Schatzjagd in düsteren Wäldern und den Irrgärten des Großstadtdchungels – Die sagenhaften Odysseen der Glücksritter Dr. Jones und Big Exit

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  • #6910819  | PERMALINK

    Big Exit

    Registriert seit: 06.08.2009

    Beiträge: 1,751

    An Autumn For Crippled Children – The Rising Tide
    Mega genialer Song der mit einem sehr spaceigen Intro anfängt, schwer einzuordnen. Eine sehr eigene Form von Atmsopheric Black Metal der eine wunderbare Atmosphäre mit verzerrten Keifgesang verbindet, und trotz der Krachelemente wunderschön bleibt. 10/10

    Sigh – Equale: I) Prelude II) Fugato III) Coda
    Vom Namen her sind mir die Avantgarde Black Metaler bekannt.
    Fängt sehr sommerlich mit Latinoflair an. Diese Fröhlichkeit in der vielfältigen Instrumentarisierung kombiniert sich mit den düsteren Black Metal Krächzen. SKurriler Mix der überaschenderweise funktioniert! VOn der Instrumentation her ist das ganze vielfältig und verspielt aufgestellt. Zum Ende hin wirds etwas düsterer. Wird auf Songlänge etwas anstrengend daher 7/10

    Diablo Swing Ochestra – Exit Strategy of a Wrecking Ball
    Schön straightes Intro das mich doch etwas verwundert, da ich die Band deutlich avantgardistischer eingeoordnet hätte. Aber auf jeden Fall schöne Atmosphäre. Der Klargesang sagt mir sehr zu (erinnert mich etwas an Face Tomorrow). Manche harte Parts erinnern mich auch an Disillusion. 8,5/10

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    #6910821  | PERMALINK

    Dr. Jones

    Registriert seit: 09.12.2013

    Beiträge: 2,894

    Fuck, vergesse ich immer wieder, dass dieses Battle noch existiert. Um Ostern rum habe ich zwei Wochen Urlaub, erinnere mich am besten dann nochmal, dass ich in die Pötte komme :haha:

    @Woodkid: Eines der besseren Pop-Alben der letzten Zeit, das einen durch zahllose Werbespots auch quasi aufgezwungen wurde. Schöne Mischung aus Soundtrack-Pathos und erhebendem Gesang, die nicht zu überladen oder poppig gerät.

    @An Autumn for Crippled Children: Die früheren Alben setzen den gehörten Stil noch konsequent fort,die letzten zwei sind etwas shoegaziger. Ich mag die älteren Sachen lieber, die verlieren sich nicht so sehr im Effektrausch und haben die zerreißend schönen Melodien im Gepäck, die man hin und wieder mal braucht.

    @Sigh: Die altbekannte Wundertüte, jedes Album überrascht mit seinen Stilwandlungen. Ich glaube, dir ist die Band schon wieder zu metallisch und eigenwillig, aber wenn du dich mal reinlauschen willst, würde ich dir „In Somniphobia“ empfehlen, das ist das aufregendste und vielfältigste Werk.

    @diablo Swing Orchestra: Ähnlich wie bei Sigh sehr divers, nur eine Spur extremer, weil man nicht an das BM-Korsett gebunden ist. Viele Einflüsse der Weltmusik, instrumental sehr breit aufgestellt und mit dem Anspruch den Hörer zu überraschen. Ist eigentlich alles sehr empfehlenswert, wobei noch anzumerken ist, dass neben der männlichen Stimme eine weibliche „Sopran“-Stimme mitwirkt und diese stellenweise etwas überkandidelt und theatralisch wirkt. Die letzte Veröffentlichung ist in der Hinsicht am bodenständigsten.

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