PLAYLIST OF THE WEEK

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  • #2169289  | PERMALINK

    xTOOLx

    Registriert seit: 30.06.2008

    Beiträge: 19,947

    Dann werd ich mal auch noch posten was diese Woche so lief:

    Jesu – Jesu
    Neurosis – Through Silver in Blood
    Neurosis – Enemy of the Sun
    ISIS – Celestial
    ISIS – In the Absence of Truth
    ISIS – Panopticon
    Mogwai -Hardcore Will Never Die, But You Will
    Mogwai – The Hark Is Howling
    Codes In The Clouds – As The Spirit Wanes
    Agalloch – Marrow of the Spirit
    Godflesh – Streetcleaner
    The Album Leaf – In A Safe Place
    The Unwinding Hours – s/t
    The Ocean – Anthropocentric
    The Ocean – Precambrian
    Earth – Bees Made Honey in the Lions Skull
    Earth – Angels of Darkness, Demons of Light 1

    Highlights von metal-hammer.de
    #2169291  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Bitte was zu Anthropocentric 🙂

    killwithpower: Hmm, ich habe gerade mit dem Klargesang extrem viele Probleme, die waren ohne diesen Sänger meiner Meinung nach deutlich besser dran. Was mir hingegen sehr gut gefällt ist die Instrumentalarbeit und die elektronischen Spielereien hin und wieder.

    --

    #2169293  | PERMALINK

    xkillwithpowerx

    Registriert seit: 25.12.2003

    Beiträge: 7,966

    PainajainenHmm, ich habe gerade mit dem Klargesang extrem viele Probleme, die waren ohne diesen Sänger meiner Meinung nach deutlich besser dran. Was mir hingegen sehr gut gefällt ist die Instrumentalarbeit und die elektronischen Spielereien hin und wieder.

    Hmmm, vielleicht wirkt der Klargesang auch nur im Vergleich zu den Shouts gut? 😐 So oder so werde ich wohl kein Fan von dem Kerl.
    Die elektronischen Spielereien halten sich ja ziemlich in Grenzen, das gibts bei anderen mehr oder weniger ähnlichen Bands öfter.

    #2169295  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    na dann erzähl uns doch was über Peter Hammill – The Silent Corner and the Empty Stage herr xkiwipox 😉

    #2169297  | PERMALINK

    Axe To Fall

    Registriert seit: 18.10.2009

    Beiträge: 9,142

    U.S. Christmas – Run Thick In The Night
    Ein neutraler Hörer würde beim Baizley-Cover sofort an Pop-Sludge ala Black Tusk denken. Doch zum Glück kannte ich schon den noch deutlich stonerigen Vorgänger „Eat The Low Dogs“. Was hat sich verändert? Doch einiges. Ein mordsperriges aber tief emotionales Stoned-Space-Doom Album. So würde ich das beschreiben. Wie ich diesen Sound nachvollziehbar beschreiben soll? Keinen Schimmer. Hört euch einfach „Wolf On Anareta“ an und fallt auf die Knie. In meinem Thread kommt diesbezüglich auch noch was umfangreicheres.

    http://www.youtube.com/watch?v=-4kF1b3MucY

    Caïna – Temporary Antennae
    Euch ist normaler Black Metal zu, ähm, „normal“? Dann hört euch gefälligst das britische Projekt Caïna an. Deren noch aktuelles Scheibchen von 2008 bündelt so ziemlich alles was man normalerweise nicht zusammenrührt. Völlig verquere Elektronikflächen treffen auf klirrende Gitarren und nahezu vollkommen unrelevanten Gesang. Die Stärke des Einmannprojekts liegt im Instrumentalen. Von Momenten mit riesiger Intensität. Ziemlich schwer zu beschreiben.

    Place Of Skuls – As A Dog Returns
    Gibt es das typische Victor Griffin Album? Absolut. Auch das neue Place Of Skulls Album ist so eins geworden. Unverkennbare, wie immer tierisch geile Riffs. Mäl lässig und tierisch cool, mal einfach tonnenschwer. Und immer hypnotisch. Absoluter Höhepunkt: „Timeless Hearts“ mit tödlicher Harmonica-Einlage. Scheis auf Griftegard und Procession, so muss Doom klingen! (natürlich sind auch diese beiden Band klasse…)

    Cult Of Luna – Somewhere Along The Highway
    Bis vor kurzem kannte ich von den Schweden nur die „Eternal Kingdom“. Doch, dem Amazon-Angebot sei dank, bin ich nun auch Besitzer der „Salvation“ sowie dieser Platte. Und eben diese stellt die wohl ruhigste COL Platte dar. Viel Post Rock, viele schwebende Melodien. Ganz groß. Eine Band die vom Intensitätsgrad durchaus mit den Genrekönigen Neurosis mithalten kann. Auch wenn ich „Salvation“ noch großartiger finde…

    Earth – Angels Of Darkness, Demons Of Light 1
    Endlich ein neues Earth-Album. Ich freu mich sehr darüber auch wenn ich bisher nur das Debüt und die letzte kenne. Das neue Album erinnert durchaus an die letzte Platte. Ruhig, verstörend und verdammt chillig. Doch im Gegensatz zum fast schon fröhlichen Vorgänger ist der hier vorliegende Longplayer deutlich finsterer und bedrohlicher. Muss ich definitiv noch öfter hören aber schonmal verdammt awesome.

    Neurosis – Times Of Grace
    Ein Fakt zum Anfang: Neurosis‘ Frühwerke sind deutlich härter und wütender als die aktuellen Platten. Und meiner Ansicht nach auch deutlich sperriger. Aber natürlich keinen Deut schlechter. „Times Of Grace“ ist hart, düster und beklemmend. Zwar sind die letzten beiden Alben meine Faves von den Genrekönigen aber auch dieses Album ist unglaublich gut.

    Jesu – s/t
    Justin K. Broadrick. Napalm Death. Aber viel wichtiger: Godflesh. Und seit ein paar Jahren Jesu. Eine Band in die ich mich erst jetzt verliebt habe. Genretechnisch schwer zu beschreiben. Wohl irgendwo zwischen Shoegaze und anderem Quatsch. Ein geiler Lavasound und intensive Songs vollenden dieses Album.

    --

    Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
    #2169299  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    xkillwithpowerxHmmm, vielleicht wirkt der Klargesang auch nur im Vergleich zu den Shouts gut? 😐 So oder so werde ich wohl kein Fan von dem Kerl.
    Die elektronischen Spielereien halten sich ja ziemlich in Grenzen, das gibts bei anderen mehr oder weniger ähnlichen Bands öfter.

    Ja, aber gerade weil sies nicht so übertreiben gefällts 🙂

    --

    #2169301  | PERMALINK

    xkillwithpowerx

    Registriert seit: 25.12.2003

    Beiträge: 7,966

    palezna dann erzähl uns doch was über Peter Hammill – The Silent Corner and the Empty Stage herr xkiwipox 😉

    Schon wieder? 😉

    Über „A Louse Is Not a Home“ hast du ja in unserem Battle Thread schon alles geschrieben, was man sich dazu nur denken kann, und mehr. Das würde ich auch genau so stehen lassen.
    Als du mich in genau dem Thread gefragt hast, wie der Rest des Albums so im Vergleich ist, habe ich geantwortet, ALINAH wäre schon das sehr eindeutige Highlight. Das muss ich jetzt relativieren, denn mit Forsaken Gardens und Modern sind mindestens zwei Songs drauf, die das Niveau von ALINAH zumindest nur ganz minimal unterbieten. Auch wenn die beiden nicht ganz so episch sind, haben sie im Wesentlichen dieselben Vorzüge, was in erster Linie ein absolut wahnsinniger Peter Hammill ist (welchen ich auf Nadir’s Big Chance übrigens ein bisschen vermisse).
    Das einzige Lied, das meiner Meinung nach merklich abfällt, ist Rubicon, aber das darf man dann als die Ruhe vor dem Sturm in Form des furiosen Finales betrachten.
    Wenn ich so drüber nachdenke, kenne ich eigentlich kein intensiveres und stärkeres Prog Rock Album – das nicht von Yes ist. 😉

    #2169303  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    ka ich dachte ich hätte dich nur über Nadir’s Big Chance ausgefragt

    danke jedenfalls

    Rubicon ist für mich ebenfalls die einzige schwachstelle, Modern würde ich durch Red Shift ersetzen, großartige bläser!

    €: Wie mache ich das bisher, Nezy? ^^

    #2169305  | PERMALINK

    Axe To Fall

    Registriert seit: 18.10.2009

    Beiträge: 9,142

    xTOOLx
    Mogwai -Hardcore Will Never Die, But You Will
    Godflesh – Streetcleaner
    Earth – Angels of Darkness, Demons of Light 1

    Bitte.:)

    m0ShUsAtZen
    Karnivool – Sound Awake
    Times Of Grace – Hymn Of A Broken Man

    Öhm…

    --

    Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
    #2169307  | PERMALINK

    phobon nika

    Registriert seit: 17.07.2007

    Beiträge: 1,924

    Periphery sind ein klasse bsp dafür, wie sehr ein sänger eine ganze band runterreissen kann.Instrumental gibts da mal gar nichts zu beanstanden…bis der „sänger“ kommt und alles, was die instrumente aufgebaut haben kaputt macht.
    Genehmigt euch mal livemitschnitte von denen.Das ist grauenhaft!
    Die brauchen einen Sängerwechsel, aber ganz schnell.

    --

    #2169309  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Wann kommt eigtl. die Platte von Vildhjarta? Der Sänger von diesen ist sehr gut.

    --

    #2169311  | PERMALINK

    xkillwithpowerx

    Registriert seit: 25.12.2003

    Beiträge: 7,966

    PainajainenJa, aber gerade weil sies nicht so übertreiben gefällts 🙂

    OK, ist natürlich ne nachvollziehbare Position. Solche Spiränzchen setzen sie halt ziemlich punktuiert ein, dann aber ziemlich in-your-face. Die dezentere, aber kontinuierlichere Variante bei beispielsweise Chimp Spanner gefällt mir da irgendwie besser. Wobei das jetzt aber auch keine Sache ist, die mich bei Periphery nennenswert stört.

    PainajainenWann kommt eigtl. die Platte von Vildhjarta? Der Sänger von diesen ist sehr gut.

    Dieses Jahr. Mehr steht so viel ich weiß noch nicht fest. Live fand ich die aber leider nur mittelmäßig. Da hatten sie übrigens zwei Sänger, wenn ich mich nicht total irre. 😉

    #2169313  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    xkillwithpowerxOK, ist natürlich ne nachvollziehbare Position. Solche Spiränzchen setzen sie halt ziemlich punktuiert ein, dann aber ziemlich in-your-face. Die dezentere, aber kontinuierlichere Variante bei beispielsweise Chimp Spanner gefällt mir da irgendwie besser. Wobei das jetzt aber auch keine Sache ist, die mich bei Periphery nennenswert stört.

    Haha, naja gut. Mit den Spielereien klingt aber z.B.

    http://www.youtube.com/watch?v=dmZ89Cwxpjg

    in diesem Song der Gesang zumindest zunächst halbwegs :haha:

    Ich werde mal bei diesem Chimp Spanner reinhören, das ist instrumental, sicherlich eher zu genießen.

    --

    #2169315  | PERMALINK

    xTOOLx

    Registriert seit: 30.06.2008

    Beiträge: 19,947

    The Ocean – Anthropocentric
    *fanboysei*
    Nach mittlerweile vielen Hördurchgängen bestätigt sich mein erster sehr positiver Eindruck vom Album.
    Anthropocentric ist wieder kerniger und durchschlagender als der imo verdammt gute Vorgänger Heliocentric“. Der Titeltrack gehört auch gleich zu meinen Favoriten und gibt einen guten Eindruck was die Platte bieten wird. Auf Anthropocentric wirken The Ocean auch deutlich „sicherer“ als auf Heliocentric. Darüber hinaus gefällt mir der neue Sänger hier auch deutlich besser.
    Super Platte mit einigen echten Hits -> Heaven TV, She Was The Universe und einer Melodie die euch verfolgen wird: ,The Grand Inquisitor III: A Tiny Grain of Faith.
    Richtig gefreut habe ich mich auch über „Wille zum Untergang“ 🙂

    #2169317  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Ich finde grade die Arrangements auf dem Album sehr sehr genial. Ich fand mit Heliocentric zu The Ocean, und war damals ehrlich gesagt selbst überrascht, Anthropocentric ist aber besser. Sehr ausgewogen, mal klasse Melodien und tolle Clean-Gesang-Passagen, mal deutlich härtere Gangart. Sehr abwechslungsreich und trotzdem für The Ocean (soweit ich die Band kenne) typisch.

    --

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