Homosexualität – Eure Meinung

schnibbelich finde es leicht befremdlich, toleriere es aber hundertprozentig.

das einzige was ich nicht haben kann sind die leute die es jedem auf die nase binden und groß damit rum“prahlen“. ich schreib mir auch nicht aufs tshirt, dass ich heterosexuell bin und total dazu stehe und so glücklich damit bin.

wer gleich behandelt werden will sollte sich auch dementsprechend verhalten.

Genau den Punkt hab ich ja oben auch schon angsprochen, das sehe ich ganz genau so.

naive_monarchvollpfosten

Was bist du den für ein Depp? 😯
Ich ziehe es vor, mit dir nicht mehr zu diskutieren.

MetalEschiNein. Durchaus aber, wenn sich ein homosexuelles Paar entschließt, eines großzuziehen. 😉

Hmm der war echt daneben…^^

moshiHmm der war echt daneben…^^

Wieso ist das daneben? Ich denke in einer so toleranzlosen Bevölkerung wäre es fatal für das Kind. Was glaubst du was das Kind denn alles an den Kopf geworfen bekommt?

ClansmanWieso ist das daneben? Ich denke in einer so toleranzlosen Bevölkerung wäre es fatal für das Kind. Was glaubst du was das Kind denn alles an den Kopf geworfen bekommt?

Auch das ist ein wichtiger Punkt.

MetalEschiEin Kind braucht Vater und Mutter. Ich könnte jetzt anfangen, und über Ausnahmen diskutieren, wenn es darum geht, dass es für ein Kind natürlich immer besser ist überhaupt eine vollwertige Erziehung zu genießen, als irgednwo in der Gosse zu versauern, ändert aber nix an dem Grundsatz, dass sowas für mich eher eine Ausnahme bleiben sollte.

Ja klar brauch ein Kind Vater und Mutter, ich hab ja nie was anderes behauptet oder?
Allerdings finde ich, das es leider genug Vätter und Mütter gibt die ihre Kinder absolut scheiße behandeln bzw verwahrlosen lassen.. da fragt sich auch keiner was mit denen später los sein wird… Verstehst du was ich meine?.. Man kann das mittlerweile nicht mehr daraufhin ausmachen.. Des sind viel mehr faktoren als bloß „Homos“ als eltern zu haben…

naive_monarchdann dürfte es also auch keine alleinerzieher/innen geben?

Der Unterschied ist ja der, dass eine Mutter und ein Vater der Idealfall ist.

Wenn am Ende nur noch einer von beden „übrig“ ist, dann wird das Kind damit zurecht kommen. Der Verlust lässt sich dann schon kompensieren. Dass sich Kinder von Alleinerziehenden sehr schnell auf die Suche nach einem „Mutterersatz“ oder einem „Vaterersatz“ machen, das ist aber dennoch auch etwas, das sich kaum bestreiten lässt.

Die gleichgeschlechtliche Kindererziehung halte ich da aber nicht für die richtige Lösung, weil das Kind ein anderes Leben hinengezogen wird, und die sexuelle Selbstbestimmung und -Erziehung dadurch eingeschränkt wird (die Liebe zwischen Mann und Frau muss ihm dann auf andere Art „beigebracht“ werden). Ausnahmen gibt es wie gesagt, in Fällen, in denen eine solche Erziehung die einzige Aussicht auf eine halbwegs mündige und würdige Entwicklung für das Kind ist.