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Ha, ich wusste es doch, dass Horst Lüning so ein Video gemacht hatte:
Vielleicht ist da ja auch was für Dich bei. 😉 Ich habe mir seine Videos auch sehr viel angeschaut. Die Mischung aus interessanten Infos, die über das übliche Gewäsch hinausgehen, und seine etwas skurrile, selbstironische Art, gefällt mir einfach.
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Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.Highlights von metal-hammer.debei den rauchigen Whiskys ist meiner Meinung nach der Laphroaig Quarter Cask ganz vorne was das Preis-Leistungsverhältnis angeht. für ca. 30 EUR kriegt man hier einen Tropfen der blind locker in ganz andere Kategorien geschätzt wird.
Ich selber begeistere mich ja schon etwas länger für Single Malt und habe auch schon andere Preisklassen durch. Trotzdem beiß‘ ich mir jedes mal in den Arsch, wenn ich den Quarter Cask trinke, weil ich dann merke wie bescheuert man sein kann, wenn man Unsummen für eine Pulle ausgibt.Ansonsten gibts seit einiger Zeit einen tollen 10jährigen von Ledaig. Auch ziemlich rauchig, auch um die 30 EUR. 😉
Des Weitern gibts grad beim unserem Horsti den Lagavulin 16Y im Sonderangebot für 43 EUR! Auch sehr fair für den absoluten Vorzeige-Evergreen wenns um rauchigen Whisky geht
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'I'm on the whisky-diet! I've already lost two days !!!"OK, den Quarter Cask sollte ich wohl mal probieren. Kenne bisher nur den 10-Jährigen, den fand ich aber nicht so toll.
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Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.Hier mal ein Auszug aus einer Geschmacksbeschreibung von Fachfuzzis 🙂
Charakteristik: Farbe: Leuchtendes, reflektierendes Gold.
Aroma: Delikat rauchig-torfig, akzentuiert von Anflügen von Kokosnuß und Banane. Reife Äpfel, Kiwi, Kiefer, frische Butter. Körperrreich und tief.
Geschmack: Süßholzwurzel, Enzianwurzel, komplex und fein-rauchig, überraschend sanft und süß. Der zusätzliche Einfluß der Quarter Casks brachte die süße Sanftheit und ein samtiges Mundgefühl. Dann kommt die typische, intensive Torfigkeit von Laphroaig voll durch. Im Nachklang sehr lange, wechselt zwischen der nussig-holzigen Süße und dem klassisch phenoligen Torfrauchgeruch, maritim wie die Wellen am Islay-Strand. Kein Torfmonster, dieser Laphroaig, aber sehr gelungen, reife Erbeeren mit einer Menge weißen Pfeffers, einer Spur Salz. Obwohl ohne Sherryfässer gereift zeigt er dennoch Sherryaromen!Ausbau: Zuerst American Oak Barrels, dann neue, eigens angefertigte neue Quarter Casks für 7-8 Monaten.
Besonderheit: non chill-filtered, gefärbt.
Durch die kleineren Quarter Casks aus neuer Eiche erhält der reifende malt 30% mehr Kontakt mit dem Holz. Außerdem gibt ihm das neue Holz einen gewissen Reifungskick. Dadurch ergibt sich ein sehr spezieller Charakter, vor allem schmeckt er reifer als er tatsächlich ist. Laphroaig, die schnellst wachsende single malt Marke in den USA stand im Ruf, deswegen immer zahmer zu werden. Seit der Übernahme von Allied Domecq durch Pernod Ricard befindet sich der malt im Besitz von Fortune Brands, Jim Beam! Mittlerweile nur noch Jim Beam, Fortune Brands wurde aufgelöst.
Und siehe da, er scheint mit den neueren Abfüllungen zu alter Stärke zurück zu finden und nicht noch zahmer zu werden. Wer sagt es denn!--
'I'm on the whisky-diet! I've already lost two days !!!"Na ja, damit kann ich nicht so viel anfangen. Was die da immer rausschmecken … Einzianwurzel :auslach: Und Torf an sich riecht ja nun nach gar nix, ne.^^
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Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.Dann hört endlich auf Whisky zu trinken! Unwürdig! Wenn ihr nicht mal so banale Sachen wie Enzianwurzel rausschmecken könnt!
:haha::haha::haha:
Der Quarter Cask ist schon ne feine Nummer! Für ca. 35 € P/L top!
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:horns: [U][COLOR=#ffff00]www.metalheads-kasing.de[/COLOR][/U] :horns:Rum ist auch viel geiler als wiskey^^
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John Wayne"Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt"
ebay kaufen! amon amarth,kreator,atrocity,slayer,anthrax,dimmu borgir [COLOR=#ff0000]über land und unter wasser habe ich mein glück gesucht[/COLOR]Mr.TortureRum ist auch viel geiler als wiskey^^
Dann mach doch mal nen Rum-Thread? Wär sicher interessant.
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Call me Bubbles, darling, everybody does._Crimson_Der Quarter Cask ist schon ne feine Nummer! Für ca. 35 € P/L top!
Den bekommt man sogar gelegentlich für 30 € im Supermarkt :horns:
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Selbst Unfähige können zu allem fähig sein. cu ;-)Vorhin in einer Kneipe habe ich den Quarter Cask mal probiert, sehr schön war der. Bei der Gelegenheit wollte ich mal fragen: Kann hier jemand was zum Triple Wood und dem 18-jährigen sagen? Lohnen die sich?
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Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.Den Triple Wood hatte ich schon mal. Meiner Meinung nach landet der auf Platz 3.
Wer ist nun die Nummer 1 beim Laphi?
Der 10er mit dem intensivsten Torfgeschmack?
Oder der Laphi QC? Ohne Altersangabe, aber mit viel mehr Eiche?
Das muss jeder wohl für sich selbst entscheiden!Ach so, den 18er hatte ich noch nicht.
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Selbst Unfähige können zu allem fähig sein. cu ;-)Der 18er ist der große Bruder vom 10er. Reifer,ausgeglichener, aber nicht mehr so aggressiv.
Wäre Laphroaig Metallica ist der 10er Kill ‚em all oder Ride the Lightning und der 18er Load/Reload 😉Was ich auch sehr empfehlen kann, aber leider wegen dem Bekanntsheitgrad und der Seltenheit von unabhängigen Abfüllungen dieser Brennerei preislich nicht immer ein Schnäppchen, sind die Signatory Vintage-Abfüllungen!
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'I'm on the whisky-diet! I've already lost two days !!!"Soo gut waren „Load“ und „Reload“ nun auch wieder nicht. Dann lieber die ungestüme Jugend bei der Band :haha:
Was beim Whisky aber nicht heißen soll ..--
Selbst Unfähige können zu allem fähig sein. cu ;-)Alles wie immer eine Frage des Geschmacks 😉
Aber ich hab ja mit meinem Vergleich genau dass erreicht was ich wollte. Ich find bei rauchigen Whiskys muss auch noch power da sein. Ein lagavulin distillers edition oder ähnliches das ist so ziemlich die Perfektion! Aber 20Y aufwärts wird mir das zu unentschlossen. So ein schönen alten Sherrywhisky – immer her damit! Aber ich denke 8-16 Jahre sind bei Peatys ideal.
Deswegen würd ich mir für 60-70€ nicht nen Laphroaig 18Y holen--
'I'm on the whisky-diet! I've already lost two days !!!"Cool, danke für die Infos. Der Vergleich mit Metallica regt mich aber nun so gar nicht zu einem Kauf an. :angel:
Srsly, ich bin auf dem Gebiet noch blutiger Anfänger, aber ich habe für mich bisher zwei Sachen festgestellt: Ich mag grundsätzlich rauchige Whiskys lieber (wobei ich bisher zumindest bewusst keinen „besseren“ nicht rauchigen, sondern immer nur Einstiegsmalts getrunken habe). Am besten finde ich sie aber, wenn es nicht nur Rauch ist. Deswegen fand ich den 10er Laphroaig nicht so interessant. Da gab es eigentlich nur Rauch und er war recht stechend und aggressiv. Meine bisherigen Favoriten sind wohl Ten und Corryvreckan von Ardbeg, der 16er und die Distillers Edition von Lagavulin und eben der Quarter Cask von Laphroaig. Das ähnelt anscheinend ja dem, was Du auch schreibst.
Die nächsten, die ich gern mal probieren möchte, sind welche von Connemara und dann v. a. Bunnahabhain.
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Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.
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