09.2004

    Beiträge: 4,165

    StephanKSo verkauft das Label „5“, das fünfte Album von Megaherz und gleichzeitig die fünfte Veröffentlichung der Firma, mit einem Endpreis um die zwölf Euro, würde den Preis aber gern auf 9,99 oder 7,99 Euro senken. Weil Titel unter 8,50 Euro Handelsabgabepreis jedoch nicht für die Charts zählen, bleibt den Ulmern dieser Schritt verwehrt.

    Okay, bei Dingen, die eine Chance in den Charts haben kann ich diesen Schritt verstehen, dass man da den Preis dann nicht unbedingt senken möchte.

    Was die Sauerei der Ganzen Sache ist, dass Titel unter 8,50 da gar nicht mitgerechnet werden. Frei nach dem Motto „Nur wat teuer genug ist darf oin die Charts“. So ein Quatsch. Allerdings will man ja die Leute, die auf Charts stehen und nur sowas kaufen ausnehmen. Bin zum Glück nicht betroffen, finde das aber trotzdem ne Sauerei.

    „Die Preissenkung gefällt den Hochpreisverkäufern und der GEMA natürlich nicht, wird aber passieren müssen“, meint Knapp im Gespräch mit musikwoche.

    Word. Die Scheiss GEMA und diese „Hochpreisverkäufer“ müssen echt mal einen Tritt vors Schienbein kriegen.

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    Erklärbär des Forums 2. Vorsitzender des Clubs STOLZER BARTTRÄGER Ich hab "Buuhörns" gerufen. http://www.last.fm/user/DerMuedeJoe/ Piercings by Jana
    #395683  | PERMALINK

    Der Dude

    Registriert seit: 17.09.2004

    Beiträge: 4,921

    also jetzt mal zu den Preisen.
    Ich hör das immer von allen anderen das sie 32 DM gezahlt haben oder jetzt zum teil sogar Cds für 20€ sehen.
    IN Würzburg im Media Markt und im Müller kosten alle CDs 15,99.
    Ausnahmen sind entweder besondere VÖ-Preise z.B. 14 oder 13,99 oder doppelalben die kosten dann normalerweise 17,99 .
    Halten sich die Läden nur in Würzburg daran?
    Letztes Jahr in Hamburg war ich im WOM da hab ich mir damals auch die Mystic Prophercy für 19,99 gekauft ….

    --

    'I'm on the whisky-diet! I've already lost two days !!!"
    #395685  | PERMALINK

    DimmuQueen

    Registriert seit: 30.04.2004

    Beiträge: 1,267

    Naja, ich als Mama´s „Putzidutziputzi* hab da nicht so meine Probleme was Geld angeht.
    Aber das mein WG jetzt in die Hose fällt ist kagge (Nicht CD´s bezogen)
    Aber ich reg mich auch tierisch auf, wenn ML von mir 18.50 € für Satyricon´s Volcano verlangt..
    Bin dann aber zum Müller, da war sie nämlich im Angebot für 9.99 €
    Es gibr eine Band für die würde ich sogar meine Unterhosen verkaufen….
    Ihr wisst ja 😆

    --

    #395687  | PERMALINK

    Son Of Northern Darkness

    Registriert seit: 21.12.2004

    Beiträge: 5,267

    Der Dudealso jetzt mal zu den Preisen.
    Ich hör das immer von allen anderen das sie 32 DM gezahlt haben oder jetzt zum teil sogar Cds für 20€ sehen.
    IN Würzburg im Media Markt und im Müller kosten alle CDs 15,99.
    Ausnahmen sind entweder besondere VÖ-Preise z.B. 14 oder 13,99 oder doppelalben die kosten dann normalerweise 17,99 .
    Halten sich die Läden nur in Würzburg daran?
    Letztes Jahr in Hamburg war ich im WOM da hab ich mir damals auch die Mystic Prophercy für 19,99 gekauft ….

    WOM kannste auch vergessen .. aber anscheinend halten sich nur die würzburger läden daran .. hier ist eigenlich 16,99€ normal

    --

    Sometimes I Wish I Had A Terrible Childhood So That At Least I’d Have An Excuse
    #395689  | PERMALINK

    DimmuQueen

    Registriert seit: 30.04.2004

    Beiträge: 1,267

    Naja, Krösus bin ich eigentlich auch nicht 😕

    --

    #395691  | PERMALINK

    Der Dude

    Registriert seit: 17.09.2004

    Beiträge: 4,921

    Son Of Northern Darkness

    Der Dude

    also jetzt mal zu den Preisen.
    Ich hör das immer von allen anderen das sie 32 DM gezahlt haben oder jetzt zum teil sogar Cds für 20€ sehen.
    IN Würzburg im Media Markt und im Müller kosten alle CDs 15,99.
    Ausnahmen sind entweder besondere VÖ-Preise z.B. 14 oder 13,99 oder doppelalben die kosten dann normalerweise 17,99 .
    Halten sich die Läden nur in Würzburg daran?
    Letztes Jahr in Hamburg war ich im WOM da hab ich mir damals auch die Mystic Prophercy für 19,99 gekauft ….

    WOM kannste auch vergessen .. aber anscheinend halten sich nur die würzburger läden daran .. hier ist eigenlich 16,99€ normal

    komisch ….
    ich versteh dann auch nie warum solche Läden wie WOM so lange bestehen? der laden ist unübersichtlich und teuer!

    Preisbeispiel:
    Hab mir letzte Woche die INTERPOL – ANTICS für 14,99€ gekauft.
    Digi + PC Extragedönz

    --

    'I'm on the whisky-diet! I've already lost two days !!!"
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