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Als die Serenity in Fire rauskam, hab ich die extrem abgefeiert. Zwei bis drei gute Songs sind da auch definitiv drauf, auch wenn ich mittlerweile aus dem Kram rausgewachsen bin. Aber den Sound fand ich auch damals schon seltsam und das nicht nur wegen des Schlagzeugs. Der ist einfach insgesamt extrem trocken und tot. Die Platte danach fand ich dann auch insgesamt eher langweilig, danach hab ich die Band aus den Augen verloren. Die ersten drei Alben sind aber immer noch klasse und mit Einschränkungen würde ich auch noch The Prophecy empfehlen.
Highlights von metal-hammer.deAlso mir gefallen die ersten Alben überhaupt nich…
So ab der Serenity-… und Epic- Phase finde ich die gut.
Bis heute…Bolt Thrower – Honour Valour Pride
Bolt Thrower – The IVth Crusade
Herder – Herder
Horrendous – Sweet Blasphemies
If These Trees Could Talk – Above The Earth, Below The Sky
Isis – In The Absence Of Truth
Repugnant – Epitome of Darkness
Morbus Chron – Sleepers in The Rift
Bolt Thrower – Realm of Chaos
Iron Monkey – Our Problem--
[...] And even though the world goes on for eons and eons, you are only here for a fraction of a fraction of a second. Most of your time is spent being dead or not yet born. But while alive, you wait in vain, wasting years, for a phone call or a letter or a look from someone or something to make it all right. And it never comes or it seems to but it doesn't really. [...]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Svart – Förlorad
Svart – Namnlös Och Bortglömd
Svart – Våran Tid är Förbi
Svart – Vanära, Vanmakt och Avsmak
Bathory – Nordland I + II
Bathory – Blood on Ice
Bathory – Hammerheart
Farsot – Insects
Lantlôs – Agape
Mayhem – Live in Leipzig
Mayhem – De Mysteriis Dom Sathanas
Dimmu Borgir – Enthrone Darkness Triumphant--
xTOOLxla dispute – wildlife
paradise lost – host
paradise lost – draconian times
helltrain – route 666
modern life is war – witness
a storm of light – as the valley of death becomes us, our silver memories fade
swallow the sun – new moon
swans – my father will guide me up a rope to the sky
immanu el – in passage
srodek – förfall
ef – i am responsible
oren ambarchi – suspension
boris – amplifier worship
isis – the mosquito control ep
iroha – end of an era
alinda – ruins epda ich gerade langeweile habe packe ich den freitag und samstag mal noch dazu 🙂
nine inch nails – the downward spiral
pink floyd – ummagumma
pink floyd – dark side of the moon
pink floyd – meddle
pink floyd – atom heart mother
this will destroy you – tunnel blanket
kind crimson – in the court of the crimson king
khanate – clean hands go foul
the angelic process – solipsisticDie letzte Woche sah wie folgt aus:
Eucharist – Demo 1
Eucharist – Greeting Immortality
Eucharist – Deaf Metal Sampler
Eucharist – A Velvet Creation
Eucharist – Mirrorworlds
Crematory (Swe) – Denial
Portal – Swarth
Death Breath – Let It Stink
Destruktor – Nailed
Funebrarum – The Sleep Of Morbid Dreams
Tribulation – The Horror
Swallowed – Swallowed
Liers In Wait – Spiritually Uncontrolled Art
God Macabre – The Winterlong
The Chasm – The Spell Of Retribution
Kaamos – Lucifer Rising
Repugnant – Epitome of DarknessSteel Panther – Balls Out
boysetsfire – The Misery Index: Notes From The Plague Years
Mac Miller – Best Day Ever
Bei Eucharist fehlen genau die beiden meiner Meinung nach besten Lieder, die sie je gemacht haben. Aber damit hab ich hier ja schon oft genug genervt… 😉
Bei mir sah die Woche folgendermaßen aus:
And So I Watch You from Afar – And So I Watch You from Afar
The Angelic Process – Coma Waering
Crippled Black Phoenix – Night Raider
Crippled Black Phoenix – I, Vigilante
Dead Can Dance – The Serpent’s Egg
Dead Can Dance – Within the Realm of a Dying Sun
Dream Theater – A Dramatic Turn of Events
Envy – Insomniac Doze
Genesis – Nursery Cryme
Genesis – Foxtrot
Genesis – Selling England by the Pound
Gentle Giant – Free Hand
Peter Hammill – A Black Box
Hatfield and the North – Hatfield and the North
Hawkwind – Doremi Fasol Latido
Hawkwind – Hall of the Mountain Grill
Insomnia – Demo 2006
Iron & Wine – The Creek Drank the Cradle
Manilla Road – Playground of the Damned
Maudlin of the Well – Leave Your Body Map
Nas – Illmatic
Norrin_Radd – Anomaly
Mike Oldfield – Tubular Bells
Mike Oldfield – Ommadawn
Painkiller – Buried Secrets
The Alan Parsons Project – Tales of Mystery and Imagination
Portal – Outre
Rise Against – Revolutions per Minute
Rise Against – Siren Song of the Counter Culture
Sempiternal Deathreign – The Spooky Gloom
Soft Machine – Third
Uriah Heep – Look at Yourself
Wolves in the Throne Room – Diadem of 12 Stars
Wolves in the Throne Room – Malevolent GrainxkillwithpowerxBei Eucharist fehlen genau die beiden meiner Meinung nach besten Lieder, die sie je gemacht haben. Aber damit hab ich hier ja schon oft genug genervt… 😉
Die beiden Sampler Beiträge?
Dadurch dass ich das re-release der Velvet Creation gehört hab waren die mit inbegriffen 😉xkillwithpowerx
Portal – OutreWas hälst du von jener Platte hier?
Meiner Meinung nach ists die schwächste PortalWenn dem so ist, sollte ich vielleicht auch mal in die anderen reinhören, denn begeistert war ich von Outre auch nicht gerade. Hatte zuvor nur hier und da mal was von denen auf Youtube gehört, was ich eigentlich immer recht spannend fand, daher habe ich mir diese Woche dann mal auf grooveshark ein komplettes Album angehört und wurde davon etwas enttäuscht. Welches Album würdest du denn empfehlen?
Ach ja, die Tracks vom WAR Sampler sind ja auf dem Rerelease drauf, ich vergaß. Dann hast du alles richtig gemacht. 😉 Wo wir aber schon dabei sind: Wo würdest du die Dinger im Gesamtbild der Diskographie einordnen?
xTOOLxkind crimson – in the court of the crimson king
the angelic process – solipsisticNa, erzähl. „Solipsistic“ hat für mich trotz vieler gelungener Momente keinen höheren Wert als den einer Fingerübung.
xkillwithpowerxThe Angelic Process – Coma Waering
Crippled Black Phoenix – Night Raider
Crippled Black Phoenix – I, Vigilante
Dead Can Dance – The Serpent’s Egg
Dead Can Dance – Within the Realm of a Dying Sun
Maudlin of the Well – Leave Your Body Map
Wolves in the Throne Room – Diadem of 12 Stars
Wolves in the Throne Room – Malevolent GrainSuper. Meinung?
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]xkillwithpowerxWenn dem so ist, sollte ich vielleicht auch mal in die anderen reinhören, denn begeistert war ich von Outre auch nicht gerade. Hatte zuvor nur hier und da mal was von denen auf Youtube gehört, was ich eigentlich immer recht spannend fand, daher habe ich mir diese Woche dann mal auf grooveshark ein komplettes Album angehört und wurde davon etwas enttäuscht. Welches Album würdest du denn empfehlen?
Wenns ein wenig Immolation lastiger und räudiger sein darf auf alle Fälle die Seepia.
Für das was Portal ausmacht die Swarth.
Die Atmosphäre und die extrem drückende Produktion machen das Teil zu meiner lieblings Portal.xkillwithpowerx
Ach ja, die Tracks vom WAR Sampler sind ja auf dem Rerelease drauf, ich vergaß. Dann hast du alles richtig gemacht. 😉 Wo wir aber schon dabei sind: Wo würdest du die Dinger im Gesamtbild der Diskographie einordnen?Gute Frage.
Irgendwo zwischen dem Debut und der Mirrorworlds.
Stellt für mich so das Bindeglied zwischen beiden Alben her.
Hätte mir gern noch ein ganzes Album in diesem Stil gewünscht.xkillwithpowerx
And So I Watch You from Afar – And So I Watch You from Afarbitte
palezNa, erzähl. „Solipsistic“ hat für mich trotz vieler gelungener Momente keinen höheren Wert als den einer Fingerübung.
finde ich gar nicht unbedingt.
find das album sehr gut. wenn auch deutlich anders als das was ich bisher kannte.
werd ich mir definitiv noch öfters anhören.was genau stört dich?
xTOOLxfinde ich gar nicht unbedingt.
find das album sehr gut. wenn auch deutlich anders als das was ich bisher kannte.
werd ich mir definitiv noch öfters anhören.was genau stört dich?
Steht im Noisesludgedrone-Thread:
palezRichtig super finde ich bisher vor allem „Tragedy De ‚Ovair“, das so klingt wie eine heroininduzierte Electroversion von Dead Can Dance unter einem zerbrochenen Vergrößerungsglas. Ansonsten ist es erstaunlich, wie heterogen, experimentell und zerfasert das Album klingt, wie (vergleichsweise!) schnell und bereitwillig die Musk ihre Einflüsse offenlegt (Neurosis, Dead Can Dance, My Bloody Valentine, Bad Sector, Coil) – und dass dieser Kris Angylus ja tatsächlich mal normale Songs geschrieben hat. Zeitweise ist die Musik näher an Atooishinjuu und Violence Paints The Sky als am Vorgänger „…And Your Blood Is Full of Honey“ (muss mal nachschauen, in welchen Zeitraum diese beiden Nebenprojekte von Angylus überhaupt fallen…). Das macht „Solipsistic“ ausgesprochen wertvoll in der Hinsicht, dass nun besser und mit weniger Lücken nachvollzogen werden kann, wie die Musik von The Angelic Process so werden konnte, wie sie am Ende auf „Weighing Souls With Sand“ war. Es ist aber natürlich nicht das, wofür man die Band kennt und (in meinem Falle) liebt. Was vor allem WSWS so großartig gemacht hat, war einerseits die radikale Entschlackung und Limitierung ihres Stils und dadurch seine endgültige Zementierung, andererseits aber auch das ebenso radikale und rücksichtslose Verlassen bewährter Kompositionsweisen. Beides war – das Allerwichtigste – dabei geradezu besessen zielgerichtet; das Ziel war das Ausleuchten extremer psychischer Zustände von innen. Weil Angylus hier nicht so konzentriert gearbeitet hat wie sonst, weil er offenbar noch nicht wusste, wo er hinwollte, weil ihm das dramatische Potential seines Soundentwurfs – rein nach meinem Empfinden – anscheinend noch nicht bewusst war, reicht „Solipsistic“ nicht an die Klasse der regulären Veröffentlichungen heran. Oh, und der Gesang, das ist halt manchmal etwas zuviel an Selbstmitleid.
Wenn „Solipsistic“ nun das erste Album wäre, was ich von TAP gehört hätte, wäre ich aber wohl trotzdem Fan geworden, denn das ist – trotz vieler im direkten Vergleich deutlich werdender Mängel – immer noch verdammt faszinierend und einzigartig.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]ok, kann ich nachvollziehen.
coma wearing (finde ich großartig, auch wenn es ein echter brocken war und ist) und wsws sind in der tat deutlich stärker.
solipsistic finde ich dennoch unglaublich atmosphärisch und interessant.zu king crimson:
seit jahren wollte ich mich mit kc beschäftigen. nun habe ich endlich damit angefangen und werde auch nicht so schnell damit aufhören. der auslöser für jenes war „ummagumma“ von pink floyd. ich habe beim hören so richtig bock auf alten prog bekommen.
„in the court of the crimson king“ ist super! genau das, was ich momentan suche. unglaublich was die damals für ideen hatten.
„i talk to the wind“ fand ich bisher am besten. 🙂xTOOLxda ich gerade langeweile habe packe ich den freitag und samstag mal noch dazu 🙂
pink floyd – meddleWas sagste zu Echoes? Wenn es dazu überhaupt noch was zu sagen gibt 🙂
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