Aufruf zum Audio-Geprügel

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  • #6496405  | PERMALINK

    h0az

    Registriert seit: 27.06.2010

    Beiträge: 4,198

    Auweh, jetzt kommt der Rock-Part, wo ich mich ja überhaupt nicht gut auskenne (außer Post-Rock, wo dann solide Grundkenntnisse da sind ^^). Deshalb fehlt mir hier auch etwas das richtige Gespür, um den mittelmäßigen Radio-Rock von den echten Perlen zu unterscheiden, für mich war das ja immer alles quasi dasselbe :aah:

    Amputee von Oceansize ist schon das erste Beispiel. Der Track ist verdammt catchy, wie man es von einem Song erwarten würde, der auf diversen Musiksendern rauf und runter läuft. Ansonsten recht typisches Strophe-Refrain-Strophe-Refrain Songwriting mit sehr ansprechenden Vocals und Gitarrenarbeit, die an Post-Rock erinnert. Das ganze hört sich zwar echt schön an, ist für mich auf Albumlänge aber für mich – ähnlich wie bei Musiksenderrock – nicht wirklich vorstellbar (tut mir leid für den Vergleich, andere Referenzen hab ich hier kaum ^^‘‘)
    6,5/10

    A Perfect Circle wird ja von vielen in höchsten Tönen gelobt. Jetzt, wo ich Weak and Powerless gehört habe, kann ich das zwar immer noch nicht ganz verstehen, aber ich mag den Song. Sticht dann doch aus der Masse hervor, lädt zum Nachforschen ein ^^
    8/10

    Radiohead, des Hipsters Liebling 😉
    Karma Police hab ich sogar schon einmal auf GoTV gehört, samt Musikvideo. Thom Yorkes Stimme klingt in meinen Ohren sehr weinerlich, was ich in einigen Fällen zwar mag, hier aber überhaupt nicht. Auch wenn der Son musikalisch schon in Ordnung geht, ist das hier nicht wirklich etwas für mich. Da gefällt mir Creep wesentlich besser und weitere Radiohead Songs kenne ich leider nicht. Ich habe mir aber ohnehin vorgenommen, Kid A oder OK Computer eine Chance zu geben, vielleicht ändert sich dann meine Meinung ja noch.
    5/10

    Porcupine Tree finde ich wieder cool! Von denen kenne ich schon ein paar Songs und war bisher eigentlich immer nur zu sehr mit anderen Bands beschäftigt, ansonsten hätte ich schon längst was von denen. Blackest Eyes fängt dann auch recht fetzig an, nur um dann ab Strophenbeginn vom Gas zu treten, was aber auch gut so passt. Der Refrain erinnert mich irgendwie stark an Jethro Tull – The Whistler, auch wenn die Ähnlichkeit jetzt nicht so groß ist, keine Ahnung ^^. Den Text finde ich dann aber doch sehr irritierend, vielleicht interpretiere ich da auch ganz falsche Sachen mit rein. Der Song selbst sagt mir schon sehr zu, wie fast jeder PT Song, den ich kenne.
    8/10

    Jesu – Silver ist dann die erste große Wahnsinnsüberraschung des Samplers. Wo ich bei Converge ja irgendwie schon wusste, dass mich das umhaut, kommt hier nochmal ein Überraschungseffekt dazu. Bei diesem Track stimmt wirklich alles, von den Shoegaze-artigen Gitarrenwänden bis hin zu den verhaltenen Vocals fügt sich alles zu einem sehr (atmo)sphärischen Gesamtwerk zusammen. Diese Wall of Sound ist vom Klang her sehr melancholisch, darin steckt aber auch so viel Hoffnung und Positives – mich stimmt der Song optimistisch. Der Song ist fast schon zu kurz, und das, obwohl er der längste Song des ganzen Samplers ist (bei mir wäre diese Länge wohl eher im oberen Mittelfeld der Tracks vertreten, obwohl ich sehr oft absichtlich die kürzesten Tracks ausgesucht habe :D). Da muss mindestens die EP her – Wow!
    10/10

    Und der nächste Hit folgt sogleich. Trotz vieler Empfehlungen habe ich mich bisher noch nie wirklich mit Mogwai auseinandergesetzt, obwohl ich sogar weiß, dass die genau mein Ding sind.
    Was mir hier mit Glasgow Mega-Snake geboten wird ist zwar genau das, was ich erwartet habe, aber dennoch beeindruckt es mich. Wieder die berühmte dramatisch inszenierte Wall of Sound, dazu von Beginn bis zum Ende eine super Klimax.
    9/10

    Ef – Ett dient als schöner Ausklang, was den Post-Rock Teil des Samplers betrifft. Für mich klingt der Song, als ob sich ein paar Streicher zu Explosions in the Sky gesellt hätten – ich mags sehr; 3rd wave Post-Rock, wie man ihn richtig macht.
    8,5/10

    --

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    #6496407  | PERMALINK

    xTOOLx

    Registriert seit: 30.06.2008

    Beiträge: 19,947

    Die Jesu EP ist wirkluch super. Es sei nochmal erwähnt, dass ich den Song „Wolves“ noch besser finde 🙂 (auch auf der EP).
    Im Falle von Cult of Luna ists einfach nur ein falscher Song. „White Cell“ ist ein Track, der im Albumkontext besser ankommt. Versuchs mal hiermit:

    http://www.youtube.com/watch?v=HS06PaB45PQ&feature=related
    http://www.youtube.com/watch?v=6XdEztcfg5A
    http://www.youtube.com/watch?v=L_rWM0pczOw

    Die Band ist definitv zu empfehlen!

    #6496409  | PERMALINK

    h0az

    Registriert seit: 27.06.2010

    Beiträge: 4,198

    Ist ja fast, als würde ich das Battle mit dir durchziehn 😀

    Wolves ist schon n sehr guter Song, aber persönlich sagt mir Silver noch mehr zu.
    Bei Cult of Luna ist es tatsächlich so, dass mir alle 3 Songs besser gefallen als White Cell. Besonders Dim ist wirklich episch aufgebaut, werd ich mir gleich nochmal reinhaun. Du hast mich überzeugt, auch hier werd ich bei Gelegenheit genauer nachbohren 😉
    Bin auch schon gespannt, wie du (und Big exit natürlich auch) auf meinen Sampler reagierst, da er doch größtenteils aus recht eigenartigem Kram besteht.

    Mal schaun, ob ich heute noch Zeit finde, beim eigentlichen Sampler weiterzumachen (zur Zeit ists echt stressig), aber ich denke schon.

    --

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    #6496411  | PERMALINK

    Big Exit

    Registriert seit: 06.08.2009

    Beiträge: 1,751

    Elektro/Goa

    xx Carbon Based Lifeforms – Spährischer Anfang der Spannung aufbaut, Nächster Teil wird energetischer-grooviger. Schön schwingende Musik. 8,5

    x Shpongle – Intro mit Sprach Samples. Danach gehts weiter mit coolen Beats und orientalisch anmutenden Instrumenten. Schnellere Beats zum Ende hin. 7

    xx Ott – Wieder schön groovend und mit orientalischen EInflüssen. Gefällt mir gut Muss mich nur an die Gesangssprache gewöhnen. 9

    xx Younger Brother – deutlich elektronischer als die Sachen davor 😉 Gefällt mir, schöne Beats 🙂

    #6496413  | PERMALINK

    Big Exit

    Registriert seit: 06.08.2009

    Beiträge: 1,751

    Hip-Hop

    xx Nujabes – Ah guter Hip-Hop erinnert mich etwas an Atmospehre (kenn nicht viel mehr an Hip-Hop). Guter Flow, schöne Beats. Doch könnt ich mir anhören. 8/10

    Prezident – Auch guter Hop-Hop aber ich hab so meine Probleme mit deutschsprachigen Hip-Hop, aber guter Text und Beats. 6/10

    xx Aether – Cooler instrumental Hip-Hop, schöne Groovemucke. 8,5

    xxx nujabes – Sehr chilliges Intro und anscheinend ein entspannter Instrumental-Track.
    Gefällt mir sehr 9/10

    #6496415  | PERMALINK

    h0az

    Registriert seit: 27.06.2010

    Beiträge: 4,198

    Mein Favorit von der Elektro-Sparte ist ja Shpongle, hauptsächlich weil da komplett ohne geistige Grenzen, Tabus und Blockaden herumexperimentiert wird. Instrumente und Melodien von so ziemlich der ganzen Welt und Genrespielereien bis hin zu Progressive Rock.

    Ott hat eine recht vielseitige Diskographie, ob jetzt Dub (hauptsächlich), Downtempo, Ambient, Psybient und neuerdings auch ein wenig Dubstep ^^

    Wer weiß, vielleicht gefallen dir ja auch die Dub-sachen:
    http://www.youtube.com/watch?v=gy1szj1Lo3k

    http://www.youtube.com/watch?v=3c77HR5L52Y

    Von Nujabes dürfte das ganze „Metaphorical Music“ Album etwas für sich sein. Schön groovig-jazziger (ca. zur Hälfte Instrumental) Hip-Hop

    --

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    #6496417  | PERMALINK

    h0az

    Registriert seit: 27.06.2010

    Beiträge: 4,198

    Weiter geht’s:

    Motorpsycho – Feel ist ein schön ruhiger Track, was auch für die zusätzlich eingesetzten Instrumente von Vorteil ist, da sie so gut zur Geltung kommen. Schöne Atmosphäre und netter Song, auch wenn ich mir das wieder schlecht auf Albumlänge vorstellen kann.
    6,5/10

    Weiter mit dem Klassiker Jethro Tull 🙂
    And the Mouse Police Never Sleeps ist vom Sound her auch keine Überraschung, die üblichen sympathischen Vocals und Querflöte geht schon gut ins Ohr und eh man sich versieht markiert ein fast beschwörend klingender Part schon das Ende des Tracks. Hier sagt ein einzelner Song aber wahrscheinlich nicht so viel aus, ich werd Heavy Horses wohl mal genauer unter die Lupe nehmen müssen ^^
    7,5/10

    Cursive – Art is Hard will bei mir nicht recht zünden. Hauptsächlich gebe ich dafür den Vocals die Schuld. Auch wenn das Ganze nicht schlecht gemacht ist: So oder so geht der Track auch nach mehrmaligem Hören eher spurlos an mir vorbei.
    4,5/10

    Bei Kool Thing von Sonic Youth schleicht sich ebenfalls ein wenig das Gefühl von Lust- und irgendwie auch Belanglosigkeit ein, obwohl ich natürlich um den Einfluss der Band weiß. Hier klingt das ganze aber schon stilvoller und interessanter, speziell das Hauptriff.
    Immerhin wurde ich daran erinnert, dass Daydream Nation unbedingt mal gehört werden muss, davon hört man ja doch recht viel.
    5,5/10

    Sonniger wird’s bei Black Rebel Motorcycle Club. Weapon of Choice groovt schön, der Refrain ist einfach nur catchy und auch sonst überzeugt das Ganze. Kurz und knackig!
    8/10

    Silversun Pickups – Future Foe Scenarios kommt auch wieder mit sehr gewöhnungsbedürftigen Vocals daher, hier funktionieren sie aber recht gut, speziell im Refrain. Innerhalb des Genres klar Überdurchschnitt!
    7/10

    Yeah, Shoegaze! Fand ich immer schon interessant, auch wenn ich nicht vollständig Zugang dazu finde. Slowdive – When the Sun Hits kommt erwartungsgemäß mit träumerischen Klanglandschaften und sanft darüber schwebenden Vocals. Davon lasse ich mich gern einmal auf Albumlänge berieseln ^^.
    7,5/10

    So, mal schaun wann ich dann zum „großen Finale komme“, nächste Woche fang ich mit Zivi an.

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    #6496419  | PERMALINK

    Big Exit

    Registriert seit: 06.08.2009

    Beiträge: 1,751

    xx Wavves – Schöner chilliger Lo-Fi ROck. Passend zum Sommerwetter 8,5

    x You Slut! – cooler mathrock instrumental, groovt schön mit vielen breaks 7,5

    xxGraveyard – Psychedelischer moderner Hard Rock 8

    Ghost – ganz netter psychdelic Rock aber nichts spektakuläres 7

    Year of The Goat – Das gleich hier, nur das es hier auch noch in Duddeln übergeht, was ich gar nicht mag. 5

    Graveyard – JA! statt geduddel emotionales filigranes Gitarrenspiel 🙂 9

    #6496421  | PERMALINK

    bambi

    Registriert seit: 18.09.2008

    Beiträge: 2,733

    h0az, ich würd mich sehr freuen, wenn ich deinen sampler bekommen kann 🙂

    --

    Axt oder Schwert, welche Waffe ist die Eure?" "Ich werfe eine ganz elegante Rosskastanie, wenn Ihr es wissen wollt
    #6496423  | PERMALINK

    Big Exit

    Registriert seit: 06.08.2009

    Beiträge: 1,751

    Oranssi Pazuzu – Sehr schräge Atmosophäre, Kiffer-Black metal. Muss man sich reinhören mir aber zunächst mal etwas zu schräg 6

    x Lantlôs – Atmosphärische scheppernder Black Metal. Coole Atmosphäre,aber kein Hifghlight 7

    xxx Gallowbraid – Coole Kreischstimme irgendwie rockend, fröhliche Melodien, yeah Akkustikgitarren, Sängerin ^^ 9

    xx Sear Bliss – Eher Growls als Kreischen, sehr fette Stimme, im Hintergrund Folklore Elemente 8

    x Wood Of Desolation – Sehr krasses Kreischen als Intro. Sehr atmosphärisch und cooles Schlagzeug aber mir noch zu derbe. 7

    #6496425  | PERMALINK

    Big Exit

    Registriert seit: 06.08.2009

    Beiträge: 1,751

    xxx Negură Bunget – Schön orchestrales Intro und Chöre, Streicher und dann der eisetzende Gesang 9/10

    xxx Vestiges – Scheppernd und schnell nach vorne gehend, sehr coole rohe Stimme 🙂 Zweiter Song ruhiger und epischer 9/10

    Fertig 🙂

    #6496427  | PERMALINK

    h0az

    Registriert seit: 27.06.2010

    Beiträge: 4,198

    So, ich war von Sonntag bis jetzt weg, Zivi und so.
    Jetzt erstmal von der ersten Woche erholen und sich wieder sammeln, dann werd ich dann auch auf das ganze eingehen und deinen Sampler fertigmachen 🙂

    und zu bambi kommt die brieftaube.

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    #6496429  | PERMALINK

    h0az

    Registriert seit: 27.06.2010

    Beiträge: 4,198

    The xx – Crystalized bietet eine recht chillige Atmosphäre und schöne weibliche Vocals, das wars für mich aber dann auch schon. Besonders die gesprochenen Vocalparts empfinde ich hier als sehr störend und irritierend. Der Song kommt für mich auch sehr unmotiviert rüber und plätschert seicht zum einen Ohr rein und beim anderen wieder hinaus. Tut mir leid, damit werd ich wohl nicht warm.
    4/10

    Der blanke Gegenpart in dieser Sektion des Samplers ist Arcade Fire – Rebellion (Lies). Ich kannte ja schon einige Songs von the Suburbs und wusste also, was mich hier erwartet. So wie das hier klingt scheinen die Vorgängeralben mit genau so viel Gefühl und Geschmack ausgestattet zu sein, sehr gut!
    Außer einigen Gesangsparts, die mir nicht ganz so zusagen, gibt’s hier eigentlich nicht viel auszusetzen.
    8/10

    Von Apparat habe ich noch nie etwas gehört. Schade eigentlich, denn Hailin from the Edge kommt sehr groovig daher, fast schon catchy. Haut mich jetzt zwar nicht so vom Hocker, aber ich kann mir das sehr gut als Begleitmusik zum Entspannen vorstellen. Da wird weiter nachgeforscht.
    7,5/10

    Atmosphere – You ist dann wohl der obligatorische Hip Hop Part auf einem abwechslungsreichen Sampler 🙂
    Hier springt einem schon wieder sofort der verdammt eingängige Refrain entgegen. Songtechnisch gibt’s auch hier nicht viel auszusetzen, gehobenes Mittelmaß würde ich mal sagen.
    6,5/10

    Last but not least – Lausanne von Arms and Sleepers. Den Track kann ich nur sehr schwer einordnen, Trip-Hop + Ambient mit nem Hauch Post-Rock oder so 😀
    Das ist aber auch komplett nebensächlich, hauptsache es klingt gut – und das tut es! Sehr atmosphärisch und entspannender Abschluss für den Sampler.
    8/10

    Das wars also ^^
    Mein Fazit: Beim Anblick der Tracklist war ich schon sehr skeptisch, aber ich muss sagen, dass ich den Sampler sehr genossen habe. Endlich hab ich einen Teil meiner musikalischen To-do-List abarbeiten können, zB mit Converge, Radiohead, Arcade Fire, Cult of Luna, A Perfect Circle, At the Drive-In etc. Viele Bands entpuppten sich als ganz großes Kino, vor allem für Jesu bzw den Post-Rock Abschnitt als Ganzes bin ich dankbar. Erwartungsgemäß gabs auch so manche Tracks, die überhaupt nix für mich waren, aber kein wirklicher Ohrenkrebs-Totalausfall oder was auch immer.
    Es waren auch erstaunlich wenige Bands dabei, die ich gar nicht kannte, dafür sehr viele, die als Pflichtbands gelten und mir trotzdem nur vom Namen her was sagten. Schönes Gefühl, einige Wissenslücken zum Teil gefüllt zu haben.

    Schön zu sehen, dass mein Sampler auch nicht schlecht angekommen ist. Besonders bei den Elektro-Sachen hab ich von Nicht-Hörern schon oft gehört, dass da zu wenig passiert etc. Und auch beim Black Metal hab ich mit mehr Verrissen gerechnet. Sehr positiv das ganze 😉

    Ich würde mich auch über allgemeines Feedback zu meinem Sampler als Ganzes sehr freuen (das gilt auch für diejenigen, die das Teil sonst noch haben wollten ^^)

    --

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