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Gutes Album, allerdings nach hinten arg zäh und dann auch etwas spannungsarm. Kann sich aber im guten Mittelfeld der PL-Diskographie einordnen.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Highlights von metal-hammer.deUnfassbar, dass Paradise Lost wieder growlen. Was für Zeiten.
Habe von der Scheibe bisher nur diese Sonder-CD vom Hammer gehört – und die zwei neuen Songs waren superb. Pflichtkauf!
Und dabei hatte ich damals Paradise Lost schon mit der Draconian Times für 14 Jahre ad acta gelegt. Vielleicht etwas zu früh, aber Trendgereite widert mich an. Die berechtigte Frage könnte jetzt gestellt werden: Ist Growlen in härteren Zeiten nicht auch wieder Anbiedern. Egal. Wenn dem so sei, dann sehe ich darüber hinweg und verrate meine Prinzipien nur allzu gern. :angel:
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Wenn die Vernunft häufiger ihre Stimme gegen den Fanatismus erhebt, dann kann sie die künftige Generation vielleicht toleranter machen, als die gegenwärtige ist; und dann wäre schon viel gewonnen. Friedrich der Große
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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War abzusehen, nachdem der feine Herr wohl wieder Lust auf’s Growlen bekommen hat. Falls du „Grand Morbid Funeral“ von Bloodbath nicht gehört hast, solltest du das unbedingt mal nachholen.
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Grandioses Album!!! Die machen ihr ganz eigenes Ding!
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PainajainenWar abzusehen, nachdem der feine Herr wohl wieder Lust auf’s Growlen bekommen hat. Falls du „Grand Morbid Funeral“ von Bloodbath nicht gehört hast, solltest du das unbedingt mal nachholen.
Danke für den guten Tipp, aber die Scheibe habe ich zuhause und schon ungefähr 25 Mal durchgehört. 😈
Auch Vallenfyre steht hier zwei Mal rum. Dennoch danke. Tipps sind absolut nie verkehrt und von mir immer gern vernommen.
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Wenn die Vernunft häufiger ihre Stimme gegen den Fanatismus erhebt, dann kann sie die künftige Generation vielleicht toleranter machen, als die gegenwärtige ist; und dann wäre schon viel gewonnen. Friedrich der Große
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich bin mehr als zufrieden mit dem Album. Hoffentlich liefert die Post bald mein Artbook <3
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Absolut saustarkes Album. Die erste Paradise Lost-Platte seit langem, die mich gleich beim ersten Durchgang mitreißt.
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Last.fmIch bin gerade dabei, mich wieder richtig mit PL zu versöhnen. Nach „Draconian Times“ war auch bei mir der Ofen aus ( wobei ich auch mal gern sowas wie Depeche Mode, das hat aber nichts mit meinen PL zu tun ), die „In Requiem“ hab ich mir dann wieder geholt und gemocht. Durch des Schicksals Fügung befasse ich mich gerade mit „Tragic Idol“ und „LDU-DUU“… und ich steh drauf, verdammt ! Neue muß wohl her.
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Schön, dass PL wieder (verdienterweise) an Popularität in der Metalszene gewinnen. Wirklich starkes, tonnenschweres, fieses und absolut eigenwilliges Album! Und bei weitem keine Kopie ihrer ersten Alben sondern was Neues!
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habs auch heute endlich gekauft und bin grad am hören 🙂
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Ladies and gentlemen, dem Großmeister des Niveaulimbo kann man nur so entkommen: hulud auf Ihre Ignorier-Liste setzenMeine kommt morgen. Bin in freudiger Erwartung. Ich habe komplett durchgehalten und bisher NICHTS gehört 🙂
Hab mal wieder Bock auf einen total unvoreingenommenen Höreindruck.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Sowas erlebt man nur noch selten. Also unvoreingenommene Höreindrücke. Dass man sich vorab einfach mal auf nichts einlässt und dann bei Release ohne Vorahnungen und dergleichen reinhört.
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Ja, Respekt dafür! Könnt ich vor allem bei der Band nicht.
Früher hatte man auch gar nicht die Möglichkeit dazu. Erst ab der CD Beilage und dann Internet…
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Es war/ist schwer. Bin ja selbst großer PL Fan.
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