Moshcore?

Also aufm Breeze waren bei TDB mehr als 283 leute im Zelt…

@ Ilo: Danke für die Reviews.
Ich find es aber echt komisch, das du Daughters nicht kennst. Der Serpentine hat mich letztes Jahr quasi dazu gezwungen die zu hören. Und völlig zurecht! das s/t Album ist echt sehr sehr cool. Bitte haus dir mal rein. „The First Supper“ ist auch nich der Mega-Hit davon, aber es repräsentiert das Album ziemlich gut, was Sound, Verrücktheit und coolness angeht.

Achja, der 31 Knots Song ist von der (sehr grandiosen) „Curse Of The Longest Day“ EP von 2004, was meines Wissens ja noch gut 3 Jahre vor der ganzen Insel-Indie-Welle war, also wär ich irgendwie eher vorsichtig mit klau-Argumentationen

Bei Muse bin ich ja immer noch der Meinung, das „Absolution“ ihr, naja schlechtestes kann man nicht sagen, von meiner Seite am wenigsten beachtetste Album ist. Was die Pop-Schiene von Muse betrifft. Haben sie, ohne Zweifel. Vor Allem auf Absolution und The Resistance. Ich empfehle dir einfach mal, nein ich verordne dir einfach mal ganz dreist dir die Origin Of Symmetry anzuhören. Es wurde kaum ein besseres Album geschrieben. Und das hatte auch noch einen Scheißdreck mit „poppigem Sound“ zu tun. OoS ist einfach das beste Album der Welt.

@ Nezyrael: *wenn ich aufwach durchles @ reviews*

@angie:
poppig seh ich nicht zwingend als „dreck“ – siehe tori amos, siehe kate nash, siehe björk, siehe unkle… 😉 aber werd ich bestimmt mal machen. und bei 31 knots wollt ich gar nicht irgendwas von „geklaut“ anmerken, nur der sound hat mich etwas an diesen typischen insel-indie-sound erinnert!

Nö, nur keinen Bock gehabt.
Zu Daughters: Naja was wäre die Band denn ohne diesen unfassbar lässigen Sänger? Gerade er (und natürlich die total tollen Riffs und der sehr stimmige Sound) hiefen diese Band doch von der normalen Math/Hardcoreband ins unvergleichbare. Gerade bei dieser Band wünsche ich mir alles andere als einen seelenlosen Brüllwürfel.

Botch haben hingegen ja eh den Geschichts-Bonus. Zusammen mit TDEP haben sie dieses Genre wohl definiert. We Are The Romans ist ein Mega-Album, das man sich eigentlich eh geben muss, wenn man anfängt sich mit diesem Genre zu beschäftigen. Sonst wäre das in etwa so, als wenn ein Thrash Metal-Fan behaupten würde er hätte noch nie Reign in Blood gehört.

bei botch btw unbedingt auch die „anthology of dead ends“ hören. zwar „nur“ ne ep, aber mindestens genauso gut wie die großartige „we are the romans“!

Nezyrael*palez hau*

Womit habe ich das verdient?

NezyraelJetzt ist Ilos Sampler dran, oder?

Jo.

palezWomit habe ich das verdient?

Dogville wollte ich auch haben^^