"Nordischer Hass (Hati) trifft auf GrExit (Großer Austritt)" oder wie ich versuchte einen unpolitischen Threadnamen zu finden…

Home Foren METAL HAMMER’s Ballroom Meetingpoint User vs User "Nordischer Hass (Hati) trifft auf GrExit (Großer Austritt)" oder wie ich versuchte einen unpolitischen Threadnamen zu finden…

Ansicht von 12 Beiträgen - 1 bis 12 (von insgesamt 12)
  • Autor
    Beiträge
  • #85157  | PERMALINK

    Hati

    Registriert seit: 15.02.2011

    Beiträge: 4,571

    Big Exit hat eingeladen und Lust hatte ich sowieso, soviel zum Zustandekommen.

    Während B.E. sich etwas aus meiner „obskureren“ Ecke gewünscht hat, öffnet er mir vielleicht die eine oder andere Pforte zu non-metallischeren Welten. Seine Liste liest sich gut, in der Hinsicht, da mir nur wenige Künstler dort was sagen (,wenn auch nur vom Namen her). Ich versuche wiederum ihm einen Einblick in die untypischeren Bereiche des „Metals-und-so“ aus meiner Sicht zu geben.

    Big Exits Playlist für mich:
    hati.png

    Meine Playlist für Big Exit:
    bigexitd.jpg

    Alles weitere in der nächsten Zeit 🙂

    --

    Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
    Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.
    Highlights von metal-hammer.de
    #6693669  | PERMALINK

    Clemente

    Registriert seit: 24.08.2008

    Beiträge: 3,950

    Das klingt sich interessant, hätte Interesse an beiden Samplern!

    --

    "So fix me one more drink, momma, And give Mr. Entrance one more kiss"[/SIZE] Shiva Shiva Boom Boom [/SIZE]
    #6693671  | PERMALINK

    Hati

    Registriert seit: 15.02.2011

    Beiträge: 4,571

    Ich weiß nicht, ob das zielführend wäre: Meine Playlist ist zumindest einerseits durchsetzt mit Songs, die sich versuchen dem Geschmack von Big Exit anzunähern und andererseits darauf bedacht die Untiefen meiner Medienbibliothek nicht zu sehr aufzuzeigen.
    Kurz: Ich bezweifle, dass dass du was mit meiner Playlist anfangen kannst.

    Mal sehen, was Big Exit zu seiner Auswahl noch sagt.

    --

    Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
    Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.
    #6693673  | PERMALINK

    Big Exit

    Registriert seit: 06.08.2009

    Beiträge: 1,751

    Bei mir macht es Sinn das Tape als Non-Metal zu hören.
    Enthält Rock, Hardcore, Prog Rock, Post-Rock, Jazz und Hip-Hop wenn auch nur in Nuancen, ohne in spezielle Gebiete abzudriften.

    Hast PM.

    #6693675  | PERMALINK

    Hati

    Registriert seit: 15.02.2011

    Beiträge: 4,571

    01 – …And You Will Know Us By The Trail Of Dead – Days Of Being Wild
    Den Bandnamen habe ich schon oft gehört, aber habe ihm eher den belanglosen Bereich des Metalcores zugesprochen. Aber zu Unrecht. Zwar reißt mich der Song nicht wirklich mit, da ich mich an den Vocals reibe, aber zum Ende hin passt das schon. Mit diesem „uplifting“-Flair kann ich leider jedoch wenig anfangen. Für mich ist das ein typischer Sommer-Track, der eine gewisse Aufbruchsstimmung vermittelt, aber dabei das falsche Genre bedient. Zwar gibt es dort noch einen gewissen Twist im Song, der nochmal nachdenklich wirkt, aber zünden tut bei mir der Titel auch nach mehreren Durchläufen nicht. Tut nicht weh, aber packt mich auch nicht.
    5/10

    02 – The Afghan Whigs – Debonair
    Ein Song der mit gemeinsamen Klatschen losgeht ist mir prinzipiell erstmal suspekt. Er wirkt zwar danach in-sich-gekehrter als „Days Of Being Wild“, aber auch hier kann ich wenig mit dem Gesang anfangen. Die Instrumente agieren recht übersichtlich und überanstrengen nicht, was ich einbisschen schade finde. So bleibt es für mich ein recht unscheinbarer Midtempo-Titel. Durch die wiederkehrenden Strukturen kommt er mir sogar kürzer vor als der Song davor und das ist mir dann doch zu knackig. Es geht in die richtige Richtung, aber ist mir nicht griffig, nicht emotional, nicht stürmisch genug.
    6/10

    03 – The Doors – Twentieth Century Fox
    Achja, The Doors… Das ist ja so eine Band, die man gefälligst zu mögen hat, auch wenn man die Musik nicht mag xD Hatte nie viel Kontakt mit diesen „Klassikern“ und so bin ich dann doch überrascht, dass der Song trotz seines offensichtlichen Alters nette Melodien bietet. Ist mir zwar etwas zu kurz, aber bei der kurzen Spielzeit kann man auch wenig falsch machen. Richtig vom Hocker reißen tut mich jedoch auch dieses Stück nicht und ich seh nicht ein nur aufgrund des Namens mir Lobpreisungen aus den Fingern zu saugen. Es ist okay, mehr nicht.
    6/10

    04 – Sonic Youth – Kool Thing
    Oh oh, das ist überhaupt nicht meine Baustelle. Ich seh den netten Versuch von dir den einen oder anderen Song einzubinden, der zwar irgendwie in den Flow passt, aber dann doch durch seine „Fremdartigkeit“ auffällt. In dem Fall jedoch negativ, da mir die Gitarren einfach zu dünn sind, das aufdringliche (sicher gewollt) Bassspiel unnötig irritiert und die Sängerin mich total langweilt. Der Dialog in der Mitte bringt zwar eine auflockernde Note hinein, aber nur um dann wieder in die eintönigen Riffs zu verfallen. Kann ich leider überhaupt nichts mit anfangen.
    3/10

    05 – Jethro Tull – And The Mouse Police Never Sleeps
    Schon wieder so ein Name, den ich hier bereits öfters gelesen habe. Und auch wieder meine Vermutung, dass ich mir damit unnötig Feinde mache, wenn ich die Gruppe jetzt diskreditiere, aber so schlimm ist es am Ende gar nicht. Die Akkustikgitarren haben mich am Anfang zwar etwas abgeschreckt, aber der Sänger hat was für sich und zusammen mit den flöten-artigen (was soll das sein?) Elementen wird eine recht heitere Atmosphäre aufgebaut. Zwar fehlt mir wieder dieses Dunkle und wieder ist es mir dann doch zu kurz und eingängig, aber trotz dessen gefällts es irgendwie. Das Outro finde ich wiederum unnötig.
    6/10

    Jo, wie man lesen kann bin ich mit dem ersten Teil bisher nicht so klar gekommen. Einfach nicht meine Welt und ich habe versucht so gut wie möglich zu erklären, was mich daran stört. Aber dem Rest der Playlist konnte ich dann doch mehr abgewinnen, dazu aber nächste Woche mehr.

    --

    Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
    Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.
    #6693677  | PERMALINK

    Hati

    Registriert seit: 15.02.2011

    Beiträge: 4,571

    Bevor das hier verschütt geht, mach ich einfach mal weiter:

    06 – Atmosphere – Dreamer
    Beim ersten Hören war ich die ganze Zeit auf dem Skip-Button, hab es aber dann doch sein gelassen und mich durchgehangelt. Nach einigen Durchläufen hat der Song aber irgendwie was. Meine erste Assoziation war, dass irgendein Ami eine Mitten-im-Leben-Folge runterrappt, aber der Text hat schon was Tröstendes, trotz der recht niederschlagenden Geschichte. Die Beats fand ich als Laie recht erfrischend und es gab sogar ein paar Klimpereien, die es mir leichter gemacht haben einzusteigen. Wenn das nur so Elektro-Gedudel wie aus’m Radio gewesen wäre, hätte ich mich sofort abgewandt, aber der Song hat einen netten Rhythmus. Ist für mich jetzt nicht der Bringer, aber mit der Zeit hab ich den Song doch irgendwie akzeptiert.
    6/10

    07 – Oceansize – One Day All This Could Be Yours
    Ein Unding, dass ich mich nie mit dieser Gruppe beschäftigt habe… Klingen für mich nach Cynic im Endzeit-Mode, besser kann ich es nicht zusammenfassen. Bedrohliche Basslinien, gepaart mit träumerischen Synthies und ich bin bereits überzeugt. Der Song hätte ruhig länger gehen können. Muss auf meine Liste!
    8,5/10

    08 – Russian Circles – New Macabre
    Die progressive Herangehensweise hat mich hier erstmal etwas verwirrt, da ich erwartet habe, dass es auf einen harten Vocal-Einstieg hinarbeitet, aber da habe ich vergebens gewartet. Doch die Musik ist hier so abwechslungsreich, dass es gar keinen Frontmann braucht. Ein Name, den ich hier schon oft gelesen habe und jetzt verstehe ich auch, wieso. Trifft zwar weniger meinen Geschmack, aber der Song weiß zu unterhalten, da er keine Längen hat. Mich würde ein längerer Song von Russian Circles sehr interessieren, da werde ich vielleicht auch weiter nachhaken.
    7/10

    09 – 65daysofstatic – Music Is Music As Devices Are Kisses Is Everything
    Gefühlvoller Anfang mit eindeutigem Fokus auf dem Piano. Erinnert mich an diese eine französische Postrock-Band, die ebenfalls ein Piano als Lead-Instrument verwendet. Hier schleicht sich jedoch noch ein Gitarrist nach vorne und später sogar noch Streicher. Bei den „Ausbrüchen“ kommt mir der Sound dann nicht offensiv genug rüber, wobei es wahrscheinlich Absicht ist, dass die aufbrausenden Stellen vom hohen Gesäusel der Instrumente geglättet werden. Auch hier wunder ich mich über die durchweg rege Aktivität; da hätte ich definitiv mehr Längen erwartet, aber da wurde ich positiv überrascht. Ist mir am Ende jedoch zu kitschig, auch wenn es gut gemacht ist.
    6,5/10

    10 – Nils Petter Molvær – Khmer
    Sehr aufdringliche Bläser dominieren den Anfang und geben dem ohnehin sehr Ethno-angehauchten Sound einen südamerikanischen Vibe. Aus dieser Richtung kenne ich nur Künstler wie Senmuth, der oft in den Ambient-Bereich abschweift. Da würde ich diesen Song auch ungefähr verorten, da ich hier nicht das Gefühl habe geführt zu werden sondern sich das mehr nach einer Einladung zur Entspannung anhört. Also etwas, was man gut im Hintergrund hören kann. Für ein aktives Listening passiert mir hier jedoch zu wenig. Und eben die Trompete (?) als Querschläger missfällt mir irgendwie. Ansonsten sehr kurzweilig, aber auch recht unauffällig.
    5/10

    --

    Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
    Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.
    #6693679  | PERMALINK

    Big Exit

    Registriert seit: 06.08.2009

    Beiträge: 1,751

    tschuldigung halt mich eher kurz:
    Bergraven – Schön scheppernde Atmosphäre und fette Stimme 8/10

    Hacksaw To The Throat – Cooler Tech Death, coole Stimme und Schlagzeug 8/10

    Infinitas – Depressive Black Metal, schön atmosphärisch, leichte Prog Rock EInflüsse 7/10

    #6693681  | PERMALINK

    Hati

    Registriert seit: 15.02.2011

    Beiträge: 4,571

    Big Exittschuldigung halt mich eher kurz:

    Kein Problem…

    Big ExitHacksaw To The Throat – Cooler Tech Death, coole Stimme und Schlagzeug 8/10

    Ist eigentlich ein Metalcore-Geheimtipp ^^

    --

    Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
    Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.
    #6693683  | PERMALINK

    Big Exit

    Registriert seit: 06.08.2009

    Beiträge: 1,751

    Infinitas – Depri Black Metal, hallende-rohe Gitarren und verzweifelte Stimme, schöne subtile Melodien und ruhiger Mittelteil 7/10

    Vicious Hairy Mary – So als ein Track okey auf ALbum doch etwas zu strange, wobei sie halt wirklich kreativer Avantgarde/Prog sind und recht unterhaltsam 6/10

    S.U.P. – Ganz netter Metal miot Progeinflüssen und interessanten Growls, aber der Klargesang hat der nicht mehr zu sagen als „Ouar“ ?^^ Halt immer Growls im wechsel mit immer den häufig gleichen Klargesangparts. 5/10

    Irepress – Was ein geiler Song, bitte auf Albenlänge! Schleppender progressiver Post-Hardcore mit sehr starken Sänger/Shouter (wo singt der sonst außer bei #12????) 10/10

    Germ – Atmosphärischer Black Metal, die Keyboards nerven teils, dafür schön episch. Der Klargesang ist stark. ABer insgesamt zu viel Elektro Geduddel. 3/10

    Terra Tenebrosa – So mal wieder was düsteres, instrumental schon mal fein, aber der Gesang ist gewöhnungsbedürftig. Der laute Part bei 3:50 rockt. 7,5/10

    #6693685  | PERMALINK

    Hati

    Registriert seit: 15.02.2011

    Beiträge: 4,571

    Big Exit
    Irepress – Was ein geiler Song, bitte auf Albenlänge! Schleppender progressiver Post-Hardcore mit sehr starken Sänger/Shouter (wo singt der sonst außer bei #12????) 10/10

    Also seit der Auflösung von TNTLLY glaube ich nicht, dass der Sänger (Jesse Korman) noch irgendwo sonst aktiv war. Man müsste vielleicht mal nach Nebenprojekten recherchieren…
    Dieser Song ist ja auch schon von 2010 und es ist bei der Zusammenarbeit mit Irepress bei dieser Single geblieben. Irepress ist nach wie vor aktiv, aber wird wahrscheinlich wieder instrumentales Material rausbringen.

    Meine Eindrücke zu den ausstehenden Tracks meinerseits liefere ich heute Abend noch nach 🙂

    --

    Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
    Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.
    #6693687  | PERMALINK

    Big Exit

    Registriert seit: 06.08.2009

    Beiträge: 1,751

    Bergraven – Schön scheppernde Atmosphäre und fette Stimme 8/10
    Hacksaw To The Throat – Cooler Tech Death, coole Stimme und Schlagzeug 8/10
    ———————————————————————————
    Infinitas – Depri Black Metal, hallende-rohe Gitarren und verzweifelte Stimme, schöne subtile Melodien und ruhiger Mittelteil 7/10
    Vicious Hairy Mary – So als ein Track okey auf ALbum doch etwas zu strange, wobei sie halt wirklich kreativer Avantgarde/Prog sind und recht unterhaltsam 6/10
    S.U.P. – Ganz netter Metal miot Progeinflüssen und interessanten Growls, aber der Klargesang hat der nicht mehr zu sagen als „Ouar“ ?^^ Halt immer Growls im wechsel mit immer den häufig gleichen Klargesangparts. 5/10
    Irepress – Was ein geiler Song, bitte auf Albenlänge! Schleppender progressiver Post-Hardcore mit sehr starken Sänger/Shouter (wo singt der sonst außer bei #12????) 10/10
    Germ – Atmosphärischer Black Metal, die Keyboards nerven teils, dafür schön episch. Der Klargesang ist stark. ABer insgesamt zu viel Elektro Geduddel. 3/10
    Terra Tenebrosa – So mal wieder was düsteres, instrumental schon mal fein, aber der Gesang ist gewöhnungsbedürftig. Der laute Part bei 3:50 rockt. 7,5/10
    ——————————————————-
    Thought Industry – Schöne hgarmonischer Folk-ROck, aber nicht so das Besondere 6/10

    Dining In Tuscany – Dachte erst es wäre instrumental und beginnt auch musikalisch ansprechend, aber dann kommt krasses Kreischen. Weiß nicht ob ich mir das auf ALbumlänge geben würden auch die Blastbeats sind nicht SO mein Fall. 4/10

    Wildernessking – Wieder nicht So spektakulär melodischer Black Metal in meinem Ohren.7/10

    Horseback – Schöne Gitarrenarbeit und algemein musikalisch gut, aber der Gesang ist so an der Grenze, kann ich mich aber noch dran gewöhnen 8,5/10

    Miasma & The Carousel Of Headless Horses – Schön fröhlich, folkig, verspielt 9/10

    Angizia – Urgh der Gesang und alles geht mal gar nicht. Hexenmeister und Fee Stimmen sind grässlich 0/10

    Shaolin Death Squad – Dieser durchgehend verzerrte Gesang sagt mir gar nicht zu, und sonst auch nicht so spektakulär 6/10

    #6693689  | PERMALINK

    Hati

    Registriert seit: 15.02.2011

    Beiträge: 4,571

    Nun ja, wenigstens haben dir ein paar Sachen gefallen ^^

    Zum Rest:

    Jesu – Silver: Sehr einlullender Track, mit harfenähnlichem Klingeln in sphärischen Riffs eingebettet. Fesselt mich jedoch leider nicht, auch wenn ich die Faszination für den Track verstehen kann. 5/10

    Arakis – Black Sun Empire: Oh, wie nennt man das? Tribal Breakcore? Die Richtung finde ich schon mal interessant, aber das ist wohl der falsche Song um mich zu überzeugen. 6/10

    These Arms Are Snakes – Angela’s Secret: Punkiger Rock, der total an mir abprallt. Der Gesang ist in jeglicher Hinsicht unattraktiv in meinen Ohren und ansonsten fixt mich leider auch nicht viel daran an. Schade. 4/10

    Disfear – Get It Off: Riffs, die sich bereits so anhören, als würde es langsam dem Ende zugehen. Die Melodien scheinen locker aus der Hüfte geschossen und auch der Gesang versprüht einen Berserker-Ésprit. Als Sampler-Titel gut gewählt und eingebunden, aber für sich allein stehend finde ich ihn etwas schmalbrüstig.
    6,5/10

    Curl Up And Die – Instrumental: Und natürlich ist der Song NICHT instrumental… Schleppender Hardcore mit melancholischem Einschlag, der gefällt. Würde die Band gerne auf Albumlänger versuchen. 7,5/10

    With Heart – Armed With A Mind: Als Abschluss muss natürlich ein knackiger Brecher her. Die Vocals liegen mir jedoch gar nicht und werden mit den Gang-Vocals für mich sogar noch aufgewertet. Kommt mir leider sehr unaufgeregt und unnötig aufgeplustert vor. Wird von mir wohl nicht weiter beachtet werden… 3/10

    Alles in allem konnte ich ein paar Einblicke erhaschen in mir verschlossene Welten und konnte vielleicht den einen oder anderen Ausschnitt aus meiner Musikwelt geben 🙂

    --

    Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
    Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.
Ansicht von 12 Beiträgen - 1 bis 12 (von insgesamt 12)

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.