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Highlights von metal-hammer.de
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Habe ich noch nicht so oft gehört. War aber die paar Male weit von „Kacke“ entfernt.
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Wer Details möchte, soll einfach fragen:
Fides Inversa – Hanc Aciem Sola Retundit Virtus (The Algolagnia Divine) (9,5 / 10)
Glorior Belli – Manifesting The Raging Beast (9 / 10)
Glorior Belli – Meet Vs At The Sovthern Sign (7 / 10)
Craft – Void (10 / 10)
Grief Of Emerald – Malformed Seed (8 / 10)
Fleshcrawl – As Blood Rains From The Sky ( ~ 7 / 10)
No Return – Machinery (8 / 10)
Peste Noire – L’ordure À L’état Pur (10 / 10)
Nargaroth – Spectral Visions Of Mental Warfare (6,5 / 10)Promos:
Absu – Abzu (9/10)
An Autumn For Crippled Children – Everything (8/10)
Dream Theater – A Dramatic Turn Of Events (10/10)
Falloch – Where Distant Spirits Remain (8/10)
Throne Of Katarsis – Ved Graven (9/10)
Nachtblut – Antik (1/10) :haha:
Thulcandra – Under A Frozen Sun (7/10)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich hätte gerne Details, warum du Nachtblut nicht 0/10 gibst :haha:
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PainajainenIch hätte gerne Details, warum du Nachtblut nicht 0/10 gibst :haha:
Eigentlich gilt der Punkt Napalm Records für das mutige Unterfangen, diesen Rotz zu veröffentlichen.
Ich werde mir da sicherlich eine vernünftige Rezension kredenzen :haha:
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich werde gespannt lesen, hoffentlich dann im Thread verlinkt :haha:
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Sicher sicher :haha:
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich geb dir 10/10 für den Mut, sich die Scheiße für ein Review anzutun. Bei uns will ja nichtmal wer die Promo 😆
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Painajainen
Taake – Noregs Vaapen
Kampfar – Kvass
Kampfar – HeimgangHier wäre ne Meinung ganz nett… Zu den zwei Agalloch-Alben von letztens kannst du dich auch gerne noch äußern.
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Und wo ich richtig abgegangen bin, das war bei Dark Funeral, ich hab die ganze Zeit die Songs mitgeschrieen, weil ich kannte wirklich JEDEN Song, und wenn ich mal ne Textpassage nicht gewusst hab, hab ich gebangt. Und dann gings los. Zwo mal hab ichn Brechreiz bekommen vom ganzen Schreien, weil mir die ganze Galle rauskam schon, ich stand dann da, uah geil ey das Feuer bam! und ich war halt - das klingt halt hart - aber ich war kurz davor mir einen zu schrubben, so geil war das.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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HellcommanderSchreib doch mal ein paar Sätze dazu 🙂
Arkona – Slovo
Es gibt nichts, was diese Frau nicht singen kann. Ich bin immer wieder aufs neue begeistert. Slovo ist wieder eine vielfältige und abwechslungsreiche Scheibe geworden. Für mich ist das eine der Top Scheiben 2011
Urfaust – Geist Ist Teufel
Beim hören stellt sich mir immer die Frage ob Texte vorhanden sind?
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Omega Massif – Karpatia
Ich gebe es zu, ich habe es mir schon vorher angehört… (aber meine cd ist bereits bezahlt 😀 )
Was für eine Platte, hammer!
Omega Massif haben es tatsächlich geschafft einen würdigen „Geisterstadt“ nachfolger zu kreieren.
„Geisterstadt“ ist mittlerweile eine meiner meistgehörten Platten geworden, ich liebe dieses Album einfach.Bei „Karpatia“ ist dies nicht anders. Bereits der Titel lässt wieder auf ein schweres und düsters Werk schließen.
An der tonnenschweren Doom/Instumental Mischung hat sich nichts geändert ausser das Karpatia noch fetter klingt als sein Vorgänger.
Zu den einzelnen Songs will ich nichts sagen. Karpatia bietet Abwechslung, teilweise sogar richtiges Tempo (ähnlich wie damals schon bei „Exodus“).
Darüber hinaus findet sich mit „Im Karst“ wenn nicht sogar der beste OM Song überhaupt. Super!Es gibt nichts zu meckern aber wenn man unbedingt möchte: einen Überhit wie „unter null“ gibt es diesmal nicht. Aber wer braucht den auch bei einer solchen Qualität?!
http://www.youtube.com/watch?v=-tzKHOqihH8
(Durch YT leider nicht so schöne Quali)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Find das Teil auch sehr fett, ganz ganz große Kunst!
Zu Kampfar:
Finde beide Alben verdammt stark. Hauptvorteil gegenüber „Mare“ ist natürlich die Produktion bei beiden Alben. Deutlich roher, deutlich organischer – passt einfach besser zum Kampfar-Sound, wie ich finde. Was ich bei beiden ganz stark finde ist die Atmosphäre und die Eigenständigkeit, mit der sich Kampfer von einem Song zum nächsten spielen. Man könnte behaupten, das liegt an Dolk, für mich zeigen aber auch die Instrumente wahre Glanzstücke. Seien es kühle, zerstörerische Riffs, seien es die Melodien, die Kampfar bekannt gemacht haben. Kvass ist mein Lieblingsalbum von Kampfar, direkt danach sind „Mellom Skogledde Aaser“, „Heimgang“ und „Fra Underverdenen“ auf einem Level. Richtig schlecht finde ich aber keins ihrer Alben.
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Thx@TOOL
kann man so stehen lassen. Wahnsinns Platte!Sailing On – Hinterland
Punch – Punch
Parkway Drive – Deep Blue
Vestiges – The Descent Of Man
At the Gates – With Fear I Kiss the Burning Darkness
Glasses – Self Titled Vinyl
William Fitzsimmons – Goodnight
Glasses – The Ills of life
Sailing On – EP
At the Gates – Slaughter Of The Soul
The Black Dahlia Murder – Ritual
Everlast – Eat at Whitey’s
Parkway Drive – Don’t Close Your Eyes
Punch – Eyeless
Florence + The Machine – Lungs
Kate Nash – My Best Friend Is You
Alpha & Omega – Life Swallower
The Black Dahlia Murder – Unhallowed
Misery Index – Retaliate
Parkway Drive – Killing With a Smile
Chuck Ragan – Feast Or Famine
Letlive – Fake History
Glasses – Comadre/Glasses Split
Burzum – Det Som Engang Var
Fall of Efrafa – Owsla
Yelawolf – Trunk Muzik
Omega Massif – Geisterstadt
Jedi Mind Tricks – The Psycho-Social, Chemical, Biological And Electro-Mangetic Manipulation Of Human…
Fall of Efrafa – Elil
Hourvari – Hourvari – EP 2011--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Life Of Agony – Soul Searching Sun
Sturmpercht – Geister im Waldgebirg
Die Away – A Downright Lie
Saltatio Mortis – Sturm aufs Paradies
Mastodon – Blood Mountain
Heaven Shall Burn – Whatever It May Take
Long Distance Calling – Satellite Bay
Long Distance Calling – Avoid The Light
Jennifer Rostock – Ins offene Messer
Dark Age – Acedia--
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