Battlestar Gonorrhea VS. The Army of Darkness

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  • #6736863  | PERMALINK

    Ardor

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    Ich mein. Es ist ja nichtmal das beste SNES-Spiel.

    --

    trikerganz klar Mr. BLACKMORE. Kenne keinen anderen, mit einem dermaßen gefühlvollen Stiel.
    Musiksammlung RYM
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    #6736865  | PERMALINK

    h0az

    Registriert seit: 27.06.2010

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    Als ob man bei seiken densetsu objektiv bleiben kann.
    Häng halt gedanklich überall ein „meines Erachtens“ dazu wenn’s dich echt so stört, ich bleib dabei 😉

    --

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    #6736867  | PERMALINK

    Pogopuschel

    Registriert seit: 02.02.2010

    Beiträge: 8,077

    h0azAls ob man bei seiken densetsu objektiv bleiben kann.

    Das ist der Punkt^^

    #6736869  | PERMALINK

    P4Z1F1S7

    Registriert seit: 22.02.2005

    Beiträge: 21,517

    Seiken Densetu 3 ist halt doch echt geiler!
    Vor allen Dingen aber herrscht Chrono Trigger!

    --

    dentarthurdentP zur Vier zum Z zur Eins Trink ein Bier aber nicht meins F zur Eins zum S zur Sieben den P4z1f1s7 den musst du lieben!
    #6736871  | PERMALINK

    h0az

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    Beiträge: 4,198

    SD 3 habe ich drei mal angefangen und drei mal bei den Gottbiestern irgendwo hängen geblieben. ^^
    Chrono Trigger hat auch einen tollen Soundtrack.
    Dann wäre da noch Secret of Evermore, was ich wieder mal rauskramen sollte..

    --

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    #6736873  | PERMALINK

    Ardor

    Registriert seit: 17.06.2008

    Beiträge: 29,706

    h0azDann wäre da noch Secret of Evermore, was ich wieder mal rauskramen sollte..

    Wieso nicht gleich so?

    (Abgesehen davon, dass es nicht direkt zu der Reihe gehört sondern nur der westliche Ableger war. Und halt viel besser ist als die komplette eigentlcihe Reihe zusammen)

    --

    trikerganz klar Mr. BLACKMORE. Kenne keinen anderen, mit einem dermaßen gefühlvollen Stiel.
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    #6736875  | PERMALINK

    P4Z1F1S7

    Registriert seit: 22.02.2005

    Beiträge: 21,517

    Secret Of Evermore ist auch sehr geil, aber ich bin da immer bei diesen bekloppten Pyramiden hängengeblieben. Das nervt! ^^

    --

    dentarthurdentP zur Vier zum Z zur Eins Trink ein Bier aber nicht meins F zur Eins zum S zur Sieben den P4z1f1s7 den musst du lieben!
    #6736877  | PERMALINK

    Pogopuschel

    Registriert seit: 02.02.2010

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    #6736879  | PERMALINK

    P4Z1F1S7

    Registriert seit: 22.02.2005

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    So, endlich mal wieder Zeit für die wichtigen Dinge im Leben:

    [Angrymusicnerdmode]

    5. Noisia – Sun Hammer

    Der Sonnenhammer legt mit einem spooky-düster Thema vor und gnereriert eine Art verstörende, post-apokalyptische Atmosphäre. Ein dicker Beat setzt ein, der für kurzen Moment an Dubstep denken lässt, aber nichts gibt’s: Breakbeats! An dieser Stelle sollte erwähnt werden dass ich Venetian Snares und auch Aphex Twin in seinen sperrigen Momenten viiieeeles abgewinnen kann, folgerichtig trifft auch Noisia meinen sicher Geschmack. Anstatt sich wie die oben genannten Venetianischen Schnarr-Trommeln hektisch durch die Songs zu ballern schalt Noisia auch hin und wieder mal einen Gang zurück und lockern das Geschehen auch gerne mal mit kleinen ambientaleren Einlagen etwas auf und erzeugen dadurch ein generell weniger hektisches Gefühl.
    Gefällt mir auf jeden Fall mal besser als das doch eher stumpte Stampferei (Ha, Aliteration -> Stilmittel, kniet nieder!!!) von vorher. 🙂
    7,5/10

    6. Droid Sektor – Empty Rooms

    Bei Droid Sektor geht es wieder etwas minimalistischer zu. Wir befinden uns weiterhin im elektronischen Sektor, aber dieses mal doch eher im Bereich des chilligen Trip-Hops. Droid Sektor erzeugen mit synkopierten Beats und langezogenen Synthies eine irgendwie verchillte, nächtlich-urbane Atmosphäre. last.fm teilt mir ulkigerweise mit, dass Droid Sektor als Dubstep zu kategorisieren sind. Möglicherweise erfüllt man diese vorraussetzungen wenn man herausgefunden hat, dass man die Bass auch auf punktierte Noten oder – Gott bewahren! – sogar Triolen programmieren kann.
    Insgesamt wirkt der Song eher Laid-Back und entspannt. Nett anzuhören auf jeden Fall auch wenn hier eine gewisse Plätschaffinität nicht von der Hand zu weisen ist.
    6,5/10

    7. Skream – In For The Kill (Let’s Get Ravey-Remix)

    Diese hübsche, obertonreiche Synthiemelodie lies mich gleich mal erfreut aufhorchen, aber der Einsatz der Sängerin mit übermäßig betontem Soul-Feeling schreckt mich dann doch ein wenig ab (zumal die Gesangsspur auf eine unangenehme Art übersteuert). Danach geht der Song über in eine recht hörerfreundliche Variante von Dubstep: genretypischer Beat, Bassline und die nette Dame singt drüber, mit vielen „Uuuuoooouuuoouoooooohhhhhs“ um wohl maximal gefühlsbetont zu wirken. Sicher ist das auch nett gemacht, aber irgendwie stehe ich dem Ganzen noch etwas indifferent gegenüber. Wirkt auf mich doch ziemlich 08/15 und nichtssagend. Man hat genaugenommen das Gefühl sowas schon tausende Male gehört zu haben. Der Jungle-Beat am Ende des Songs reißt allerdings nochmal was raus. Da geht nochmal ein bisschen was vorwärts. Da hätte ruhig mehr draus werden können als ein aus dem Kontext gerissenes Outro…
    6/10

    8. The XX – Shelter

    Dem Namen nach wohl ein Projekt, das ausschließlich aus weiblichen Mitgliedern besteht. Last.fm zeigte mir grade dass ich unrecht habe und dass The XX wohl doch recht bekannt zu sein scheinen.
    Musikalisch liefern The XX schöne gediegenene Musik, die sich nicht allzugenau klassifizieren lässt. Wirkt alles in allem sehr harmonisch, die Strophe enthält irgendwie leichte Lounge-Anleihen, Perkussive Instrumente im eigentlichen Sinne gibt es nicht, der Song wird nur dominiert von Gesang, Gitarre und Bass. Hübsch gemacht auf jden Fall (Auch wenn Fade-Outs am Ende of etwas planlos wirken, so wie auch hier), aber auf jeden fall haben The XX die Indie-Ecke des Samplers schön eingeleitet. Gefällt. 🙂
    7,5/10

    9. Get Well Soon – You/Aurora/You/Seaside

    Hehe, Biberach war früher garnicht so weit von meinem damaligen Wohnort entfernt. Von dem her ist mir Get Well Soon als lokaler Künstler, der es geschafft hat aus dem Biberacher Höllenloch zu entkommen doch geläufig. ^^
    Die Musik ist angenehm experimentell gehalten und vielfältig arrangiert und wirkt auf ihre eigene Charmante weise exzentrisch (Er ist nicht betrunken, er ist… exzentrisch! – Coraline)^^. Auch wenn als Kritikpunkt fast schon angemerkt werden könnte dass der Song wieder zu kurz ist, denn kaum hat man sich an die irgendwie eigenen Stimmung und Atmosphäre gewohnt ist er schon wieder vorbei… Waschmaschine.
    8/10

    --

    dentarthurdentP zur Vier zum Z zur Eins Trink ein Bier aber nicht meins F zur Eins zum S zur Sieben den P4z1f1s7 den musst du lieben!
    #6736881  | PERMALINK

    Pogopuschel

    Registriert seit: 02.02.2010

    Beiträge: 8,077

    Hehe, liest sich gut. Auch wenn ich es schade finde, dass dir der erste Teil so gar nicht zusagt. Meine ersten 5 Pfennige kommen heute noch.

    Übrigens auch überraschend, dass du „Empty Rooms“ als chillig empfindest. Mich wühlt dieses Lied innerlich immer sehr auf^^

    The XX haben nur eine Dame in der Band.

    #6736883  | PERMALINK

    P4Z1F1S7

    Registriert seit: 22.02.2005

    Beiträge: 21,517

    PogopuschelHehe, liest sich gut. Auch wenn ich es schade finde, dass dir der erste Teil so gar nicht zusagt. Meine ersten 5 Pfennige kommen heute noch.

    Übrigens auch überraschend, dass du „Empty Rooms“ als chillig empfindest. Mich wühlt dieses Lied innerlich immer sehr auf^^

    The XX haben nur eine Dame in der Band.

    Joa, aber nach hinten raus finde ich den Sampler dafür umso besser 🙂

    Najo, Empty Rooms hat natürlich schon eine etwas melancholische-düstere Stimmung, aber sowas finde ich tendenziell immer recht cool ^^

    Bin dann schonmal auf deinen Senf gespannt. 🙂

    --

    dentarthurdentP zur Vier zum Z zur Eins Trink ein Bier aber nicht meins F zur Eins zum S zur Sieben den P4z1f1s7 den musst du lieben!
    #6736885  | PERMALINK

    Pogopuschel

    Registriert seit: 02.02.2010

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    1. At The Gates – The Swarm

    Das Violinen(?)intro macht erstmal Freude. Die ist allerdings recht schnell verflogen, wenn das Ganze nach wenigen Sekunden sehr ungekonnt und ruppig in den tatsächlichen Song übergeht. Das Lied selbst beginnt mit recht hohem Tempo und klingt, was die Gitarren angeht, etwas schwammig produziert. Da fehlt mir der Biss. Instrumental betrachtet gefällt mir das Lied recht gut, besonders die Bridge und der Refrain. Da wird dann auch mal kurz das Tempo gedrosselt, was an der Stelle wirklich gut klingt. Es scheitert für mich, wie so oft, an der Stimme. Bei aller Abwechslungsarmut sollte die schon spannender oder markanter ausfallen für meinen Geschmack. Insgesamt nicht besonders schlecht, aber auch nichts, das ich öfter hören muss.

    2. Lykathea Aflame – Land Where Sympathy Is Air

    Weiter geht’s mit mehr Geknüppel und einer Snare, die einfach nicht ins Lied gehören will^^. Sie schreit förmlich danach, aus dem Lied befreit zu werden. Die Stimme das Frontbrüllers sagt mir hier schon etwas mehr zu. Auch nichts Weltbewegendes, aber zumindest mit mehr Druck, was dem Lied gut steht. Ist mir aber alles zu wirr. Übles Gedresche, eine plötzliche kleine, schöne Melodie, orientalische Instrumente… und immer diese Snare^^. Wenn ich Chaos möchte, bevorzuge ich dann doch Musik a la DEP. Dies hier wirkt auf mich sehr willkürlich. Mag sein, dass sich das bei ausgiebigem Hören legt, aber dazu hat es mir nach den Durchläufen, die ich hatte, nicht den Anreiz gegeben.

    3. Decrepit Birth – Reflection of Emotions

    Eine ähnliche Rezeptur wie im Lied zuvor, nur ohne die Experimente und irgendwie homogener. Hier wirkt es nicht so als habe man die einzelnen Elemente einfach aneinander gereiht. Hier brüllt und drischt man wie aus einem Guss. Decrepit Birth scheinen außerdem viel für Gitarrensoli übrig zu haben, da sich hier immer wieder welche in den Gesamtsound einschleichen. Passt ganz gut, ist mir aber stellenweise doch zu viel.
    Hat für mich auch keinen besonders hohen Wiederspielwert ist aber an diesem Punkt der Genrevertreter, der mir am ehesten zusagt.

    4. Suffocation – Liege Of Inveracity

    Hier geht es wieder eine Etage tiefer. Sowohl was die Instrumente angeht, als auch das Growling. Nachdem ich das Lied nun schon einige Male gehört habe, fehlt mir hier immer noch jeglicher Stoff, etwas zu schreiben. Ich könnte weiterhin die Songstruktur und Instrumente beschreiben, aber das ist sicher nicht besonders spannend zu lesen auf Dauer^^. Berührt mich einfach auf keiner Ebene.
    Bisher fehlen mir immer noch Bestandteile in den Liedern, die sich festsetzen. Und sei es nur eine winzige Kleinigkeit, die meine Neugier erregt und mich zum wiederholten Hören ermutigt. Womöglich der Grund, warum ich nicht an reinen Death Metal ran komme.

    5. Bloodbath – Slaughtering The Will To Live

    Hier kann man im direkten Vergleich mit dem Lied zuvor sogar eine gewisse Eigenständigkeit attestieren. Die Produktion ist etwas klarer und somit lässt sich das Lied besser durchleuchten. Außerdem hat der Frontmann tatsächlich eine angenehme Stimme, aus der man ein stückweit sogar die Stimmfarbe erkennen kann anstatt nur einem dumpfen Klang, der komplett an den Stimmbändern vorbei geht. Einige Riffs im Lied finde ich auch hörenswert. Es gibt sogar einige groovige Parts. Joa, das finde ich insgesamt doch gar nicht verkehrt. Da werd ich nochmal reinhören, wenn sich alle Eindrücke gelegt haben.

    Auf eine Bewertung mit Punktevergabe habe ich mal verzichtet. Ich habe anfangs noch überlegt, wie ich sie verteilen würde, bin aber zum Entschluss gekommen, dass es mir zu schwer fällt diesen Teil des Samplers in so ein System einzuordnen.

    #6736887  | PERMALINK

    P4Z1F1S7

    Registriert seit: 22.02.2005

    Beiträge: 21,517

    Hehe!
    Oh je, hätte ich gewusst dass Dir so ein Geknüppel garnicht traugt hätte ich vielleicht noch versucht den Fokus etwas mehr auf Groove zu legen ^^
    Bei Bloodbath sind übrigens Mikael Akerfeldt von Opeth. Bzw er sang auf dem Album

    --

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    #6736889  | PERMALINK

    sacrut

    Registriert seit: 03.12.2008

    Beiträge: 853

    PogopuschelAußerdem hat der Frontmann tatsächlich eine angenehme Stimme, aus der man ein stückweit sogar die Stimmfarbe erkennen kann anstatt nur einem dumpfen Klang, der komplett an den Stimmbändern vorbei geht.

    Meiner Meinung nach is auf dem Album beste Deathmetal Vocals alltime!
    Da geht nich mehr

    --

    Barney
    Bestes Stuhlerlebnis hatte ich auf meinem Dong[/QUOTE]
    #6736891  | PERMALINK

    Pogopuschel

    Registriert seit: 02.02.2010

    Beiträge: 8,077

    P4Z1F1S7
    Bei Bloodbath sind übrigens Mikael Akerfeldt von Opeth. Bzw er sang auf dem Album

    Ah, krass. Darauf wäre ich nicht gekommen. Klingt aber wirklich gut.
    Das mit dem Geknüppel is auch nich schlimm, ich habe ja anfangs gesagt, dass ich das Genre besser kennenlernen will.

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