Super Drumming

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  • #6769249  | PERMALINK

    Bahl

    Registriert seit: 13.09.2005

    Beiträge: 1,745

    Saro4.Mike Terrana (u.a. ex-Rage, ex-Axel Rudi Pell)

    Wirklich beeindruckend für mich als Laien, was er da macht.

    Einer meiner Favoriten momentan ist Jean-Paul Gaster, mit seinen Lippenbewegungen zu seinem Spiel erinnert er mich immer leicht an Yassir Arafat. :haha:

    --

    Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.
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    #6769251  | PERMALINK

    Lazarus_132

    Registriert seit: 18.05.2009

    Beiträge: 19,104

    Joa der Rage Typ macht mehr show als alles andere. Aber diese ist durchaus unterhaltsam.

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    #6769253  | PERMALINK

    Bahl

    Registriert seit: 13.09.2005

    Beiträge: 1,745

    Lazarus_132Joa der Rage Typ macht mehr show als alles andere. Aber diese ist durchaus unterhaltsam.

    Wie gesagt, ich bin da Laie. Das Hin-und-Hergedrehe der Sticks macht halt Eindruck, aber es stimmt, das ist sicher eine ziemliche Rumprollerei.^^

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    Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.
    #6769255  | PERMALINK

    Big Exit

    Registriert seit: 06.08.2009

    Beiträge: 1,751

    #6769257  | PERMALINK

    Horny

    Registriert seit: 27.06.2008

    Beiträge: 313

    Mit Blake Richardson und Danny Carey wurden schon zwei meiner Favoriten genannt. Es gibt aber auch einen Drummer aus DE der mich absolut begeistert:

    http://www.youtube.com/watch?v=vaX1KWPtHLg

    Ist im übrigen auch der neue Mann hinterm Schlagzeug bei The Ocean.

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    #6769259  | PERMALINK

    phobon nika

    Registriert seit: 17.07.2007

    Beiträge: 1,924

    Ich höre auch Jay Postones [TesseracT] sehr gerne.

    http://www.youtube.com/watch?v=vH_baFXlaDg
    http://www.youtube.com/watch?v=Db-kdxlb9Mo

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    #6769261  | PERMALINK

    Headhunter

    Registriert seit: 23.01.2012

    Beiträge: 2,554

    Da sind ja in erster Linie mal die vielen hervorragend ausgebildeten Jazz-Drummer…es gibt so endlos viele gute Leute…ich mag vor allem mal Simon Phillips,Bobby Jarzombek (Riot),Deen Castronovo (Journey) und natürlich den Herrn Portnoy 😉 so spontan

    Curt Cress ist auch so ein Kandidat,bei Doldingers Passport und Terry Bozio (Zappa)

    --

    Rock´n´Roll needs Feedback...so shut up,and learn how to play your guitar. Commander of the Order of the Britsh Empire of NWoBH...Donington,Knebworth,Reading. Rettet dem Dativ...Fick mir...wem,ich?
    #6769263  | PERMALINK

    Headhunter

    Registriert seit: 23.01.2012

    Beiträge: 2,554

    Das war Tony Royster Jr. damals 12 Jahre alt (Jahrgang 84)…schon beeindruckend 😉

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    Rock´n´Roll needs Feedback...so shut up,and learn how to play your guitar. Commander of the Order of the Britsh Empire of NWoBH...Donington,Knebworth,Reading. Rettet dem Dativ...Fick mir...wem,ich?
    #6769265  | PERMALINK

    Roy Black Metal

    Registriert seit: 12.03.2004

    Beiträge: 5,065

    easyrocker63Da sind ja in erster Linie mal die vielen hervorragend ausgebildeten Jazz-Drummer…es gibt so endlos viele gute Leute…ich mag vor allem mal Simon Phillips,Bobby Jarzombek (Riot),Deen Castronovo (Journey) und natürlich den Herrn Portnoy 😉 so spontan

    Curt Cress ist auch so ein Kandidat,bei Doldingers Passport und Terry Bozio (Zappa)

    Das sind alles ganz hervorragende Durmmer. Aber ich bin immer etwas vorsichtig mit den Jazzern. Nur weil jemand andauernd zweiundzwölfzigstel Triolen über einem singalisischen Bossa-Nova-Rhythmus improvisieren kann, macht ihn das noch nicht zu einem geschmackvollen, hervorragenden Drummer. Das liest die elitäre Jazzgemeinde zwar ungern, aber es gibt genügend Beispiele für Drummer, die auf jede Frickelei verzichten und einfach dem Song das geben, was er braucht. Es gab da letztens ein hervorragendes Interview mit Frost, der genau über Reduktion und im ersten Moment simpel erscheinendes Drumming redet.

    --

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    UlverRoy hat recht, alle Anderen keine Ahnung.
    #6769267  | PERMALINK

    imported_TheKreator

    Registriert seit: 08.03.2006

    Beiträge: 871

    Roy Black MetalDas sind alles ganz hervorragende Durmmer. Aber ich bin immer etwas vorsichtig mit den Jazzern. Nur weil jemand andauernd zweiundzwölfzigstel Triolen über einem singalisischen Bossa-Nova-Rhythmus improvisieren kann, macht ihn das noch nicht zu einem geschmackvollen, hervorragenden Drummer. Das liest die elitäre Jazzgemeinde zwar ungern, aber es gibt genügend Beispiele für Drummer, die auf jede Frickelei verzichten und einfach dem Song das geben, was er braucht. Es gab da letztens ein hervorragendes Interview mit Frost, der genau über Reduktion und im ersten Moment simpel erscheinendes Drumming redet.

    Es gibt halt verschiedene Katigorien die zu einer Bewertung herangezogen werden. Neben einer exzellenten Technik kann das eben auch so was wie songdienliches Drumming, Kreativität, etc. sein.
    Ich persöhnlich mag es ganz gern, wenn der Schlagzeuger es schafft durch Variantion seines Spiels die Stimmung des Songs im Gesamten wesentlich zu beeinflussen. Beispielsweise gab es da auf der Salute To The Iron Emperor von Truppensturm ein paar Stellen an denen ich definitiv den Hut gezogen hab. Leider ist das album nicht komplett bei Youtube hochgeladen, um hier Hörbeispiele zu posten.
    Tendenziell finden sich aber die für mich wirklich hervorragenden Schlagzeuger eher ausserhalb vom Metal, vor allem auch in dem Jazz Bereich, es gibt ja nicht nur seelenlose Frickel-Schlagzeuger dort.

    --

    When the day is done Down to earth then sinks the sun Along with everything that was lost and won When the day is done
    #6769269  | PERMALINK

    ossi151

    Registriert seit: 13.10.2009

    Beiträge: 2,615

    Ganz klar der Dave Lombardo. Als ich ihn das erste Mal bei „The Big 4“ in Gelsenkirchen gesehen habe, ist mir fast die Gesichtsfarbe flöten gegangen.

    Aber mal ohne Spaß, mein Schlagzeuger und ich haben letztens diesen kleinen Kerl für uns entdeckt.


    Alter Vatta, ich hab schon Schwierigkeiten den Grundtakt zu halten und der Stöppen haut solche Dinger raus. Schaut schon sehr professionell aus^^.

    --

    17.01. Persistence Tour - 13.03. Terror - 28.03. Nasty -
    #6769271  | PERMALINK

    Headhunter

    Registriert seit: 23.01.2012

    Beiträge: 2,554

    TheKreatorEs gibt halt verschiedene Katigorien die zu einer Bewertung herangezogen werden. Neben einer exzellenten Technik kann das eben auch so was wie songdienliches Drumming, Kreativität, etc. sein.
    Ich persöhnlich mag es ganz gern, wenn der Schlagzeuger es schafft durch Variantion seines Spiels die Stimmung des Songs im Gesamten wesentlich zu beeinflussen. Beispielsweise gab es da auf der Salute To The Iron Emperor von Truppensturm ein paar Stellen an denen ich definitiv den Hut gezogen hab. Leider ist das album nicht komplett bei Youtube hochgeladen, um hier Hörbeispiele zu posten.
    Tendenziell finden sich aber die für mich wirklich hervorragenden Schlagzeuger eher ausserhalb vom Metal, vor allem auch in dem Jazz Bereich, es gibt ja nicht nur seelenlose Frickel-Schlagzeuger dort.

    Yep,sehe ich ähnlich.Beim Jazz wird halt „gefrickelt“,liegt in der Natur der Musik.Metal und Rock sind nun mal straight und daher ist dort weniger mehr.Songdienliche Kreativität triffts eigentlich genau.

    Ist bei den Guitarreros ja ähnlich…wie sagt man so schön…Ein Jazzer spielt 3000 Akkorde vor 3 Zuschauern,ein Rock´n´Roller spielt 3 Akkorde vor 3000 Zuschauern…und wie immer,alles eine Geschmacksfrage 😉

    @Ossi…der Bengel ist klasse!

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    #6769273  | PERMALINK

    Roy Black Metal

    Registriert seit: 12.03.2004

    Beiträge: 5,065

    Was mir gerade so auffällt: Carl-Michael Eides Drumming auf der legendären !Written in Waters“ von Ved Buens Ende ist ganz großes Kino Wie sowieso die gesamte Platte.


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    #6769275  | PERMALINK

    Mani

    Registriert seit: 21.04.2011

    Beiträge: 2,544

    Nick Menza find ich auch sehr klasse.

    --

    "It's a fatal illusion... Evil never dies It never dies "
    #6769277  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Hatte Randy Castillo (Lita Ford, Ozzy Osbourne, Mötley Crüe) ganz vergessen. R.I.P.

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