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Quote:SANCTUARY planen neue Scheibe
Die NEVERMORE-Vorgängerband SANCTUARY wird laut Warrel Dane eine neue Scheibe aufnehmen: „Ich habe mit Lenny Rutledge gesprochen und irgendwie stimmt die Chemie wieder.“
Auf NEVERMORE soll die Reunion keine Auswirkungen haben.http://www.bloodchamber.de/news/2010-05/11941/
Ja, es ist tatsächlich wahr!:haha: Gerade vorhin habe ich die beiden ersten Platten als Rereleases bekommen und jetzt das! Diiiiiiiiiiiiiiie for my sins!:mrgit::horns::mrgit::horns::mrgit:
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Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.Highlights von metal-hammer.deVeröffentlichung: 2015. Songs: schwach. Warrels‘ Sanctuary-Schreie: Fehlanzeige. Ich habe absolut keine Hoffnungen und finde, dass Nevermore lieber mal keine fünf Jahre aufs nächste Album warten sollten.
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Ja, das kann natürlich ganz schön nach hinten losgehen, stimmt schon. Aber Hoffnung kann man sich ja machen. Allerdings wäre es in der Tat ärgerlich, wenn Nevermore jetzt wieder so eine Ewigkeit für eine neue Platte brauchten.
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Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Ja das wäre echt geil.
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Finde ich unnötig, hätte Sanctuary gerne als eine der Bands in Erinnerung behalten, die nur tolle Sachen gemacht haben. Hierbei können sie diesen Nimbus ja fast nur verlieren.
Vor allem das hier ist richtig.
MetalEschiWarrels‘ Sanctuary-Schreie: Fehlanzeige.
Wobei ich mir ein Konzert sicher trotzdem geben würde.
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"Wäre Hertha BSC ein Yoga-Verein, hier wär alles blau-weiß." "Ask not what you can do for your country. Ask what's for lunch." Den Arm aus dem Fenster, das Radio voll an, draußen hängt ein Fuchsschwanz dran...Naja!
Dat is dann wieder eher so´ne Sache nen ( mittlerweile ) alten Kultbandstatus nochmal neu kommerziel zu beleben und abzugrasen.
Dat kann Warrel ( musikalisch ) auch getrost bei ner neuen Nevermore-Scheibe verarbeiten.
Unnötig!
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Bin zwar skeptisch, aber ich glaube kaum, dass es sich hier um ein rein kommerzielles Projekt handelt. Reingehört wird ganz sicher, aber erwarten tu ich mal lieber nicht zu viel.
Bei Wacken wurden zwei neue Songs gespielt:
http://www.youtube.com/watch?v=cdgWuC8eTxY
Der Andere, „The World Wired“ findet sich noch nicht auf Youtube.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Klingt jetzt nicht so geil, ne?
Klingt doch ordentlich.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“selten einen so fertigen, sprich völlig zugedröhnten, sänger wie w.d. aufm metalcamp gesehen!
der musste sich dauernd setzen und überhaupt…da kann man schon verstehen, warum es nevermore nicht mehr gibt. musikalisch war das ganze ok, aber als bandmitglied würde ich ihm mal schön die eier langziehen…--
17.07.Ignite 24.-30.07.Metaldays 01.12. Life of AgonyUnd als man endgültig dachte dass dieses Album wohl ein Running Gag werde:
http://www.blabbermouth.net/news/sanctuary-completes-work-on-the-year-the-sun-died/--
Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Wenn jetzt noch die Qualität stimmt, steht einem Abgefeiere von mir nichts mehr im Wege.
Brauch ich nicht mehr. Waren eine meine Faves zu ‚Mirror Black‘ Zeiten,
und so soll es auch bleiben. Denke nicht daß die Magie von damals noch
einmal wiederbelebt werden kann. Und so toll klingt das oben all nicht,
als das ich nun vor Vorfreude nicht schlafen könnte. Vielleicht mal reinhören.--
gesperrte User Liste der momentan gesperrten User.Rückkehr-Datum in Klammer. NRW-Vocals (14.06.2012): Wiederholt beleidigend :lol::lol::lol::lol:(Ihr seid so lächerlich, unfaßbar):lol::lol::lol::lol:
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Die legendäre Seattle Metal Band, SANCTUARY, präsentieren stolz das Cover Artwork ihres Comeback Albums „The Year The Sun Died”. Entworfen wurde das Cover von Travis Smith, der schon in der Vergangenheit für Nevermore gearbeitet hat und auch durch seine Arbeiten für Opeth bekannt wurde.
Das Album wird am 03. Oktober erscheinen und 11 neue Songs enthalten. Auf der Deluxe Version ist zusätzlich noch eine Cover Version von The Doors „Waiting For The Sun“ zu finden. Warrel Dane und seine Mitstreiter hatten schon immer ein Faible für Songs aus den 60er Jahren. Auf dem Debütalbum „Refuge Denied“ haben sie schon Jefferson Airplanes „White Rabbit“ zu Metal Ehren verholfen und die Tradition wurde mit Simon and Garfunkel Cover Versionen auf dem Nevermore Klassiker „Dead Heart In A Dead World“ (2000) und dem Warrel Dane Solo Album „Praises To The War Machine“ (2008) fortgeführt. Auf der Deluxe Edition von Nevermores letzten Album „The Obsidian Conspiracy“ (2010) hatte Warrel mit “Crystal Ship” schon einmal bewiesen, wie sehr er The Doors verehrt. Aber viel wichtiger ist natürlich das neue Album, von dem der Opener Track nächste Woche präsentiert wird.
„The Year The Sun Died” – Tracklist:
1. Arise and Purify
2. Let The Serpent Follow Me
3. Exitium (Anthem of the Living)
4. Question Existence Fading
5. I Am Low
6. Frozen
7. One Final Day (Sworn to Believe)
8. The World is Wired
9. The Dying Age
10. Ad Vitam Aeternam
11. The Year the Sun DiedSANCTUARY wurden 1985 gegründet und veröffentlichten zwei Studioalben über Epic Records: „Refuge Denied“ im Jahr 1987 und „Into the Mirror Black“ im Jahr 1989. Neben vielen anderen Bands tourten sie beispielsweise mit MEGADETH, WARLOCK, FATES WARNING und DEATH ANGEL.1992 löste sich die Band dann offiziell auf und Sänger Warrel Dane und Bassist Jim Sheppard gründeten daraufhin NEVERMORE. Die Reunion von SANCTUARY wurde im Jahr 2010 bekanntgegeben und es folgten einige Festivalauftritte in Europa und den USA in der Originalbesetzung, mit Ausnahme des Gitarristen Sean Blosl, der durch Brad Hull (ex-Forced Entry) als festes Bandmitglied ersetzt wurde.
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