Home › Foren › Maximum Metal › Plattenladen › Sonata Arctica – Pariah’s Child
-
AutorBeiträge
-
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Kein sensationelles, aber schon durchaus ein sehr hörenswertes Album – meiner Meinung nach. Jedenfalls um Welten besser als Unia & Co. Bestes Lied des Albums für mich eindeutig The Wolves Die Young
--
Highlights von metal-hammer.deDas ist wirklich das beste?dann bleib ich bei stratovarius^^
--
John Wayne"Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt"
ebay kaufen! amon amarth,kreator,atrocity,slayer,anthrax,dimmu borgir [COLOR=#ff0000]über land und unter wasser habe ich mein glück gesucht[/COLOR]Das Erste SA Album nach „The Days of Grace“ was mal wieder richtig Spaß macht.Mit Metal hat das alles nur noch sehr wenig zu tun und über allem klebt ne riesige Schicht aus Zuckerguß, aber ich finds irgendwie geil, macht halt Spaß und lässt sich auch prima nebenbei hören.
--
mein erster Eindruck ist ebenfalls positiv. Die letzte war zu verkünstelt. Jetzt klingt alles wieder lockerer und spaßiger. Mal sehen, wie sich das Material entwickelt.
SirMetalheadmein erster Eindruck ist ebenfalls positiv. Die letzte war zu verkünstelt. Jetzt klingt alles wieder lockerer und spaßiger. Mal sehen, wie sich das Material entwickelt.
Am ehesten zu vergleichen mit welchem Album?
--
Musik Messi (© creeping deathaaa)Ich würde sagen wie ne Mischung aus Reckoning Night und Stones grow her name.
--
King DiamondAm ehesten zu vergleichen mit welchem Album?
es steckt schon ein wenig Glanz und Moderne drin, aber eben nicht mehr so viel wie auf der letzten. Sie ist wieder metallsicher, natürlicher. Würde auch sagen, dass die letzte zwar mitschwingt, aber ansonsten vielleicht am ehesten die „The Days Of Grace“ oder vielleicht sogar die „Reckoning Night“.
So..habe mir das Album jetzt zweimal angehört und möchte auch mal meine Eindrücke schildern:
Das album startet schonmal sehr angenehm mit dem Song „The Wolves Die Young“. Der Song macht einfach spaß. Lockerer Melodic Metal Song mit einem wunderbaren Gesang und einer schönen Atmosphäre. Die Songs „Running Lights, Take One Breath und Cloud Factory“ rauschen hingegen einfach nur an mir vorbei. Gerade „Cloud Factory“ finde ich irgendwie extrem anstrengend gegen Ende. Das folgende „Blood“ hat mir dann wirklich die Sprache verschlagen…reiht sich für mich in eine Reihe mit Sonata Arctica Songs wie „Wolf and Raven, San Sebastian, White Pearl Black Ocean, oder Juliett“. Endlich klingt die Band mal wieder nach dem, was ich so an ihr liebe…verträumt (Reckoning Night), melancholisch (Days of Gray) und leicht verspielt. Und bei „What did you do in War, Dad?“ hielt meine Begeisterung an. Generell habe ich das Gefühl, dass die Band erst ab der zweiten Album hälfte richtig loslegt.
Abschließend muss ich sagen, dass mir „Pariahs Child“ sehr zusagt. Es ist hundert mal besser als die „Stone grows her Name“, aber kommt leider nicht an mein lieblings Sonata Arctica Album, „Reckoning Night“, ran.
Aber dennoch..ein Schritt in die richtige Richtung ist das Album alle mal, und ich hoffe, dass die Band auf dem nächsten Album wieder zu der Höchstform, ihrer früherern Alben zurückfindet.--
The world is grey, the mountains old The forge's fire is ashen and cold No harp is wrung, no hammer falls The darkness dwells in Druin's hallsDanke für die (von mir geforderte) Meinung. Mir gehts bisher ähnlich, allerdings kann ich noch kein abschließendes Urteil bilden. Muss noch ein paar Tage reinhören.
KältetodSo..habe mir das Album jetzt zweimal angehört und möchte auch mal meine Eindrücke schildern:
Das album startet schonmal sehr angenehm mit dem Song „The Wolves Die Young“. Der Song macht einfach spaß. Lockerer Melodic Metal Song mit einem wunderbaren Gesang und einer schönen Atmosphäre. Die Songs „Running Lights, Take One Breath und Cloud Factory“ rauschen hingegen einfach nur an mir vorbei. Gerade „Cloud Factory“ finde ich irgendwie extrem anstrengend gegen Ende. Das folgende „Blood“ hat mir dann wirklich die Sprache verschlagen…reiht sich für mich in eine Reihe mit Sonata Arctica Songs wie „Wolf and Raven, San Sebastian, White Pearl Black Ocean, oder Juliett“. Endlich klingt die Band mal wieder nach dem, was ich so an ihr liebe…verträumt (Reckoning Night), melancholisch (Days of Gray) und leicht verspielt. Und bei „What did you do in War, Dad?“ hielt meine Begeisterung an. Generell habe ich das Gefühl, dass die Band erst ab der zweiten Album hälfte richtig loslegt.
Abschließend muss ich sagen, dass mir „Pariahs Child“ sehr zusagt. Es ist hundert mal besser als die „Stone grows her Name“, aber kommt leider nicht an mein lieblings Sonata Arctica Album, „Reckoning Night“, ran.
Aber dennoch..ein Schritt in die richtige Richtung ist das Album alle mal, und ich hoffe, dass die Band auf dem nächsten Album wieder zu der Höchstform, ihrer früherern Alben zurückfindet.was macht die Reckoning deiner Meinung nach so besonders? ich hab sie nämlich noch nicht. Bisher gefällt mir die Days of Grays am allerbesten.
SirMetalheades steckt schon ein wenig Glanz und Moderne drin, aber eben nicht mehr so viel wie auf der letzten. Sie ist wieder metallsicher, natürlicher. Würde auch sagen, dass die letzte zwar mitschwingt, aber ansonsten vielleicht am ehesten die „The Days Of Grace“ oder vielleicht sogar die „Reckoning Night“.
Klingt, als wenn sich der Patient auf dem Weg der Besserung befindet, aber ganz klar noch nicht überm Berg ist. Vielleicht werde ich mal ein Ohr riskieren. Wird auch bestimmt ruck zuck für weit unter 10 € erhältlich sein. Ich halte mal die Augen offen.
--
Musik Messi (© creeping deathaaa)Wakanda95was macht die Reckoning deiner Meinung nach so besonders? ich hab sie nämlich noch nicht. Bisher gefällt mir die Days of Grays am allerbesten.
Im ernst? Die Days war meine letzte Sonata, weil ich die richtig schlecht finde. Hat halt garnichts mehr, was die Band bis zur reckoning ausgemacht hat.
--
Musik Messi (© creeping deathaaa)King DiamondIm ernst? Die Days war meine letzte Sonata, weil ich die richtig schlecht finde. Hat halt garnichts mehr, was die Band bis zur reckoning ausgemacht hat.
gut, da kann ich (noch nicht mitrden, weil meine „älteste“ Sonata ist die Unia. Ich schätze an der Days of Grays die Verspieltheit. Schon allein das Intro sagt alles. Aber ich muss jetzt auch mal in die Reckoning reinhören…
Die „Reckoning Night“ ist wirklich super, sollte schleunigst nachgeholt werden, da folgt ein Ohrwurm dem Nächsten.
--
Wakanda95gut, da kann ich (noch nicht mitrden, weil meine „älteste“ Sonata ist die Unia. Ich schätze an der Days of Grays die Verspieltheit. Schon allein das Intro sagt alles. Aber ich muss jetzt auch mal in die Reckoning reinhören…
Dann verstehe ich es, daß du die Days so gut findest. Alles vor der Unia ist gut bis sehr gut. Ab der Unia ging’s steil bergab.
--
Musik Messi (© creeping deathaaa) -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.