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Im kommenden Oktober und November habt Ihr die Chance INSOMNIUM in den hiesigen Clubs zu erleben, die dort ihr aktuelles Album „Shadows Of The Dying Sun“ präsentieren werden. Auf ihrer „Shadows Of The Dying Sun Over Europe 2014“ Tour werden sie unterstützt durch Fleshgod Apocalypse und Stam1na . Hier ist ein Überblick der bestätigten Terminen:
INSOMNIUM
„Shadows Of The Dying Sun Over Europe 2014“
Special guests: FLESHGOD APOCALYPSE, STAM1NA
Präsentiert von: Metal Hammer, EMP30.10. DE Darmstadt, Steinbruch Theater
31.10. DE Lindau, Claub Vaudeville
01.11. NL Uden, De Pul
02.11. DE Bochum, Matrix
03.11. CH Pratteln, Z7
04.11. DE Nürnberg, Hirsch
05.11. F Paris, Divan Du Monde
06.11. UK Birmingham, Oobleck
07.11. UK London, Underworld
08.11. BE Vosselaar, Biebob
09.11. DE Hamburg, Gruenspan
10.11. DE Berlin, Columbia Club
11.11. DE Munich, Feierwerk
12.11. AT Vienna, Szene
13.11. PL Kracow, Lizard King
14.11. PL Wroclaw, Od Zmierzchu do Switu
15.11. CZ Prague, Rock Café
16.11. DE Cologne, EsiigifabrikMarkus Vanhala von INSOMNIUM kommentiert so: „There comes a time finally in October/November that we can hit the European autobahns and nightly motorways again, deliver the goods in concerts and spread the melancholic word of „Shadows Of The Dying Sun“ album for all of you! Our second headliner tour takes us to nine countries during 18 shows, and needless to say we’re anxious to play the long headliner shows. The first shows in Finland week ago were definitely nights to remember, so we’re on a roll with our new one! The main support of the shows will be Fleshgod Apocalypse from Italy with their hyper speed epic metal and the openers will be our good friends from Finland – Stam1na. Stam1na is one of the biggest national metal bands in Finland, playing always sold-out shows and headlining the festivals and we’re just so happy to give them a chance to play outside of Finland and show their phenomenal skills and energy in international waters! See you soon folks!“
INSOMNIUMs aktuelles Album „Shadows Of The Dying Sun“ sicherte sich nach seinem Release im April 2014 den beeindruckenden zweiten Platz der offiziellen finnischen Albumcharts und landete auf Platz 18 der deutschen Media Control Charts.
Selbstverständlich gibt es INSOMNIUM im Sommer auch europaweit auf diversen Festivals zu sehen:
08.06. DE Gelsenkirchen, Rock Hard Festival
27.06. DE Dischingen, Rock am Härtsfeldsee Festival
29.06. FI Helsinki, Tuska Festival
10.07. DE Ballenstedt, Rockharz Festival
13.07. FI Joensuu, Ilosaarirock Festival
08.08. FI Pori, Porispere
09.08. FI Oulu, Jalometalli
14.08. DE Dinkelsbühl, SummerBreeze FestivalQuelle: stormbringer.at
werd wohl in ludwigsburg oder nürnberg dabei sein
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Swords in their hands they killed each and every man Who dared to invade their sacred land Victory Songs are rising in the night Telling all of their undying strength and mightHighlights von metal-hammer.deWar gestern in der Essigfabrik in Köln dabei. Es war zwar ein grundsolider Auftritt von Insomnium, aber irgendwie fehlte mir das Salz in der Suppe. Die Hauptband spulte ihren Auftritt runter, klar, einige starke Stücke waren dabei, aber zeitweise kam es mir so vor, als ob Niilo Sevänen auch stimmlich nicht ganz auf der Höhe war. Hatte mir da insgesamt mehr von versprochen.
Für Stimmung sorgten eher die Vorbands: Stam1na legten einen ziemlich starken Auftritt hin (kannte die vorher gar nicht) und schminkten den Insomnium-Mitgliedern bei deren Auftritt ohne Vorwarnung die Gesichter – ganz nette Aktion.
Fleshgod Apocalypse brachten Insomnium anschließend als „Kellner“ plötzlich Verpflegung auf die Bühne Das „Opern-Gesinge“ von deren Sängerin ist zwar nicht so meins, aber ansonsten war der Auftritt auch sehr gelungen.Hatte nachher nicht den Eindruck, dass Insomnium wirklich Hauptband des Abends waren.
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sehe ich völlig anders, aber nun…
stamina waren ok, soundtechnisch aber noch viel platz noch oben.
den apokalyptischen fleshgod konnten wir nicht lange ertragen…08/15 knüppel, alberne aufmachung und die operntusse einfach nur grausam…abhaken
da war insomnium mal klar der chef im ring und die jungs hatten auch sichtbar spaß auf der bühne, wurden entsprechend gefeiert und ließen sich dann auch nicht lumpen. runde sache--
17.07.Ignite 24.-30.07.Metaldays 01.12. Life of AgonyMeines Erachtens mangelt es insbesondere dem Fronter etwas an Ausstrahlung – von „Chef im Ring“ sehe ich da nicht soviel, insbesondere, wenn ich mal Vergleiche ziehe: Habe dieses Jahr u.a. Bolt Thrower mit Frontsau Karl Willets gesehen und Amorphis mit dem charismatischen Tomi Joutsen – das war beides mal eine ganz andere Atmosphäre als bei Insomnium.
Freitag bei Primordial wird es dann (nicht zuletzt dank Averill) wohl wieder mehr zur Sache gehen in der Hinsicht.Versteh mich nicht falsch: Der Auftritt war nicht schlecht, aber solala und nichts, was wirklich lange in Erinnerung bleibt. Dafür ist mir der Band live nicht charismatisch genug.
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Ich fand Insomnium in Nürnberg absolut ok. Dafür, dass es nicht meine Musik ist und ich nur wegen Freunden zu solchen Bands mitgehe. Das alte Songmaterial wie z. B. The Elder ist halt schon sehr nett.
Die Vorbands fand ich aber gelinde gesagt schlimm. Vor allem diese Italiener mit ihrer Trälleruschi. Leck mich am Arsch, war das mistig, und dann muss da auch noch einer Keyboard spielen.
Geht einfach völlig an mir vorbei, wobei sie ja in ihren Songs immer mal wieder aufblitzen lassen, dass sie eigentlich gut sein könnten :haha:
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- Have no fear for the devil my dear - - you know we all need the devil sometimes -ja gut äh…ist evtl. ne sache der erwartungshaltung. wenn man insomnium kennt, sollte man auch nichts erwarten, was sie nicht zu bieten haben. in dem rahmen fand ichs sehr gut
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17.07.Ignite 24.-30.07.Metaldays 01.12. Life of AgonyJo, das mag sein. Hatte sie vorher noch nie live gesehen. Reicht dann künftig auf CD 😉
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Blackadderja gut äh…ist evtl. ne sache der erwartungshaltung. wenn man insomnium kennt, sollte man auch nichts erwarten, was sie nicht zu bieten haben. in dem rahmen fand ichs sehr gut
Bin mir gerade nicht sicher, ob hier ein Missverständnis vorliegt.
Fleshgod Apocalypse geht vollständig an mir vorbei (u. a. wegen dem furchtbaren Geträller). Und da meinte ich oben, dass die Italiener ja instrumental eigentlich ab und an was Nettes aufblitzen lassen, was aber vom Gesamtbild, welches sie abgeben wollen, absolut nicht meins ist. Ich kannte die nicht und es wäre jetzt auch kein Verlust gewesen, wenn ich die nie gesehen hätte.
Ich bin eigentlich nur wegen Insomnium mit.
Nur bei Insomnium ist es einfach so, dass ich mich mit der Zeit und mittlerweile fast vollständig hörtechnisch nicht mehr in dem Genre bewege, welches die Finnen abdecken. Wie gesagt, das alte Zeug wie The Elder kannte ich und fand das Konzert an den „alten Stellen“ dann richtig gut. Aber in Summe war es halt nur ok, weil viel neues Songmaterial dabei war (logischerweise), welches ich a) nicht kannte und b) live jetzt nicht so prall fand.
Ich hatte eine ungemein niedrige Erwartungshaltung ehrlich gesagt (habe ich eigentlich fast immer, weil in Nbg gaaaanz selten mal was spielt/gespielt hat, was mich richtig interessiert z. B. Sólstafir…das ist hier in der Stadt aus meiner Sicht leider ein kleines Drama mit dem Angebot an Konzerten), aber die wurde mit einem „ok“ dann doch übertroffen.
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- Have no fear for the devil my dear - - you know we all need the devil sometimes -ich meinte andy! 😉
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17.07.Ignite 24.-30.07.Metaldays 01.12. Life of AgonyOh.
Dann lag da definitiv ein Missverständnis vor. 😆
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- Have no fear for the devil my dear - - you know we all need the devil sometimes - -
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