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In der Centralstation war’s recht klein, aber es war ein sehr gelungener Abend. Waltari war jetzt nicht so mein Fall , aber Subway to Sally hat natürlich, wie immer, alles gegeben. Sie haben recht wenig vom Engelskrieger-Album gespielt, deswegen war’s eigentlich schon perfekt. Es wurden Lieder aus fast allen älteren Alben gespielt (Herzblut, Foppt den Dämon etc.)
Fazit: Es hat sich gelohnt, auf die „Engelskrieger-Tour“ zu gehen und bin mal gespannt, wie das neue Album wird und die darauf folgende Tour.
Gruß,
Troll
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wer nicht liebt weib wein und gesang bleibt ein narr sein leben langHighlights von metal-hammer.deJau, war ein saugeiles Konzert, seh ich genauso. Mir hat nur „Narben“ und „Minne“ gefehlt, die hätten sie ruhig noch spielen können 😉 Aber bei der Spielzeit kann man sich, denke ich, nicht beschweren.
Waltari hat mir auch nicht wirklich zugesagt, Schandmaul oder Saltatio Mortis hätten als Vorband deutlich besser gepasst meiner Meinung nach.
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Oh ja, wir haben auch die ganze Zeit gehofft, das „Narben“ gespielt wird…naja, immerhin gab’s, wie immer, „Julia und die Räuber“ 🙂
Gruß,
Troll
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AnonymousOh ja, wir haben auch die ganze Zeit gehofft, das „Narben“ gespielt wird…naja, immerhin gab’s, wie immer, „Julia und die Räuber“ 🙂
Spielen die das jetzt wieder als Rausschmeißer?
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dies irae dies illa solvet saeclum in favillaNe, war die vorletzte Zugabe. Danach kam noch Abendland. Fands gut, dass die „Protagonisten“ zuerst von der Bühne gegangen sind und danach nur noch Schlagzeuger, Gitarrist und Bassist da waren. So dass nicht immer nur die gleichen voll im Rampenlicht stehen.
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roddyNe, war die vorletzte Zugabe.
Na immerhin. Aufm M’era Luna letztes Jahr wurde „Julia…“ gar net gespielt. Und in Wacken? Kann ich mich garnicht mehr dran erinnern…
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dies irae dies illa solvet saeclum in favilla
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