PLAYLIST OF THE WEEK

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  • #2172829  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Alice Cooper – Welcome 2 My Nightmare
    Annihilator – Alice In Hell
    Annihilator – Never Neverland
    Anthrax – Worship Music
    Anvil – Forged In Fire
    Dokken – Breaking The Chains
    Dokken – Tooth And Nail
    Dokken – Under Lock And Key
    Dokken – Back For The Attack
    Ghost – Opus Eponymous
    Grave Digger – Tunes Of War
    Liege Lord – Freedom’s Rise
    Lizzy Borden – Love You To Pieces
    Manilla Road – Crystal Logic
    Manilla Road – Open The Gates
    Manilla Road – Mystification
    Metal Church – The Dark
    Metal Church – The Human Factor
    Mötley Crüe – Too Fast For Love
    Mötley Crüe – Shout At The Devil
    Mötley Crüe – Theatre Of Pain
    Ozzy Osbourne – Blizzard Of Ozz
    Ozzy Osbourne – Bark At The Moon
    Ozzy Osbourne – Diary Of A Madman
    Ozzy Osbourne – The Ultimate Sin
    Rezet – Have Gun, Will Travel
    Samael – Worship Him
    Samael – Blood Ritual
    Samael – Passage
    Sebastian Bach – Kicking & Screaming
    Skid Row – s/t
    Type O Negative – Slow, Deep And Hard
    Type O Negative – Bloody Kisses
    Victory – Don’t Talk Science
    Warlock – Burning The Witches
    W.A.S.P. – Inside The Electric Circus

    Highlights von metal-hammer.de
    #2172831  | PERMALINK

    King Diamond

    Registriert seit: 14.02.2004

    Beiträge: 8,372

    Saro
    Dokken – Breaking The Chains
    Dokken – Tooth And Nail
    Dokken – Under Lock And Key
    Dokken – Back For The Attack

    Wunderbar.
    Hör mal unbedingt in die Don Dokken Soloscheibe „Up from the ashes rein“. Eine meiner absoluten Lieblingsscheiben.

    --

    Musik Messi (© creeping deathaaa)
    #2172833  | PERMALINK

    Hellcommander

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 45,669

    Lantlôs – Agape
    http://www.musik-sammler.de/cover/678500/678291_t.jpg%5B/img%5D
    Von der stilistischen Neuausrichtung (OK, etwas überzogen formuliert) bin ich schon ein wenig überrascht. Ich habe es nämlich im Vorfeld zur Gänze vermieden, irgendwie in das Album rein zuhören, mir eine Promo zu besorgen oder ähnliches. Herbst hat seinem musikalischen Baby nahezu jegliche Black Metal Nähe genommen, so dass die Musik jetzt verträumter, surrealer, bizarrer, aber auch verspielter und weniger geradlinig einher kommt. Zugegeben sind dies die allerersten Eindrücke der letzten beiden Tage, aber ich bin mir sicher, dass niemand Stücke wie „Bliss“ oder „Intrauterin“ oder auch alle anderen Stücke aus dem Ärmel schüttelt. Das Artwork und die Aufmachung sind hervorragend und echt toll. Ich bin gespannt, wie sich „Agape“ entwickeln wird, auch im Vergleich zum grandiosen Vorgängeralbum.

    Graveworm – Fragments Of Death
    http://www.musik-sammler.de/cover/675000/674870_t.jpg%5B/img%5D
    Für mich definitive eine positive Überraschung. Nachdem Graveworm während ihrer Massacre Records Ära massiv an Qualität verloren haben und ihr ohnehin nicht sonderlich innovativer Stil zusehends berechenbarer und langweiliger wurde, haben sich die Herren nebst Dame nach Rückkehr zu NB endlich wieder etwas gefangen. Zu allererst finde ich es sehr begrüßenswert, dass „Fragments Of Death“ klanglich nicht von Andy Classen versaut wurde (klingt zumindest nicht nach ihm), so dass das Klangbild vor allem in den unteren Frequenzen sehr druckvoll, aber dennoch differenziert einher kommt. Mit „Insomnia“ gibt es als Opener gleich einen Song auf die Ohren, wie ich ihn mir von Graveworm wünsche: Knackig, dezent aggressiv, dynamisch, Keyboardkleister und Fioris typisches Gekrächze. Zeitweise orientieren sich Graveworm sehr nahe in Richtung deutscher Crematory, ohne allerdings in poppige Regionen abzutauchen. Die Neuaufnahme von „Awake“ finde ich richtig prima, so dass ich insgesamt mit „Fragments Of Death“ sehr zufrieden bin. Zwar ist dieses Album insgesamt keine Offenbarung, wie es „As The Angels Reach The Beauty“ für mich war, aber die Formkurve zeigt nach den letzten Schandtaten sehr stark nach oben. Unbedingt weiter so. (8/10)

    Cradle Of Filth – Evermore Darkly…
    http://www.musik-sammler.de/cover/675500/675433_t.jpg%5B/img%5D
    Fraglich, ob man diese EP nun wirklich braucht. Abgesehen von „Thank You Lucky Stars“ wird nichts Neues geboten. Okay, „Thank You Lucky Stars“ ist meiner Meinung nach schon ein Highlight, alle anderen Stücke sind entweder Demo-Stücke vom letzten Album, Remixe oder aber eine Klassik-Version (als Vorwegnahme des kommenden Cradle Of Filth Klassik Albums). Nichtsdestotrotz mundet mir diese EP dennoch recht gut, da die Demo-Stücke ein Stückweit rauer und unpolierter klingen – den Remix von „Forgive me father“ hätte sich die Band aber definitiv sparen können.

    Thulcandra – Under A Frozen Sun
    http://www.musik-sammler.de/cover/661000/660621_t.jpg%5B/img%5D
    Hält sich schon relativ lange im heimischen CD-Player. Warum auch nicht, denn Thulcandra zocken soliden extremen Metal, der zwar so uneigenständig as fuck ist, aber wenigstens mit tollen Songs überzeugen kann.

    Sólstafir – Svartir Sandar
    Tsjuder – Legion Helvete
    VON – Satanic Blood

    #2172835  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    King DiamondWunderbar.
    Hör mal unbedingt in die Don Dokken Soloscheibe „Up from the ashes rein“. Eine meiner absoluten Lieblingsscheiben.

    Jo. Das ist doch die Scheibe mit „Mirror, Mirror“, oder? Die habe ich schon für diesen Monat angepeilt 😉

    #2172837  | PERMALINK

    King Diamond

    Registriert seit: 14.02.2004

    Beiträge: 8,372

    SaroJo. Das ist doch die Scheibe mit „Mirror, Mirror“, oder? Die habe ich schon für diesen Monat angepeilt 😉

    Ist sie, ja.

    --

    Musik Messi (© creeping deathaaa)
    #2172839  | PERMALINK

    NightLcDragon

    Registriert seit: 20.07.2007

    Beiträge: 545

    Dream Theater – Once in a Livetime (9,3/10)
    Lieblingssong: Take away my pain
    Dream Theater – Six degrees of inner turbulence (9,7/10)
    Lieblingssong: Six degrees of inner turbulence
    Dream Theater – Train of thought (10,0/10)
    Lieblingssong: In the name of god
    Dream Theater – Octavarium (9,6/10)
    Lieblingssong: Octavarium
    Dream Theater – Systematic Chaos (9,5/10)
    Lieblingssong: In the presence of enemies – Part II
    Edenbridge – Aphelion (8,5/10)
    Lieblingssong: Red ball in blue sky
    Edguy – King of fools (9,0/10)
    Lieblingssong: Holy water

    --

    Traubenstampfen-Entertainment presents... last.fm musik-sammler.de
    #2172841  | PERMALINK

    Tiz

    Registriert seit: 15.03.2009

    Beiträge: 4,651

    HellcommanderLantlôs – Agape

    Von der stilistischen Neuausrichtung (OK, etwas überzogen formuliert) bin ich schon ein wenig überrascht. Ich habe es nämlich im Vorfeld zur Gänze vermieden, irgendwie in das Album rein zuhören, mir eine Promo zu besorgen oder ähnliches. Herbst hat seinem musikalischen Baby nahezu jegliche Black Metal Nähe genommen, so dass die Musik jetzt verträumter, surrealer, bizarrer, aber auch verspielter und weniger geradlinig einher kommt. Zugegeben sind dies die allerersten Eindrücke der letzten beiden Tage, aber ich bin mir sicher, dass niemand Stücke wie „Bliss“ oder „Intrauterin“ oder auch alle anderen Stücke aus dem Ärmel schüttelt. Das Artwork und die Aufmachung sind hervorragend und echt toll. Ich bin gespannt, wie sich „Agape“ entwickeln wird, auch im Vergleich zum grandiosen Vorgängeralbum.

    Das klingt mal sehr spannend! Hätte jetzt nicht gedacht, dass die schon wieder so einen mehr oder weniger radikalen Stilschnitt fahren, doch es macht mir sehr neugierig, vorallem auch da ich „.neon“ wirklich sehr mag. Ich hoffe meine kommt zusammen mit der Farsot bald an, denn deine Eindrücke lassen mich wirklich ungeduldig werden 🙂

    #2172843  | PERMALINK

    Hellcommander

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 45,669

    Lohnt sich definitiv und ist auch sehr spannend – ich bin gespannt, was Du davon hältst :).

    #2172845  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    St. Vincent – Strange Mercy

    Es ist ein verlockender Gedanke, dass Annie Clark (alias St. Vincent) und EMA, die ein anderes großes Singer-Songwriter-Album des laufendes Jahres herausgebracht hat, im Vorfeld auf dieselbe Highschool gegangen sind. Abgesehen davon, dass die faktische Sachlage dagegen spricht, wären sie einander dort aber vermutlich eh nicht begegnet. Ihr Zugang zur Thematik ist von Grund auf verschieden; wo Erika M. Anderson eine rostige, blutverschmierte Rasierklinge in ihrer Hand einschließt und mal schaut, was passiert, arbeitet Annie Clark mit einem frisch desinfizierten Skalpell. St. Vincent hat vom sogenannten Amerikanischen Traum mit den Cheerleadern und den Football Coaches und den Schönheitschirurgen durchaus ’nen leichten Knacks weg, erzählt auch darüber, ohne aber sich selbst zum Abschuss freizugeben. Noch lieber seziert sie diese ganzen merkwürdigen Leute von den Highschool-Abschlussbällen, holt die Geschwüre des Grotesken aus ihren Gummikörpern und hält sie unter Stroboskoplicht.

    St. Vincent operiert mit musikalischen Mitteln, die die Songs mit gleichen Kräften sowohl Richtung Pop als auch Richtung Avantgarde zerren; einerseits die strenge melodische Klarheit, das hochpräzise Herzschlagmetronom, das auch im Stolpern vom Titeltrack nie sein Ziel aus den Augen verliert. Andererseits ist die musikalische Ausgestaltung abenteuerlich widersprüchlich, denn hier trifft pastellfarbene Maschinenmusik auf Funkrock-Gitarren, die keine mehr sind, weil vor dem ersten Akkord der Achselschweiß weggetupft wurde. Im Spannungsverhältnis entstehen auf „Strange Mercy“ dabei die größten Hits, sei es die vergnügt zynische Single „Cruel“, das frenetische „Northern Lights“ oder das narkotisierende „Surgeon“, bei dem die Dosis am Ende aber dennoch nicht ausreicht, um nichts mehr von der Armamputation zu merken. Was natürlich völlig im Sinne der Erfinderin ist. Verantwortlich für diese gruselige Effizienz und die Mikrometerschärfe der Werkzeuge ist John Congleton, bekannt als Sänger der großartigen The Paper Chase und bekannter als Produzent von unterr anderem Explosions In The Sky, Erykah Badu, The Appleseed Cast, Baroness, The Roots und Marilyn Manson. Ein wenig merkt man, dass Clark von ihrer Bühnenerfahrung mit „Age of Adz“-Sufjan Stevens profitiert hat. Im Gegensatz zu seinem elektronischen Kinderzimmer gibt es hier aber nichts, was den Eindruck eines Zufalls erwecken will.

    Die für das Klangkonzept notwendige Unnahbarkeit und Unverwundbarkeit kann einen durchaus erst einmal einschüchtern, doch glücklicherweise lässt St. Vincent dem Hörer zumindest manchmal die „seltsame Gnade“ zuteil, nach der das Album benannt wurde. „Champagne Year“ darf in seinem harmonischen Schwebezustand bleiben, ohne vom sonstigen Bohren und Fiepen und Löten gestört zu werden, eine künstlich warme Roboterumarmung. Und dann verfügt Annie Clark auch über eine Stimme, die gerade aus dem Grund super zur Musik passt, weil sie in einer solchen Umgebung normalerweise nichts zu suchen hätte. Eine tiefe, elegante, verführerisch vibrierende klassische Bardivenstimme ist es, die hier so souverän durch das alltägliche Gruselkabinett führt, und sollte Clark irgendwann auf die Idee kommen, das Telefonbuch von Tulsa, Oklahoma rückwärts einzusingen, ich würde immer noch an ihren Lippen hängen.

    http://www.youtube.com/watch?v=bpOajSNSSrI
    http://www.youtube.com/watch?v=RGIbR5jdA58

    Elysian Fields – Queen of the Meadow

    Jennifer Charles von Elysian Fields (nicht zu verwechseln mit einer fast gleichnamigen Metalband) hat ebenfalls die Ausstrahlung einer Barsängerin, dabei aber kaum etwas Divenhaftes an sich, denn sollte sie tatsächlich das Potential zur glassprengenden Stimmgewalt haben, hält sie es nicht für nötig, es zu zeigen. Die musikalische Umgebung, in der sie singt, erscheint auf dem 2000 veröffentlichten „Queen of the Meadow“ auch sofort plausibler als bei St. Vincent. Die Drums schleichen auf Zehenspitzen um das potentielle Opfer, Gitarre und Bass dürfen Akzente setzen, die an tiefen Blues erinnern, Violine und Klavier sorgen manchmal für schmierige, stark parfümierte Dramatik, eine Akustikgitarre begleitet den Hörer ins Reich der Träume und die Hammondorgel zaubert dekorative Spinnweben in die Zimmerecken. Sehr verraucht, sehr langsam, irgendwo zwischen Mazzy Star, PJ Harvey anno ’95, Jazz und Nick Cave and the Bad Seeds. Sirene Jennifer Charles stöhnt und haucht Texte zwischen Edgar Allan Poe, softem Halloween-Grusel und romantischen falschen Versprechungen. Sie bewegen sich durch den Raum als farbige Rauchschwaden, vernebeln das Bewusstsein des Hörers und injizieren eine angenehme, tödliche Müdigkeit in seinen Körper, der er sich nur allzu gerne ergibt. Jennifer Charles steht sogar dann im Mittelpunkt der Songs, wenn sie gar nicht singt; Oren Bloedow ist im verträumt-sehnsüchtigen, folkigen Titelstück die Stimme derer, die sich nicht aus ihren Fängen befreien konnten. Mit ihrem geballten Sexappeal kann die Musik der Elysian Fields einen bei der ersten Begegnung noch durchaus erschlagen, es dauert auch nicht lange, bis sie alle Hörgewohnheitslücken füllt. Für mehr gefällt sie sich aber zu sehr in ihrer Pose, schnell verfällt sie dadurch in Eindimensionalität. Möchte man seine langjährige Lebensgefährtin betrügen, gibt es wahrscheinlich keine bessere Wahl als die „Queen of the Meadow“; sie ist unheimlich verführerisch und unendlich begehrenswert. Aber sie hat nicht den Wunsch, für einen mehr zu sein als eine Affäre, und nichts dagegen, sich im Wandschrank zu verstecken, wenn die Lebensgefährtin unerwartet früh nach Hause kommt. Man sollte sich aber die Ernüchterung ersparen und kein tiefergehendes Gespräch mit ihr anfangen, geschweige denn überhaupt etwas von ihr zu erwarten. Die größte Stärke der Elysian Fields ist auch das Limit ihrer Möglichkeiten. Viel mehr als verführen haben sie offenbar nicht drauf, zumindest darin sind sie aber hervorragend.

    http://www.youtube.com/watch?v=kkgdo2o5x7M
    http://www.youtube.com/watch?v=AsWPALNE47Y

    Suicide – Suicide

    Gonna crash
    Gonna die
    And I don’t care

    http://www.youtube.com/watch?v=jnCB-3jklfM
    http://www.youtube.com/watch?v=_5wJQkvSoOQ

    Ansonsten:

    Lisa Germano – Geek The Girl
    La Dispute – Wildlife
    Lou Reed & Metallica – Lulu
    Dancing mad Gods Trip Hop-Sampler für Tiz

    #2172847  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

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    St. Vincent hör ich mal näher rein. Elysian Fields sind richtig stark.

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    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #2172849  | PERMALINK

    Nezyrael

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    Beiträge: 21,410

    Arcade Fire – Neon Bible
    Arch/Matheos – Sympathetic Resonance
    Boards Of Canada – Music Has The Right To Children
    Clinging To The Trees Of A Forest Fire – Songs Of Ill Hope ANd Desperation
    Darkthrone – Transilvanian Hunger
    Emperor – Anthems To The Welkin At Duski
    Entrails – The Tomb Awaits
    Fates Warning – Awaken The Guardian
    Jex Thoth – s/t
    La Dispute – Wildlife
    In Flames – Sounds Of A Playground Fading
    Mastodon – The Hunter
    Membaris – Grenzgänger
    Pink Floyd – Dark Side Of The Moon
    Rage Against The Machine – s/t
    Splitter – En Sorglig Historia
    Touche Amore – Parting The Sea Between Brightness And Me
    Trap Them – Darker Handcraft
    Ulver – Perdition City
    Young And In The Way – V. Eternal Depression

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    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #2172851  | PERMALINK

    Tiz

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    Beiträge: 4,651

    Nezyrael
    Ulver – Perdition City

    Von der bin ich momentan recht stark begeistert, was sagst zu der?

    #2172853  | PERMALINK

    Nezyrael

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    Toll. Großstadtsoundtrack, nachts durch die Straßen laufen, Lichter, Ulver, toll.

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    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #2172855  | PERMALINK

    xTOOLx

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    la dispute – wildlife
    paradise lost – host
    paradise lost – draconian times
    helltrain – route 666
    modern life is war – witness
    a storm of light – as the valley of death becomes us, our silver memories fade
    swallow the sun – new moon
    swans – my father will guide me up a rope to the sky
    immanu el – in passage
    srodek – förfall
    ef – i am responsible
    oren ambarchi – suspension
    boris – amplifier worship
    isis – the mosquito control ep
    iroha – end of an era
    alinda – ruins ep

    #2172857  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    Hier. Dings. La Dispute. Also alle.

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