Jahressampler 2013

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  • #6901103  | PERMALINK

    Dr. Jones

    Registriert seit: 09.12.2013

    Beiträge: 2,894

    Ich verfolge jede deiner Aktionen argwöhnisch und wachsam! Pass also besser auf.

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    #6901105  | PERMALINK

    Kosmonaut

    Registriert seit: 25.10.2012

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    #6901107  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    attoparsecSo, ich durfte den Sampler von tonitasten anhören und bewerten. Letztes Jahr wars genau andersrum, das nennt man wohl ausgleichende Gerechtigkeit :haha: Die Hälfte des Samplers ist mir unbekannt, die andere Hälfte sagt mir aber meist auch nur vom Namen was. Mal gucken, wo die Reise hingeht.
    […]
    Je nun, das wars. Wirkliche Spitzentitel oder Entdeckungen gabs keine, aber das war mir eigentlich schon am Anfang klar. Vielleicht ist der Sampler auch nicht auf die passenden Ohren gestoßen, wer weiß. Wie dem auch sei: bis zum nächsten Mal 🙂

    ugh, war aber auch ein schwieriger Sampler – bin ehrlich gesagt froh, dass ich den nicht bekommen habe. Nicht etwa, weil ich dessen Qualität abspreche, aber mit vielem dieser Namen könnte ich vermutlich genausowenig anfangen wie du.

    #6901109  | PERMALINK

    tonitasten

    Registriert seit: 13.08.2011

    Beiträge: 1,998

    Naja, sowas wie Tim Berne stammt ja aus dieser Freejazzszene in New York um John Zorn. Das es nicht unbedingt auf Gegenliebe stößt, damit habe ich gerechnet (ich hab schon mit den kürzesten Song von der Shadow Man genommen, die meisten gehen um die 20 Minuten dort).

    So wollte ich mit den Sampler vieles abdecken, was mich geschmacklich so angesprochen hat dieses Jahr. Schade, das es nicht attoparsecs Geschmack entsprach.

    Auf jeden Fall sollte attoparsec sich Sigur Rós mal anhören. Diese Noiseelemente sollten genauso sein, andererseits gibt es aber auch diese schönen Gesangslinien und Melodien.

    Von Jungbluth hab ich schon den abwechslungsreichsten Song genommen. Linker Noise/Hardcore trifft es ganz gut. Auf Bandcamp gibt es deren Album und ihre EP kostenlos. Die hauen echt gut rein.

    Greg Haines ist weniger die darke Schiene, sondern eher atmosphärisch, technoid (früher hat er mal eher neoklassische Musik gemacht).

    --

    #6901111  | PERMALINK

    attoparsec
    Moderator

    Registriert seit: 08.12.2003

    Beiträge: 4,613

    Also das, was mir gefallen hat, werd ich sicher noch genauer anschauen/-hören, aber manches war halt einfach nicht mein Ding – diesem Jazzding auf 20 Minuten würde ich wohl kaum folgen können, oder ich würde irgendwann genervt auf Skip drücken. Aber so ist das halt, man muss sein Schicksal akzeptieren. Ich würd ihn wieder besprechen, gar kein Thema. 🙂

    --

    Auge um Auge lässt die Welt erblinden There's class warfare, all right, but it's my class, the rich class, that's making war, and we're winning.
    #6901113  | PERMALINK

    tonitasten

    Registriert seit: 13.08.2011

    Beiträge: 1,998

    chugchug’s Sampler hab ich auch schon durch. Hat Spaß gemacht.

    --

    #6901115  | PERMALINK

    chugchug

    Registriert seit: 19.05.2012

    Beiträge: 634

    So hab schonmal einen ersten Teil zu den Reviews vom Kosmonauten online gestellt.

    zu Toni:
    Huch, warst ja doch recht schnell durch.
    Paar Worte die ich noch zu ein paar Songs verlieren möchte…

    Altar Of Plagues: Hör dir am besten mal das ganze Album an, kein Song ist wie der vorige aber jeder Song verbreitet eine unglaublich düstere, morbide und depressive Stimmung. Für mich das Album des Jahres, aber man muss sich definitiv reinhören, da es teilweise sehr anstrengend ist.

    A Lot Like Birds: Hier hatte ich relativ viele Probleme einen Song auszuwählen, da alle auf dem Album sehr unterschiedlich sind und ich die Band auch erst vor kurzem entdeckt habe. Solltest du keine Abneigung gegen Posthardcore haben empfehle ich auch einfach mal das Album anzuhören, vielleicht wächst es bei dir ja noch.

    Fallujah: Als Deathcore Band gestartet hat die Band nun ihre ganz eigene Interpretation von modernem und technischem Death Metal gebracht. Das Lied stammt von der diesjährigen EP Nomadic, das vorige Album The Harvest Wombs hat ebenfalls diesen Stil und ist somit ebenfalls sehr empfehlenswert.

    Dark Tranquillity: Nun gut, das ist meiner Meinung nach einer der besten Songs aus diesem Jahr. Schade, dass er dir nicht zusagt, aber das neue Album scheint so oder so eine Entweder-Oder Geschichte zu sein.

    White Moth Black Butterfly: Und das ist dann meiner Meinung auch DER Song des Jahres. Ich hätte nicht erwartet, dass der Song die schlechteste Bewertung kriegt, aber naja, Geschmäcker sind halt doch verschieden.^^
    Der Song ist übrigens an Only The Winds von Olafur Arnalds angelegt, wenn man genau hinhört erkennt man auch manche Parallelen.

    Shaded Enmity: War für mich lange Zeit der Anwärter auf das Album des Jahres, hat aber dann doch nicht ganz gereicht. Einfach mal das Album anhören, sehr abwechslungsreich und macht auch nach 30 Durchläufen noch verdammt viel Spass. Bei den anderen Liedern regiert jedoch häufig vermehrt der Knüppel.

    --

    also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehen.
    #6901117  | PERMALINK

    Kosmonaut

    Registriert seit: 25.10.2012

    Beiträge: 882

    Reviews 4 und 5 für Neun Drehende Spiegel sind online 🙂

    An dieser Stelle schonmal vielen Dank für deine ersten Reviews, chugchug. Ich kommentiere das, wenn du komplett durch bist, ja?

    #6901119  | PERMALINK

    chugchug

    Registriert seit: 19.05.2012

    Beiträge: 634

    Kannst du gerne machen.

    --

    also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehen.
    #6901121  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    KosmonautReviews 4 und 5 für Neun Drehende Spiegel sind online 🙂

    coole Beschreibung des Paria-Songs :haha:

    KosmonautDas ganze erschien mir sehr wie eine ziemlich wirre, und abgefahrene Mischung aus Cruel Force, Motörhead und Deathspell Omega.

    #6901123  | PERMALINK

    Kosmonaut

    Registriert seit: 25.10.2012

    Beiträge: 882

    SirMetalheadcoole Beschreibung des Paria-Songs :haha:

    Ich hoffe, dass das eine Zustimmung darstellt 😛

    #6901125  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    KosmonautIch hoffe, dass das eine Zustimmung darstellt 😛

    Cruel Force müsste ich erst mal wieder genauer anhören, aber ich glaube, das kann ich so unterschreiben. Das Debut ist da einen Tick einfacher gehalten.

    #6901127  | PERMALINK

    Kosmonaut

    Registriert seit: 25.10.2012

    Beiträge: 882

    Song 6, Trvth – Red Sky In The Morning ist reviewed. Und ich kann jedem hier nur raten, sich das unbedingt mal anzuhören!

    #6901129  | PERMALINK

    chugchug

    Registriert seit: 19.05.2012

    Beiträge: 634

    Teil 2/3 ist jetzt auch da.

    --

    also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehen.
    #6901131  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    PommesgabelliebhaberFazit
    Vielen Dank erst mal für den interessanten Sampler! Es gibt mehrere Bands, in die ich weiter reinhören werde und die durchaus Interesse bei mir geweckt haben. Dass mein bisheriger Lieblingssong aus dem Sampler nun gerade von CoB kommt, ist wohl die größte Überraschung, die Jungs sah ich anfangs doch am unteren Ende der Nahrungskette. Dann weiß ich nun auch, dass es auch jenseits von den göttlichen Enslaved im Viking-Bereich durchaus auch ernstzunehmende Bands gibt, die ohne Dudelsack und Konsorten auskommen (habe mich mit dem Genre nie beschäftigt, da die aggressiv von NB beworbenen Bands mich zu sehr abgeschreckt haben). Ein bisschen habe ich es dem Sampler auch zu verdanken, dass ich in Galar reingehört habe, und die sind im noch jungen Jahr eine ganz große Entdeckung für mich.

    Nichts zu danken. Ich freue mich, dass das ein oder andere für dich dabei war. Und die miserablen Noten für Falkenbach und Fjoergyn nehm ich dir auch nicht krumm, weil sie tatsächlich gut begründet sind. Den Stil von Fjoergyn mag man oder eben nicht, die Produktion von Falkenbach störte mich bisher nicht, aber ich würde verstehen, wenn jemand daran etwas auszusetzen hat.
    Um das ein wenig einzuordnen:
    Lux Divina sind eine relativ unbekannte Band, die den Sprung ins Rampenlicht trotz 15-jährigem Bestehen noch nicht geschafft haben. Das letzte Album war aber qualitativ auf jeden Fall nochmal ein Schritt nach vorne.
    Athelstan ist einer der beiden Jungs von Forefather, sein Album besteht fast ausschließlich aus Instrumentals. Nichts Herausragendes, aber nett anzuhören.
    Vreid bestehen zu großen Teilen aus der Windir-Belegschaft, allerdings hatten sie nie die Absicht, Viking Metal oder Ähnliches zu machen. Ist also vollkommen in Ordnung, das gut zu finden. Was modernen Black’n’Roll angeht, sicherlich ne gute Wahl.
    Cronian ist das Soloprojekt der beiden Vintersorg- und Borknagar-Songwriter. Teilweise etwas überladen, aber stellenweise doch sehr songdientlich und genießbar.
    Und für dich vielleicht am wichtigsten: Der Children Of Bodom-Song sticht meiner Meinung nach aus dem neuen Album heraus, da er tatsächlich eine ganz neue Seite der Band zeigt. Mich erinnert er stellenweise an Dimmu Borgir. Vom ganzen Album darfst du das leider nicht erwarten, aber das mit dem Erwachsenwerden trifft trotzdem auf die Band zu – hätte ich ebenfalls nicht mehr gedacht…

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