Der allgemeine Politikthread

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  • #5545857  | PERMALINK

    Barney

    Registriert seit: 13.03.2011

    Beiträge: 5,368

    GrenadierDu nicht? Dann wird man in der Armee offensichtlich doch schlecht ausgebildet. 😮

    --

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    #5545859  | PERMALINK

    Leo-suomi

    Registriert seit: 16.03.2010

    Beiträge: 1,934

    banger1979Dennoch hat der Nationalstaat als Verwaltungs- und Identifizierungsinstutition ausgedient, angesichts der explodierend ansteigenden Weltbevölkerung

    Aha, könntest du das vielleicht auch noch etwas weiter begründen, anstatt nur mit „angesichts der explodierend ansteigenden Weltbevölkerung“?

    #5545861  | PERMALINK

    banger1979

    Registriert seit: 02.03.2009

    Beiträge: 1,324

    Leo-suomiAha, könntest du das vielleicht auch noch etwas weiter begründen, anstatt nur mit „angesichts der explodierend ansteigenden Weltbevölkerung“?

    Sicherlich. Nachbarschaftliche (unsinnige, hierzulande und in unseren Nachbarstaaten zelebrierte) Zwietracht dürfte nur ein Argument sein. Und damit meine ich nicht, dass man nicht als Fussballfnatiker gegen Holländer und Engländer „sein“ Lied anstimmen darf.

    Ein Staat beruht auch immer auf dem Identifzierungswillen seiner Einwohner. So lange dieser als entscheidendes Kriterium für einen Machterhalt dient, so lang werden „wir“ menschlich-eigenschaftsbedingt ringen, kämpfen, streiten. Denn je kleiner ein Verwaltungsraum ist, desto verständlicher sind die Argumente, die diesen Raum am Leben erhalten. Und somit für politische Schlagkraft sorgenl.

    Blöderweise haben wir mittlerweile eine derart globale Interessenvernetzung (die noch im Aufbaustadium ist) die eindeutig aussagt, dass das national-ideolgische Denken null zukunftsorientiert ist. Nicht die Tatsache, DASS man sich mit seiner Herkunft identifiziert, sonder WIE man es tut, nämlich augenscheinlich immer zu Lasten seiner Mitmenschen, ist das Problem bzw der Status quo.

    --

    #5545863  | PERMALINK

    Enemy of God

    Registriert seit: 25.05.2009

    Beiträge: 365

    Leo-suomiAha, könntest du das vielleicht auch noch etwas weiter begründen, anstatt nur mit „angesichts der explodierend ansteigenden Weltbevölkerung“?

    Obwohl das Argument auch nur für Asien oder Afrika zählen kann und nicht in Hinblick auf die Europäische Union.
    Europa schrumpft ja laut Prognosen bis 2050 was die Bevölkerung angeht.

    --

    #5545865  | PERMALINK

    Enemy of God

    Registriert seit: 25.05.2009

    Beiträge: 365

    banger1979😆
    Zurückschlagen? Der Mann kam doch kaum zu Wort. So platt wie ich das Parteiprogramm der AfD finde, umso belustigend-beängstigend finde ich die Art und Weise wie mit Lucke umgegangen wird. Sei es nun bei Anne Will, dem Plasberg oder eben hier. Man scheut sich vor einer Meinungsäusserung eines Menschen, der zwar aufgrund seiner ausgesprochenen Überzeugungen alles andere als die hellste Kerze auf der Torte zu sein scheint, der es aber wagt, das auszusprechen, was viele Menschen WIRKLICH denken. Dem immer wieder einen Riegel vorzuschieben ist untragbar und einer Demokratie, so wie sie heutzutage hierzulande praktiziert wird, (bzw praktiziert werden möchte) unwürdig.

    Mir ging es auch eher darum, dass er mal das Problem was mit den Medien besteht deutlich anspricht, was in anderen Sendungen eher nicht zu Geltung kam.

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    #5545867  | PERMALINK

    banger1979

    Registriert seit: 02.03.2009

    Beiträge: 1,324

    Enemy of GodMir ging es auch eher darum, dass er mal das Problem was mit den Medien besteht deutlich anspricht, was in anderen Sendungen eher nicht zu Geltung kam.

    Das macht er auch in der Tat (noch) recht geschickt, weder holzt er rum, noch stellt er sich permanent als Opfer dar.

    --

    #5545869  | PERMALINK

    Curry King

    Registriert seit: 18.04.2011

    Beiträge: 1,519

    was uns wieder zur grundsätzlichen Frage bringt, ob ein Depp, der etwas richtiges sagt, nicht trotzdem ein Depp bleibt
    ;D

    (jaja, polemik ich weiß).

    und das mit Thor Steinar war doch nur ein beispiel von vielen warum der mensch unerträglich ist. in meinen augen zwar ein bezeichnendes beispiel aber gut, sei dahingestellt. die ganzen anderen sachen, die ich aufgezählt habe, wurden ja ignoriert.

    die lehre, die aus dem AfD Hype zu ziehen ist: seit der gründung des euroraums (politisch und währungsbezogen) wurde versäumt, den europäischen Gedanken in die Bevölkerung zu tragen.

    --

    "Like fuck it, this isn’t about being brave this is only about surviving. I’m either gonna kill myself, or I’m gonna do this." - Laura Jane Grace | And Still I Chase The Sun |
    #5545871  | PERMALINK

    Necrofiend

    Registriert seit: 17.12.2004

    Beiträge: 27,709

    Hmm, fällt ja tendenziell auch unter Politik: Heute ist ja der bescheuerte Blitzmarathon. Find das ganze total daneben. Entweder man zieht das ganze permanent über ausreichend Kontrollen und/oder ausreichend hohe Strafen durch, daß sich jeder dran hält, oder man macht aus den Geschwindigkeitsbegrenzungen Richtwerte, die höchstens im Fall eines Unfalls Konsequenzen haben. Jetzt iust es so eine lächerlich halbherzige Lösung und das ganze ist eher ein unglücklciher Zufall, wenn man erwischt wird, der auch noch genau dann egal ist, wenn man genug Geld hat. Letzteres gilt aber generell vor allem für Ordnungswidrigkeiten…

    @thor Steiner: Ich wusste das auch lange nicht. Aber das ist auch schon 5 Jahre oder mehr her. Ist das nicht schon wieder völlig out?

    --

    Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whores
    #5545873  | PERMALINK

    Curry King

    Registriert seit: 18.04.2011

    Beiträge: 1,519

    naja auf ner AfD Demo kam einer im TS dress…egal. genug jetzt mit lucke bashing. die CSU ist da ja überhaupt nicht besser. noch ist ja nicht raus, wer die nächste regierung bildet. große koalition wäre aber schon aus demokratischer sicht eher nicht so gut (untersuchungsausschüsse und so). und eigentlich ist ja auch fast egal, wen die merkel in den nächsten vier jahren kaputt macht 😉

    blitzmarathon ist wirklicher quatsch. die mit den schnellen autos haben ausreichend geld, dass die strafen nicht als abschreckung ausreichen. und selbst das punktesystem mit führerscheinentzug hilft da nicht. die aktion an sich ist doch reiner populismus: „schaut her, wir gehen doch gegen raser vor“. *kopfschüttel*

    --

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    #5545875  | PERMALINK

    Leo-suomi

    Registriert seit: 16.03.2010

    Beiträge: 1,934

    banger1979Sicherlich. Nachbarschaftliche (unsinnige, hierzulande und in unseren Nachbarstaaten zelebrierte) Zwietracht dürfte nur ein Argument sein. Und damit meine ich nicht, dass man nicht als Fussballfnatiker gegen Holländer und Engländer „sein“ Lied anstimmen darf.

    Ein Staat beruht auch immer auf dem Identifzierungswillen seiner Einwohner. So lange dieser als entscheidendes Kriterium für einen Machterhalt dient, so lang werden „wir“ menschlich-eigenschaftsbedingt ringen, kämpfen, streiten. Denn je kleiner ein Verwaltungsraum ist, desto verständlicher sind die Argumente, die diesen Raum am Leben erhalten. Und somit für politische Schlagkraft sorgenl.

    Blöderweise haben wir mittlerweile eine derart globale Interessenvernetzung (die noch im Aufbaustadium ist) die eindeutig aussagt, dass das national-ideolgische Denken null zukunftsorientiert ist. Nicht die Tatsache, DASS man sich mit seiner Herkunft identifiziert, sonder WIE man es tut, nämlich augenscheinlich immer zu Lasten seiner Mitmenschen, ist das Problem bzw der Status quo.

    Danke für die Erklärung. Ich sehe das allerdings anders. Es gibt meiner Ansicht nach keinerlei Indiz dafür, dass die „nachbarschaftliche Zwietracht“, wie du es nennst, einzig und allein auf die nationalstaatliche Ordnung zurückzuführen ist. Vielmehr ist sie mit der kulturellen und sprachlichen Vielfalt naturgegeben. Wie dem entgegengewirkt werden kann, ist eine schwierige Frage, aber für mich ist es absolut evident, dass diese „Zwietracht“ in den letzten Jahrzehnten trotz nationalstaatlicher Ordnung nicht befördert, sondern abgebaut worden ist.

    „National-ideologisches“ Denken wird doch ohnehin immer weiter abgebaut. Das bedeutet allerdings nicht, dass ein europäischer Zentralismus die einzig vorstellbare Zukunft eines „geeinten Europas“, die gleichzeitig Zusammenarbeit, Weitsicht und Nachhaltigkeit fördert, darstellt. Und dass diese Ziel, das ja ganz offenbar von Intellektuellen unterschiedlichster Coleur geteilt wird, nicht ansatzweise von den Bevölkerungen fast aller Staaten geteilt wird, ist wohl auch egal? Diese müssen anscheinend einfach belehrt werden, oder? Ich wünsche mir weiterhin souveräne Staaten, in denen das Volk bestimmt, in welcher staatlichen Form es leben will und bei dieser Entscheidung wird die Sprache weiterhin die wichtigste Rolle spielen, nimmt sie doch bei den angesprochen Identifikationsmechanismen eine weitaus wichtigere Rolle ein als gemeinhin angenommen. Warum der Nationalstaat nun als „Verwaltungseinheit“ ausgedient haben soll, ist mir immer noch nicht ersichtlich. Ein europäischer Superstaat wird die natürlichen, und deshalb keineswegs verurteilungswürdigen Barrieren zwischen Völkern, denen lediglich Vernunft, politische Weitsicht und interkultureller Austausch entgegengestellt werden muss, jedenfalls nicht brechen können.

    #5545877  | PERMALINK

    banger1979

    Registriert seit: 02.03.2009

    Beiträge: 1,324

    Leo-suomiDanke für die Erklärung. Ich sehe das allerdings anders. Es gibt meiner Ansicht nach keinerlei Indiz dafür, dass die „nachbarschaftliche Zwietracht“, wie du es nennst, einzig und allein auf die nationalstaatliche Ordnung zurückzuführen ist. Vielmehr ist sie mit der kulturellen und sprachlichen Vielfalt naturgegeben.

    Dem ist in jedem Fall so. Kulturelle und sprachliche Vielfalt ist wesentlich älter und fundamentaler als das aktuelle Staatengebilde.

    Leo-suomiWie dem entgegengewirkt werden kann, ist eine schwierige Frage, aber für mich ist es absolut evident, dass diese „Zwietracht“ in den letzten Jahrzehnten trotz nationalstaatlicher Ordnung nicht befördert, sondern abgebaut worden ist.

    Innerhalb Europas auf jeden Fall, man kann sogar behaupten, dass der Balkankonflikt/Krieg Anfang der 90er, so schrecklich er auch war, und obwohl sein Ausgang weitere Kleinstaaterei gefördert hat, gleichzeitig auch für politische Stabilität gesorgt hat.

    Leo-suomi“National-ideologisches“ Denken wird doch ohnehin immer weiter abgebaut. Das bedeutet allerdings nicht, dass ein europäischer Zentralismus die einzig vorstellbare Zukunft eines „geeinten Europas“, die gleichzeitig Zusammenarbeit, Weitsicht und Nachhaltigkeit fördert, darstellt. Und dass diese Ziel, das ja ganz offenbar von Intellektuellen unterschiedlichster Coleur geteilt wird, nicht ansatzweise von den Bevölkerungen fast aller Staaten geteilt wird, ist wohl auch egal? Diese müssen anscheinend einfach belehrt werden, oder?

    Das Problem ist, dass der hier schon angesprochene „europäische Gedanke“ auf dem irrigen Grundsatz fusst, es müsse eine europäische Supermacht GEGEN die aufstrebenden Schwellenländer wie Indien, China, aber auch GEGEN die USA geschaffen werden, um weltpolitisch eine bedeutendere, einflussreichere Rolle zu spielen. Es wird versucht, den Menschen aller europäischen Nationen die Notwendigkeit einer Schlagkraft gegenüber diesen Ländern einzuimpfen, in der Hoffnung, diese sähen ihre weltpolitischen Interessen besser vertreten. Nur dass vermutlich 95% der Europäer keinerlei weltpolitische Interessen HABEN. Insofern ist die derzeitige politische Idee eines geeinten Europas völlig irrerelevant, wenn es um zukunftsorientiertes globales Miteinander geht.

    Leo-suomiIch wünsche mir weiterhin souveräne Staaten, in denen das Volk bestimmt, in welcher staatlichen Form es leben will und bei dieser Entscheidung wird die Sprache weiterhin die wichtigste Rolle spielen, nimmt sie doch bei den angesprochen Identifikationsmechanismen eine weitaus wichtigere Rolle ein als gemeinhin angenommen. Warum der Nationalstaat nun als „Verwaltungseinheit“ ausgedient haben soll, ist mir immer noch nicht ersichtlich. Ein europäischer Superstaat wird die natürlichen, und deshalb keineswegs verurteilungswürdigen Barrieren zwischen Völkern, denen lediglich Vernunft, politische Weitsicht und interkultureller Austausch entgegengestellt werden muss, jedenfalls nicht brechen können.

    Ich wünsche mir, dass die nationalstaatlichen Organe ihre Pflicht begreifen, sich dem Menschen zwar als „Interessengemeinschaft“ für ihre Kultur und ihre Sprache zur Verfügung stellen, gleichzeitig jedoch die von dir genannten Vernunft, politische Weitsicht und den interkulturellen Austausch fordern und fördern. Da sie dies nicht tun, haben sie für meine Begriffe ausgedient. Nicht Sprache, Kultur und Traditionen sollen dem Erdboden gleich gemacht werden sondern das daraus resultierende Bestreben, sich von Anderen abzugrenzen zu wollen/müssen.

    Nicht be- sonder ge-lehrt werden muss der Mensch, nach wie vor, und nicht nur der Europäer. In diesem Punkt wünsche ich mir die Union, die ich aber leider nicht mal ansatzweise heraufdämmern sehe.

    Noch ein wenig weiter gesponnen würden wir wohl schnell beim Thema Religion landen, was in diesem Thread vermutlich aber keine weitere Rolle spielen soll.

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    #5545879  | PERMALINK

    Leukon

    Registriert seit: 14.07.2010

    Beiträge: 1,385

    banger1979Nicht Sprache, Kultur und Traditionen sollen dem Erdboden gleich gemacht werden sondern das daraus resultierende Bestreben, sich von Anderen abzugrenzen zu wollen/müssen.

    Der Zusammenhang stimmt so nicht. Ein Argot, also eine gruppenspezifische Sondersprache, entsteht zur Bildung kulturell bestimmter Pseudospezies; das Gleiche gilt für Kleidungsstile (ich verzichte jetzt mal darauf, Konrad Lorenz hervorzukramen). Auch eine Religion kann die soziale Funktion haben, eine Gruppenidentität hervorzubringen und zu stabilisieren, festzulegen wer das “Wir“ ist und wer die “Anderen“ sind. Ein gutes Beispiel ist die islamische Lehre, die diese Unterscheidung selbst bei grundlegenden ethischen Postulaten vornimmt. Kultur bringt nicht das Abgrenzungsbedürfnis nicht als Nebenwirkung hervor, sondern überformt es als ihr faktisches Prius. Damit wäre die Ausgangsfrage: Woher kommt es und was leistet es? Darauf braucht man eine Antwort, bevor man es auf die Abschussliste setzt.

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    #5545881  | PERMALINK

    banger1979

    Registriert seit: 02.03.2009

    Beiträge: 1,324

    Leukon Kultur bringt nicht das Abgrenzungsbedürfnis nicht als Nebenwirkung hervor, sondern überformt es als ihr faktisches Prius.

    Sprich Kultur IST „kultiviertes“ Abgrenzungsbedürfnis?

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    #5545883  | PERMALINK

    Curry King

    Registriert seit: 18.04.2011

    Beiträge: 1,519

    und „Europa“ ist kein gemeinsamer kultureller Nenner?

    wie funktioniert das dann in Kanada, welches durch zwei Sprachen „getrennt“ ist, aber trotzdem eine Nation darstellt? Meines Wissens nach wollen die sich auch nicht teilen?

    tagesaktuell: Man kann sich bei den deutschen Wahlberechtigten echt nur noch an den Kopf fassen. Erst wählt eine große Mehrheit die Union und jetzt möchten alle ne GroKo aber mit Fokus auf die Rot-Rot-Grünen Schwerpunkte (Mindestlohn, Steuererhöhungen, Abschaffung Betreuungsgeld).
    Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ard-deutschlandtrend-zwei-drittel-wollen-grosse-koalition-a-927269.html

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    #5545885  | PERMALINK

    Leukon

    Registriert seit: 14.07.2010

    Beiträge: 1,385

    Curry Kingund „Europa“ ist kein gemeinsamer kultureller Nenner?

    wie funktioniert das dann in Kanada, welches durch zwei Sprachen „getrennt“ ist, aber trotzdem eine Nation darstellt? Meines Wissens nach wollen die sich auch nicht teilen?

    Doch, natürlich gibt es in Kanada Sezessionsbestrebungen. Genau wie etwa in Südtirol, in Katalonien usw. Ich sehe mal zu, dass ich heute noch einen erläuternden Beitrag zustandebringe (geht auch an banger1979), aber das muss bis zum Feierabend warten.

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