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AutorBeiträge
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„Dear G-d…“ gehörte zu den absoluten Highlights 2012 und wird immer noch regelmäßig gehört.
Freu mich wie Bolle. ♥--
Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Highlights von metal-hammer.de
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Sehr schön 🙂
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freue mich aufs album.
hoffentlich wird das nicht das cover.
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Ladies and gentlemen, dem Großmeister des Niveaulimbo kann man nur so entkommen: hulud auf Ihre Ignorier-Liste setzenWäre da nur nich dieser Clean Gesang…
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"Ach, da gibts doch weitaus schlimmere.
Ja klanglich schon aber ich finde diese bei der Ausrichtung der Band recht störend bzw. unpassend.
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"bin gespannt. tolle band!
Lazarus_132Ja klanglich schon aber ich finde diese bei der Ausrichtung der Band recht störend bzw. unpassend.
Und warum?
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“--
Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“toll, toll, toll! gefällt mir! der cleane gesagt ist anders… muss mich da noch n bisl dran gewöhnen aber lied kann einiges.
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Ladies and gentlemen, dem Großmeister des Niveaulimbo kann man nur so entkommen: hulud auf Ihre Ignorier-Liste setzengutes album. kommt etwas flotterer um die ecke als noch das debüt. lediglich die letzten 2.3 songs hätte man sich sparen können.
Tolles Album. Der Gesang hat sich deutlich weiterentwickelt, insbesondere die Cleans sind nochmal auf einem ganz anderen Niveau. Auch musikalisch geht es etwas direkter, flotter und „heller“ zur Sache. Gibt aber auch wieder die geliebten/gehassten Merkmale der Band. Der „Sprechgesang“ (besseres Wort fällt mir hierzu nicht ein) der hier allerdings nicht ganz so häufig zum Einsatz kommt wie auf dem Debüt. Und natürlich die speziellen Lyrics, die mal wieder nichts für Religionshasser sind. Auf den beiden letzten Songs experimentiert die Band mit verschiedenen Stimmungen und Arrangements, sehr spannend und zeigt dass die Band ihr Spektrum noch deutlich erweitern kann und wird.
Spontane Highlights sind der Ohrwurm „L’exquisite doleur“, das dramatische „The Poets Cry For More“ oder „Grace, Teach Us What We Lack“ (mit Gastsänger). Oder „We Drag The Dead On Leashes“. Oder, oder, oder. Ich bin völlig zufrieden.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Die cleans macht mittlerweile ja der neue gitarrist, der sänger mach nur noch die screams. bin gespannt aufs album, kenne nur den einen song bislang. werd jetzt mal reinhören
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Ladies and gentlemen, dem Großmeister des Niveaulimbo kann man nur so entkommen: hulud auf Ihre Ignorier-Liste setzenDas erklärt natürlich so einiges, vor allem die etwas hellere Stimmfarbe. So wirklich aufgefallen ist es mir aber tatsächlich nicht. :haha:
Weißt du Gründe wieso? Eigentlich waren die Cleans ja immer stark.--
Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“nach mehrmaligem hören ein super album mit ausschließlichen „hits“. ganz ganz stark!
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