Moralisches Dilema

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  • #6738819  | PERMALINK

    Tempura

    Registriert seit: 07.08.2012

    Beiträge: 1,175

    Hallways of AlwaysIch steige bei deinem Posting leider nicht ganz durch. Wo ziehst du die Grenze, wann sollte man dem Schicksal seinen Lauf lassen und wann/wie soll man eingreifen?

    Naja, ich persönlich würde eben in allen drei geschilderten Threadsituationen das ganze als einen unglücklichen Umstand für die jeweils 4 ansehen….nur mal als Beispiel den 1. Fall, wo an diesem Tag einfach eine Handvoll Menschen den falschen Zug nahm.
    Das Schicksal hätte es evtl. verhindern können, wenn man die näheren Umstände jedes einzelnen kennen würde.
    Man kennt diese Beispiele von Leuten, die einen Flugzeugabsturz überlebten, weil sie den Start verpennten, im Stau standen, usw.
    Sollte man dennoch mit allen erdenklichen Mitteln versuchen, diese Hinderungsgründe zu ignorieren, um in letzter Sekunde doch noch den Check-in zu erreichen, dann hat man die „Warnung“ nicht als solche erkannt….und so nehmen die Dinge eben ihren Lauf….

    Ich hatte selbst schon ähnliche Fälle erlebt…nicht in dieser krassen Form, aber mir war hinterher klarer, dass man nichts erzwingen sollte, wenn alle Zeichen scheinbar auf „rot“ stehen.

    Ein äusserst interessantes Thema, worüber ich stundenlang schreiben könnte….aber ich erspar’s euch, gnädigerweise :haha:

    --

    In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst!
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    #6738821  | PERMALINK

    Leo-suomi

    Registriert seit: 16.03.2010

    Beiträge: 1,934

    Tempura
    Man kennt diese Beispiele von Leuten, die einen Flugzeugabsturz überlebten, weil sie den Start verpennten, im Stau standen, usw.
    Sollte man dennoch mit allen erdenklichen Mitteln versuchen, diese Hinderungsgründe zu ignorieren, um in letzter Sekunde doch noch den Check-in zu erreichen, dann hat man die „Warnung“ nicht als solche erkannt….und so nehmen die Dinge eben ihren Lauf….

    WTF. Du denkst also ernsthaft, dass dich in bestimmten Situaionen quasi ein Fingerzeig Gottes erreicht, der dich davon abhalten will, dich in naher Zukunft in eine lebensbedrohliche Lage zu begeben?!

    Allgemein fänd‘ ich’s gut, wenn man sich hier mal ein bisschen mehr auf die Frage fokussieren würde, was in in den Ausgangsituationen denn die moralisch richtige Handlungsweise ist und weniger bespricht, wie man sich selbst im jeweiligen Fall verhalten würde, da die Schwierigkeiten der Bantwortung diese Frage hier ja schon erörtert wurden und sie mMn auch weniger interessant ist.

    Außerdem würde mich mal interessieren, wie jene, die ohne Eingriff alles geschehen lassen würden, sich denn verhalten würden, wenn beispielsweise im ersten Fall die Anzahl der im Zug sitzenden Leute nicht 4 betrüge sondern meinetwegen 1000. Würde das eine andere Verhaltensweise auslösen?

    #6738823  | PERMALINK

    mors lucis

    Registriert seit: 30.07.2011

    Beiträge: 3,637

    Bei meiner Reaktionszeit ergibt sich für das Zugproblem nur eine Lösung: Ich fahre in die Richtung, in die die Weiche vor meiner Ankunft gestellt worden ist.

    #6738825  | PERMALINK

    Lazarus_132

    Registriert seit: 18.05.2009

    Beiträge: 19,104

    Leo-suomiWTF. Du denkst also ernsthaft, dass dich in bestimmten Situaionen quasi ein Fingerzeig Gottes erreicht, der dich davon abhalten will, dich in naher Zukunft in eine lebensbedrohliche Lage zu begeben?!

    Allgemein fänd‘ ich’s gut, wenn man sich hier mal ein bisschen mehr auf die Frage fokussieren würde, was in in den Ausgangsituationen denn die moralisch richtige Handlungsweise ist und weniger bespricht, wie man sich selbst im jeweiligen Fall verhalten würde, da die Schwierigkeiten der Bantwortung diese Frage hier ja schon erörtert wurden und sie mMn auch weniger interessant ist.

    Außerdem würde mich mal interessieren, wie jene, die ohne Eingriff alles geschehen lassen würden, sich denn verhalten würden, wenn beispielsweise im ersten Fall die Anzahl der im Zug sitzenden Leute nicht 4 betrüge sondern meinetwegen 1000. Würde das eine andere Verhaltensweise auslösen?

    Zur letzten Sache: Bei mir nicht. Ich würde nie ein Menschenleben opfern. Die Zahl spielt dabei keine Rolle. (zumal ich eh davon ausgehe dass in nem Zug nicht nur 4 Menschlein sitzen). Es gibt auf die Fragen übrigens so oder so keine allgemeingültigen Antworten. Daher brauch man auch nicht versuchen herauszufinden was nun die richtige Lösung ist.

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    #6738827  | PERMALINK

    Tempura

    Registriert seit: 07.08.2012

    Beiträge: 1,175

    Leo-suomiWTF. Du denkst also ernsthaft, dass dich in bestimmten Situaionen quasi ein Fingerzeig Gottes erreicht, der dich davon abhalten will, dich in naher Zukunft in eine lebensbedrohliche Lage zu begeben?!

    Von Gott ist aber erstmal keine Rede, wenn’s ums „Schicksal“ geht….welches man selbst in die Hand nehmen, sich selbigem ergeben oder es „meistern“ kann.
    Es ist lediglich die Idee, dass es eine „höhere Macht“ geben könnte, die nicht zwangsläufig theologischen Hintergrund haben muss, aber durchaus kann (wobei dann auch die Thematik „Schutzengel“ ins Spiel kommen könnte, an welche viele glauben).

    Die meisten Leute verlassen sich in Pro- und Contra-Situationen auf ihren „Bauch“, welches – im Gegensatz zum reinen Verstand – also intuitiv geschieht.
    Es geht ergo um die Wahrnehmung ideeller komplexer Zusammenhänge, welche in Bruchteilsekunden erfasst und zu Geistesblitzen instinktiv ver- bzw. bewertet werden.

    Also, wie ich bereits erwähnte, ist das ein weitgefächertes Thementerrain.

    Leo-suomi
    Außerdem würde mich mal interessieren, wie jene, die ohne Eingriff alles geschehen lassen würden, sich denn verhalten würden, wenn beispielsweise im ersten Fall die Anzahl der im Zug sitzenden Leute nicht 4 betrüge sondern meinetwegen 1000. Würde das eine andere Verhaltensweise auslösen?

    Bei mir nicht.
    Durch das Verhalten eines einzelnen (Columbus) wurde ja auch beinahe die gesamte Urbevölkerung Amerikas ausgerottet…fragt man sich jedoch heute, was wäre geschehen, wenn damals dieser vermeintliche Fehler nie gemacht worden wäre.
    Heisst hier soviel, wie, in Zukunft achtet man mehr auf Wegerouten bei Zügen, verbessert die Bremstechnik, usw., so dass derartige Unfälle in ferner Zeit nicht mehr passieren können. Ein Lern- und Entwicklungsprozess findet hier statt, für das Wohl nächster Generationen, die dann sicherer Bahn fahren können.

    Und ein moralisches „richtig“ oder „falsch“ kann es sowieso nicht geben…nimmt man mal als Beispiel die Sterbehilfe, welche mindestens so viele Fragen aufwirft.

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    In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst!
    #6738829  | PERMALINK

    P4Z1F1S7

    Registriert seit: 22.02.2005

    Beiträge: 21,517

    Ach, solche Fragen sind doch nur das Produkt gelangweilter Philosophie-Stunden. Im Endeffekt ist das lediglich eine Unabwägbarkeit aus ethischen Idealen und utilitaristischem Handeln, gestützt auf unrealistischen Szenarien.
    Deswegen ist Morlis Variante eindeutig zu bevorzugen!

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    dentarthurdentP zur Vier zum Z zur Eins Trink ein Bier aber nicht meins F zur Eins zum S zur Sieben den P4z1f1s7 den musst du lieben!
    #6738831  | PERMALINK

    Tempura

    Registriert seit: 07.08.2012

    Beiträge: 1,175

    Die Anzahl sagt doch nichts über deren Wertigkeit aus.
    Im Zug sitzen (theoretisch) 4 terroristische „Schläfer“….und auf dem Nebengleis hockt Mutter Teresa – was machst du dann? 😉
    Ein einziges Leben kann mehr für die Welt/Menschheit bedeuten als eine beliebige Gruppe.

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    In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst!
    #6738833  | PERMALINK

    abrakadabra

    Registriert seit: 31.03.2008

    Beiträge: 4,809

    interessante fragen, allesamt – und es gibt extrem viel zu berücksichtigen.

    im ersten fall denke ich nicht, dass man nicht automatisch mit dem unrechtmäßigem aufenthalt von jemandem auf dem gleis argumentieren kann – er könnte zb. ein bahnarbeiter sein, oder jemand der von der mafia dort festgebunden wurde. dass man die weiche umstellt, und die person am gleis dadurch zu tode kommt, finde ich eigentlich vertretbar – die meisten menschen können mit dem gedanken leben, dass es möglich ist zur falschen zeit am falschen ort zu sein, es würde kaum zur verbreitung von großer angst in der gesellschaft kommen, und vier leben sind besser als eines.

    fälle zwei und drei hängen imo. davon ab, ob es möglich wäre, die verbreitung von angst und schrecken in der gesellschaft, die in der folge derartiger handlungen entstünde, einzudämmen – also zb. durch eine propaganda-kampagne, mittels derer die leute von den vorzügen besagten handelns überzeugt werden, oder durch vertuschung der morde (zb. könnte man den sturz des dicken mannes wie einen unfall aussehen lassen, ebenso wie den tod des menschen im krankenhaus). wäre eine beseitigung der ängste auf so eine weise möglich, würde ich den letzten beiden fällen ebenfalls zustimmen.

    edit: zum dritten fall bleibt noch folgendes zu sagen:
    *die transplantationen habe ich in diesem gedankenexperiment als „perfekt“ angenommen – die vier geretteten leute sind also wieder vollkommen gesund.
    *ich finde es bedenklich die erstbeste person zu opfern. viel eher sollte man sich jemanden suchen, dessen tod utilitaristisch gesehen am wenigsten schlimm wäre.

    so roy, auf geht’s !

    #6738835  | PERMALINK

    abrakadabra

    Registriert seit: 31.03.2008

    Beiträge: 4,809

    Tempura
    Man kennt diese Beispiele von Leuten, die einen Flugzeugabsturz überlebten, weil sie den Start verpennten, im Stau standen, usw.
    Sollte man dennoch mit allen erdenklichen Mitteln versuchen, diese Hinderungsgründe zu ignorieren, um in letzter Sekunde doch noch den Check-in zu erreichen, dann hat man die „Warnung“ nicht als solche erkannt….und so nehmen die Dinge eben ihren Lauf….

    schön, dass man derartigen müll nicht so oft liest – ansonsten hätte lesen wirklich keinen sinn.

    #6738837  | PERMALINK

    Hallways of Always

    Registriert seit: 19.03.2011

    Beiträge: 1,120

    abrakadabra
    fälle zwei und drei hängen imo. davon ab, ob es möglich wäre, die verbreitung von angst und schrecken in der gesellschaft, die in der folge derartiger handlungen entstünde, einzudämmen – also zb. durch eine propaganda-kampagne, mittels derer die leute von den vorzügen besagten handelns überzeugt werden, oder durch vertuschung der morde (zb. könnte man den sturz des dicken mannes wie einen unfall aussehen lassen, ebenso wie den tod des menschen im krankenhaus). wäre eine beseitigung der ängste auf so eine weise möglich, würde ich den letzten beiden fällen ebenfalls zustimmen.

    Jetzt mal langsam. Willst du wirklich dafür plädieren, etwas vor der Gesellschaft geheimzuhalten, um keine Angst auszulösen? Erstens, meinst du als Einzelperson oder als Staat? Zweitens, bezogen auf den einzelnen Vorfall oder soll das mit den Organen etwa deiner Meinung nach zur Regel werden?

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    Never le nkemise... Le ka zama mara never leloke
    #6738839  | PERMALINK

    Leukon

    Registriert seit: 14.07.2010

    Beiträge: 1,385

    Man darf in allen drei Situationen nicht töten. Das heißt, man muss untätig bleiben. Die hier teilweise vertretene Ansicht, man dürfe schlechthin alles, um das größtmögliche Wohl der größtmöglichen Zahl sicherzustellen, halte ich für grauenhaft und verrückt, und wenn man die Implikationen genau bedenkt, in einem essenziellen Sinne gegen das Leben gerichtet. Wer so argumentiert, errichtet gedanklich einen Altar, auf dem man im Interesse irgendeines höherrangigen Gutes, gerechtfertigt durch eine Abwägung, für die verbindliche Maßstäbe fehlen, jedes Blutopfer darbringen kann. Demgegenüber stelle ich mich auf die Seite des Lebens, mit allen Konsequenzen, die das nach sich zieht.

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    #6738841  | PERMALINK

    Hallways of Always

    Registriert seit: 19.03.2011

    Beiträge: 1,120

    Ich habe nochmal nachgedacht und bin in den letzten beiden Fällen bei dir, aber bin immer noch der Meinung, dass die erste Situation sich von den anderen grundsätzlich unterscheidet. Schon allein deshalb, weil die Tötung hier die Folge des davon losgekoppelten Rettungsprozesses ist, während in den anderen Fällen die Tötung notwendig ist und der Rettung vorausgeht.
    In einer konkreten Situation könnten außerdem folgende Varianten auftreten: 1. die Person steht zwar auf den Gleisen, kann sich aber möglicherweise noch retten – darf man sie in Gefahr bringen? 2. Wenn ich nicht wissen kann, ob Personen auf dem Gleis sind, z.B. weil es Nacht ist und die Strecke dunkel, darf ich das Risiko als Weichensteller eingehen?

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    Never le nkemise... Le ka zama mara never leloke
    #6738843  | PERMALINK

    Leukon

    Registriert seit: 14.07.2010

    Beiträge: 1,385

    Hallways of AlwaysIch habe nochmal nachgedacht und bin in den letzten beiden Fällen bei dir, aber bin immer noch der Meinung, dass die erste Situation sich von den anderen grundsätzlich unterscheidet. Schon allein deshalb, weil die Tötung hier die Folge des davon losgekoppelten Rettungsprozesses ist, während in den anderen Fällen die Tötung notwendig ist und der Rettung vorausgeht.

    Den Unterschied sehe ich nicht. In allen Konstellationen ist die Situation klar: Rettung kann es nur um den Preis des Lebens eines Unbeteiligten geben. Deswegen verbietet sich eine Differenzierung.

    Hallways of Always
    In einer konkreten Situation könnten außerdem folgende Varianten auftreten: 1. die Person steht zwar auf den Gleisen, kann sich aber möglicherweise noch retten – darf man sie in Gefahr bringen? 2. Wenn ich nicht wissen kann, ob Personen auf dem Gleis sind, z.B. weil es Nacht ist und die Strecke dunkel, darf ich das Risiko als Weichensteller eingehen?

    Ein Risiko darf grundsätzlich eingegangen werden, aber nicht jedes Risiko ist erlaubt. Bei einer extrem geringen Schadenswahrscheinlichkeit kann auch die Schaffung abstrakter Lebensgefahren für unbeteiligte Dritte gerechtfertigt sein. Wenn jemand nachts auf einem Bahngleis herumläuft, setzt er sich selbst einem graduell gesteigertem Lebensrisiko aus, das ich ggfs. weiter erhöhen darf, wenn konkret das Leben anderer Menschen auf dem Spiel steht. Denn dadurch werden das Leben und die Gesundheit des gefährdeten Dritten nicht in ihrem Bestand unmittelbar in Frage gestellt. Im Ergebnis also: 1. Fall: Nein; 2. Fall: Ja.

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    #6738845  | PERMALINK

    Leo-suomi

    Registriert seit: 16.03.2010

    Beiträge: 1,934

    Mh, also ich sehe da schon in gewissem Maße einen Unterschied. Vor allem bei Situation 1 und 3. Bei Situation 1 ist mMn nämlich zumindest fraglich, ob tatsächlich von einer unbeteiligten Person zu sprechen ist, da diese ja – egal ob freiwillig oder unfreiwillig – den Weg zu einer gewaltlosen Rettung der 4 Personen versperrt. Außerdem ist Situation 1 von weitaus akuterem Charakter als Situation 3, da in Situation 1 die einzige Möglichkeit, das Leben der 4 Personen zu retten, darin besteht, die eine Person zu töten, während man bei Situation 3 quasi willkürlich Leute aus der Gesellschaft auswählen könnte, die für die Rettung der Personen herhalten müssten. Inwiefern diese Unterschiede eine Auswirkung auf die moralische Bewertung der Situation haben müssen, ist damit allerdings noch lange nicht geklärt und ich persönlich bin mir diesbezüglich auch sehr unsicher.

    Außerdem: Wenn die Tötung einer Person die einzige Möglichkeit zur Rettung eines Großteils der Weltbevölkerung darstellen würde, bestündet ihr dann weiterhin auf das Lebensrecht dieser Person?

    #6738847  | PERMALINK

    Leukon

    Registriert seit: 14.07.2010

    Beiträge: 1,385

    Unbeteiligt ist, wer sich außerhalb der eigentlichen Gefahrenkausalität befindet. Etwa also ein anderer Verkehrsteilnehmer, der einem Rettungswagen ,,im Weg“ ist, indem er eine Kreuzung passiert. Es ließe sich in so einem Fall auch und ohne weiteres sagen, der Weg zur Rettung werde versperrt. Darf man ihm deshalb ein Todesschicksal zuweisen? – Das Beispiel mit der Rettung der gesamten Welt ist mir zu unrealistisch und ohne weitere Konkretisierung auch keiner ,,Lösung“ zuführbar.

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