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Ich vermisse ehrlich gesagt aber auch das Feuer von früher. Dass die es können, steht ja außer Frage, aber das Gesamtkonstrukt wirkt irgendwie lieblos auf mich. Im Endeffekt ists aber ok.
Ich beschränk mich bei dem Genre lieber weiter auf die ersten drei In Flames-Alben, Gates of Ishtar und eben At the Gates mit Slaughter of the Soul und Terminal Spirit Disease.
Bin damit auch ganz zufrieden, At war with reality bräuchte ich jetzt nicht unbedingt.
Trotz allem in Summe: Comeback geglückt und viele alte und neue Fans werden mit dem Teil sehr glücklich werden. Ich selbst aber nur bedingt.
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- Have no fear for the devil my dear - - you know we all need the devil sometimes -Highlights von metal-hammer.de
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Klar, deine Sicht der Dinge ist in dem Fall die einzig richtige. Scho recht 😆
Vor allem der Punkt mit den Ami-Bands unterhält mich bestens 🙂--
Finde das schon auch eher langweilig, muss ich sagen.
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Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.Wieso? SOTS war damals der Startschuss und die Blaupause für eine Flut an sich
von dem Teil inspirieren lassenden jungen Bands (nicht nur) aus den USA.
Warum können Combos von Dort nicht nach skandinavischem MeloDeath klingen?Aber es ist ja eigentlich auch egal, es wird blinde Verehrer geben nur weil ATG draufsteht,
es wird aber auch eine Menge schulterzuckend abwinkende Menschen geben, weil das hier
ist unterm Strich nix besonderes mehr 2014. Sorry, aber zumindest für mich halt nur
eine von vielen gguten Genreplatten pro jahr (Herkunft egal…)--
gesperrte User Liste der momentan gesperrten User.Rückkehr-Datum in Klammer. NRW-Vocals (14.06.2012): Wiederholt beleidigend :lol::lol::lol::lol:(Ihr seid so lächerlich, unfaßbar):lol::lol::lol::lol:NRW-vocalsEinzig der ‚Gesang‘ nervt mich nach
2-3 Songs… nicht mein Ding und schwerst limitiert, immer das selbe
gekreische.Den finde ich eigentlich am besten. Der Lindberg hat nach wie vor den emotionalsten und ausdrucksstärksten Gesang im Melodeath auf dem Kasten. Die Scheibe habe ich gestern einmal laufen lassen, von einem zukünftigem Klassiker ist das Ding zwar meilenweit entfernt, aber als anständige Unterhaltung für der Vergangenheit hinterhertrauernde Melodeath-Fans ist es genau das Richtige. Bietet nichts Neues, aber taugt als Hommage an das eigene Schaffen. Würde so zwischen sechs oder sieben Punkten pendeln.
Stellt sich halt wieder mal die Frage, ob ein Comebackalbum unter so einer Medienwelle und dem Hype eigentlich letzten Endes nur zusammenklappen kann.
„Langweilig“ und „4/10“ halte ich für ein wenig übertrieben, aber die Quadratur des Kreises isses halt echt nicht. Solides Album bis gutes Album ja. Legendär nein. Und ich glaube, Letzteres haben sich viele gewünscht bzw. wurden durch oben genanntes Medienaufsehen in diesen Wunsch getrieben.
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- Have no fear for the devil my dear - - you know we all need the devil sometimes -Verärgerter_BahnkundeStellt sich halt wieder mal die Frage, ob ein Comebackalbum unter so einer Medienwelle und dem Hype eigentlich letzten Endes nur zusammenklappen kann.
Carcass z.B haben das doch ganz gut hinbekommen. 🙂
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Axt oder Schwert, welche Waffe ist die Eure?" "Ich werfe eine ganz elegante Rosskastanie, wenn Ihr es wissen wollt
bambiCarcass z.B haben das doch ganz gut hinbekommen. 🙂
Die fand ich ehrlich gesagt nicht so wirklich prall, habe mich aber auch ungemein wenig mit dem Album beschäftigt. Glaube, die hab ich nur 2-3 mal komplett angehört (und das is glaube ich schon übertrieben) und dann zu mir gesagt: „Aha.“
Ich bin insgesamt irgendwie kein allzu großer Freund von so Reunion-Comeback-Wir sind zurück und das besser als jemals zuvor-Alben.
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- Have no fear for the devil my dear - - you know we all need the devil sometimes -Verärgerter_BahnkundeDie fand ich ehrlich gesagt nicht so wirklich prall, habe mich aber auch ungemein wenig mit dem Album beschäftigt. Glaube, die hab ich nur 2-3 mal komplett angehört (und das is glaube ich schon übertrieben) und dann zu mir gesagt: „Aha.“
Ich bin insgesamt irgendwie kein allzu großer Freund von so Reunion-Comeback-Wir sind zurück und das besser als jemals zuvor-Alben.
Ich seh das in dem Fall auch durch ne rosa Fanboybrille ^^.
Platte ist jetzt n gutes Jahr alt und funktioniert einfach immer noch gut.
Bei AtG muss ich mich zurückhalten, da ich an sich nur die Slauhter of the Souls kenne.--
Axt oder Schwert, welche Waffe ist die Eure?" "Ich werfe eine ganz elegante Rosskastanie, wenn Ihr es wissen wollt
Ich hätte nicht gedacht, dass ich das einmal schreiben würde, aber ich stimme NRW-vocals in fast jedem Punkt zu. Auch wenn ich eher 6/10 draus machen würde und mich Tompas Stimme nicht nervt, aber ansonsten spricht er mir fast schon aus der Seele…
Ich finde die Platte übrigens grundlegend gut. Kein legendäres Album, aber das hat auch keiner ernsthaft erwartet. Gut gemachter Melo-DM, von Lindbergs herrlichen Vocals aufgewertet, das reicht mir. Mir haben auch die ersten beiden Nightrage-Scheiben viel Spaß gemacht. Und hier und da schimmern sogar leichte Vibes der ersten beiden Alben, welche natürlich unerreicht sind.
Deshalb finde ich diese ganze Diskussion müßig. Das Ding ist natürlich kein Klassiker, soll’s auch nicht sein. Aber es klingt zu 100% nach ATG und bietet gelungene Songs. Gutes Album, fertig.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Melo-DM, es gibt so gute Metalgenre.
wer hört da Melo-DM?
okay, Slaughter of the Soul war gut.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich höre das 🙂
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exhaleMelo-DM, es gibt so gute Metalgenre.
wer hört da Melo-DM?
okay, Slaughter of the Soul war gut.Ich höre auch nicht viel Melo-Death, aber da gibt’s doch einiges gutes.
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True Black Metal: No Mosh, No Core, No Fun, No Trendsokay.
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