Ist Fleisch essen ok?

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  • #6953961  | PERMALINK

    Daray

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 31,943

    Verärgerter_BahnkundeIch weise in diesem Zusammenhang auf was anderes hin: die pakistanischen Kinder, die unsere T-Shirts färben, bis ihnen die Lungen wegen den Chemikalien bluten. Die indischen Kinder, die uns die tollen Fußbälle und Sportschuhe nähen. Die kleinen Vietnamesen und Afrikaner, welche uns Körbe flechten.

    Die haben auch alle eine Seele und ich würde Mitmenschen höherwertig einschätzen als ein Tier (ma bad PETA!).

    Und jetzt komm mir keiner mit Fair Trade, die Leute verdienen auch nur 30 € im Monat.
    Man muss die Kaufkraft betrachten, nicht den Lohn in Euro. Ich will damit nicht sagen, dass fir Löhne ausreichend sind, aber es macht wenig Sinn, die Löhne von Laos mit denen von London zu vergleichen, wenn die Lebenskosten völlig andere sind.

    Man muss sich in unseren Breitengraden und in unserer Konsum- und Genussgesellschaft darüber im Klaren sein, dass andere für unser Wohlergehen leiden müssen. Dieses ganze Tiergeschwafel ist doch nur für das eigene Seelenwohl.

    Sicherlich auch. Andererseits, wenn nicht darüber diskutiert wird, dann wird sich effektiv nie etwas ändern. Und solche Diskussionen und die daraus entstandenen Konsequenzen haben in den letzten 50 Jahren ja bereits sehr viel geändert, was die Tierhaltung betrifft.

    Wir selbst kaufen nur Bioware, aber selbst da sterben die Tiere eben auch beim Schlachten (gottlob) oder werden gemolken. Und den Hühnern in Bodenhaltung nimmt man auch die Eier weg. Diese Tiere heißen eben nicht umsonst NUTZVIEH.

    Das hingegen kannst du nicht ernst meinen… Die Namensgebung als Argument? Schwarze dürfen entführt und zur Zwangsarbeit gezwungen werden, schliesslich heissen sie ja Sklaven?

    --

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    #6953963  | PERMALINK

    Anonym
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    Metal Mark bist du wieder von den Toten auferstanden?

    --

    #6953965  | PERMALINK

    Veraergerter_Bahnkunde

    Registriert seit: 26.06.2009

    Beiträge: 9,660

    DarayMan muss die Kaufkraft betrachten, nicht den Lohn in Euro. Ich will damit nicht sagen, dass fir Löhne ausreichend sind, aber es macht wenig Sinn, die Löhne von Laos mit denen von London zu vergleichen, wenn die Lebenskosten völlig andere sind.

    Klar, aber es bringt den Menschen nichts, wenn sie zwar eine Idee mehr Geld erhalten, aber ihre Kinder trotzdem keine Chance haben, dem Kreis zu entkommen, weil die Schulkosten dennoch zu hoch sind. Du sprichst ja selbst von Lebenskosten. Zum Überleben brauchts freilich nicht viel, aber um selbst auch in Würde leben zu können und entsprechend seiner Intelligenz auch Chancen bekommen zu können, ist dann doch ein bisschen Finanzkraft notwendig.

    DaraySicherlich auch. Andererseits, wenn nicht darüber diskutiert wird, dann wird sich effektiv nie etwas ändern. Und solche Diskussionen und die daraus entstandenen Konsequenzen haben in den letzten 50 Jahren ja bereits sehr viel geändert, was die Tierhaltung betrifft.

    Na dann hoffen wir mal, dass sich das für einige Menschen in einigen Ländern in weniger als 50 Jahren ändert.

    DarayDas hingegen kannst du nicht ernst meinen… Die Namensgebung als Argument? Schwarze dürfen entführt und zur Zwangsarbeit gezwungen werden, schliesslich heissen sie ja Sklaven?

    Das hast du glaube ich falsch verstanden. Es ist ja nicht unbekannt, dass der Mensch diese Tiere über einen Zeitraum hinweg so gezüchtet hat, dass er sie vielfältig „nutzen“ kann.

    Ich kann mich aber nicht erinnern, jemals gelesen zu haben, Afrikaner wären zur Arbeit gezüchtet worden. Der Vergleich hinkt.

    Zudem habe ich ja gesagt, dass ich Menschen als höherwertiger ansehe als Tiere. Ich unterstütze Tierquälerei oder dergleichen in keinster Weise. Aber man muss ganz klar zwischen Mensch und Tier trennen.

    Aber ob ein Schaf oder ein Schwein jetzt von mir oder einem Wolfsrudel gegessen wird, ist im Endergebnis unerheblich.

    Edith sagt zu Twisty: Fällt dir das ernsthaft erst jetzt auf?

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    - Have no fear for the devil my dear - - you know we all need the devil sometimes -
    #6953967  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Besser spät als nie.

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    #6953969  | PERMALINK

    Eddie1975

    Registriert seit: 13.05.2005

    Beiträge: 12,194

    Judyy
    Ich weise darauf hin,dass Tiere genau wie wir Menschen eine Seele haben und das Tiere schlachten eigentlich nur Versklavung ist.

    Und ich weise darauf hin, dass die Existenz einer „Seele“ ein naturwissenschaftlich unbewiesenes, religiös-esoterisches Konzept ist, egal ob es sich um Menschen oder Tiere handelt.

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    "Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-Sammler
    #6953971  | PERMALINK

    Daray

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 31,943

    Eddie1975Und ich weise darauf hin, dass die Existenz einer „Seele“ ein naturwissenschaftlich unbewiesenes, religiös-esoterisches Konzept ist, egal ob es sich um Menschen oder Tiere handelt.

    Ein Konzept auf jeden fall aber es muss nicht zwingend religiös-esoterisch sein. Es kann auch als bewusstes Konzept eingesetzt werden (z.B. bei Kant) im absoluten Wissen um das Unwissen der tatsächlichen Existenz oder auch der klaren Vorstellung was die Seele denn überhaupt ist. Ich denke im Sinne der Diskussion sollten, wir aber jegliche Form des Konzepts Seele beiseite lassen.

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    #6953973  | PERMALINK

    Daray

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 31,943

    Verärgerter_BahnkundeKlar, aber es bringt den Menschen nichts, wenn sie zwar eine Idee mehr Geld erhalten, aber ihre Kinder trotzdem keine Chance haben, dem Kreis zu entkommen, weil die Schulkosten dennoch zu hoch sind. Du sprichst ja selbst von Lebenskosten. Zum Überleben brauchts freilich nicht viel, aber um selbst auch in Würde leben zu können und entsprechend seiner Intelligenz auch Chancen bekommen zu können, ist dann doch ein bisschen Finanzkraft notwendig.

    Na dann hoffen wir mal, dass sich das für einige Menschen in einigen Ländern in weniger als 50 Jahren ändert.

    Das hast du glaube ich falsch verstanden. Es ist ja nicht unbekannt, dass der Mensch diese Tiere über einen Zeitraum hinweg so gezüchtet hat, dass er sie vielfältig „nutzen“ kann.

    Ich kann mich aber nicht erinnern, jemals gelesen zu haben, Afrikaner wären zur Arbeit gezüchtet worden. Der Vergleich hinkt.

    Gut dann stell dir ein Szenario vor, in welchem eine Gesellschaft Menschen zu ihren Zwecken gezüchtet hat und diese nun analog zu den Nutztieren einsetzt. Sie nennen sie Nutzmenschen. Damit wäre die Sache legitimiert, oder? Nein. Eben. Wie wir etwas nennen stellt doch absolut keine Legitimation für irgendetwas dar.

    Zudem habe ich ja gesagt, dass ich Menschen als höherwertiger ansehe als Tiere. Ich unterstütze Tierquälerei oder dergleichen in keinster Weise. Aber man muss ganz klar zwischen Mensch und Tier trennen. Natürlich empfinde ich auch so. Aber es ist schwer diese Tatsache zu begründen, ohne diversen Formen von Diskriminierung Tür und Tor zu öffnen. Wenn ich Menschen als höherwertig ansehe als Tiere, weil ich ein Mensch bin, wieso darf ich dann Weisse nicht als höherwertig ansehen als Schwarze, Asiaten etc. Oder ein Schweizer als mehr wert als einen Deutschen? Was ist das Argument dafür, wo ich die Linie ziehe?

    Aber ob ein Schaf oder ein Schwein jetzt von mir oder einem Wolfsrudel gegessen wird, ist im Endergebnis unerheblich.

    Ob jemand von einem Steinschlag erfasst und getötet wird, oder von jemandem kaltblütig ermordet hat auf der Opferseite auch dasselbe Ergebnis. Aber moralisch sind es eben verschiedene Dinge. Wir haben keine Möglichkeit Wölfe irgend ein Verständnis von Moral zu lehren und entsprechend können wir sie genauso wenig einfordern, wie von den fallenden Steinen.

    --

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    #6953975  | PERMALINK

    Pestbote

    Registriert seit: 09.01.2011

    Beiträge: 5,136

    LeukonNach meiner jüngst gewonnnen Überzeugung ist es (1) in ethischer Hinsicht legitimierbar, Tiere zu Nahrungszwecken zu töten, und (2) aus gesundheitlichen Gründen empfehlenswert. Daher habe ich meine langjährige vegetarische Lebensweise aufgegeben.

    zu (2): Hattest du Mangelerscheinungen nach Jahren o.ä., dass du wieder angefangen hast Fleisch/Fisch zu essen, denn seitdem ich kein Fleisch mehr esse, fühle ich mich besser.

    --

    She´s got The Jack
    #6953977  | PERMALINK

    totaldesaster_84

    Registriert seit: 10.02.2011

    Beiträge: 1,839

    DarayEin Konzept auf jeden fall aber es muss nicht zwingend religiös-esoterisch sein. Es kann auch als bewusstes Konzept eingesetzt werden (z.B. bei Kant) im absoluten Wissen um das Unwissen der tatsächlichen Existenz oder auch der klaren Vorstellung was die Seele denn überhaupt ist. Ich denke im Sinne der Diskussion sollten, wir aber jegliche Form des Konzepts Seele beiseite lassen.

    Sonst könnten wir uns auch vom Hundertsten ins Tausendste begeben und fragen, ob es vertretbar ist, Pflanzen zu essen.
    Diese leben schließlich auch, oder?

    Thema „Menschen einen höheren Wert beimessen als Tieren“: Da könnte man auch die Frage stellen, welche Rolle der Mensch in dem Gesamtkonstrukt, das wir „Natur“ nennen, spielt.

    --

    :horns:Großherzogin, Vollkatastrophe, alte Tante vom Dienst und Böse Hexe des Südwestens.:horns: Madame Desaster unterwegs: TBA ;-)
    #6953979  | PERMALINK

    Daray

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 31,943

    totaldesaster_84Sonst könnten wir uns auch vom Hundertsten ins Tausendste begeben und fragen, ob es vertretbar ist, Pflanzen zu essen.
    Diese leben schließlich auch, oder?
    Exakt. Das sage ich ja. Und das wurde auch getan (Stichwort Speziesismus) Das Argument muss also ein anderes sein, als bloss die eigene Zugehörigkeit.

    Thema „Menschen einen höheren Wert beimessen als Tieren“: Da könnte man auch die Frage stellen, welche Rolle der Mensch in dem Gesamtkonstrukt, das wir „Natur“ nennen, spielt.

    Könnte man, hätte aber wiederum keinen Einfluss auf die ethische Legitimation des Fleischkonsums oder des Verzichtes auf Fleischkonsum. Das läuft wieder auf meinen früheren Post heraus, wo ich ausführe, dass weil etwas so ist, daraus nicht folgt, dass es so sein muss.

    --

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    #6953981  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    BubblesFleisch essen ist sicher okay. Solang ichs nicht selber erlegen muss und es den Tieren vorher gut ging…why not.

    Und du glaubst tatsächlich, dass deine Leberwurst ein langes, erfülltes Leben hatte?^^ Oder meinst du mit „gut ging“, dass das Tier vorher ein super tolles Jahr hatte, bevor es dann glücklich muhend geschlachtet wurde? ;-P

    @Topic

    Ich sehe ein Problem in unseren heutigen Essgewohnheiten. Während es vor einigen Dekaden den Sonntagsbraten gab, schaufelt sich der Mensch heutzutage, verglichen zu früher, jeden Tag Fleisch in großen Mengen rein. Dieser Konsum zieht entsprechende Maßnahmen der Industrie mit sich, welche mir zuwider sind. Ich persönlich esse schon seit einiger Zeit nicht mehr täglich Fleisch (ca. 2, 3x/Woche). Mein kleiner Beitrag gegen die (notwendigen?) Methoden der Fleischindustrie und den Fleischkonsum der Menschen, der jenes erst heraufbeschwört. 🙂

    #6953983  | PERMALINK

    Dubby

    Registriert seit: 11.07.2009

    Beiträge: 8,301

    Zudem habe ich ja gesagt, dass ich Menschen als höherwertiger ansehe als Tiere.

    An der Stelle stellt sich die Frage woran man diesen Wert misst. Ich hoffe nicht an den Auswirkungen der menschlichen Spezies auf den Planeten, denn in der Hinsicht schneidet der Mensch gegenüber allen anderen Tieren nicht sonderlich gut ab.

    --

    Ph'nglui Mglw'nafh [COLOR=#006400]Cthulhu[/COLOR][COLOR=#008080] R'lyeh[/COLOR] Wgah'nagl fhtagn. The oldest and strongest emotion of mankind is fear, and the oldest and strongest kind of fear is fear of the unknown ...
    #6953985  | PERMALINK

    Leukon

    Registriert seit: 14.07.2010

    Beiträge: 1,385

    DarayWas sind deine Überlegungen, dass du zu (1) gekommen bist? Da ich dich als sehr rationaler Mensch einschätze, bin ich wirklich gespannt auf deine Argumente, insbesondere, da ich selber in dieser Frage sehr unentschlossen bin.

    Der für mich zentrale Gedankengang ist eigentlich ganz simpel:

    Im Ausgangspunkt teile ich Peter Singers Postulat vom “Prinzip der gleichen Interessenberücksichtigung“ über Gattungsgrenzen hinweg. Die Interessen und Empfindungen von Tieren haben moralische Relevanz, ich denke, darüber sind sich heute fast alle einig.

    Diese Prämisse beantwortet aber noch nicht die Frage, durch welche menschlichen Verhaltensweisen Interessen von Tieren verletzt werden. Unzweifelhaft muss man ihr zufolge als Tierhalter versuchen, den physischen und psychischen Bedürfnissen von Nutztieren gerecht zu werden; gute Tierhaltung ist ethisch geboten. Dass die schmerzlose Tötung eines jeden Tieres stets dessen Interessen verletze, wird man aber nicht sagen können. Ein Interesse am Weiterleben darf man einem Tier nur dann zuschreiben, wenn es in der Lage ist, den Tod bzw. zumindest die eigene Zukunft als solche gedanklich zu repräsentieren. Ich gehe davon aus, dass es eine unzulässige Anthropomorphisierung wäre, den üblicherweise zur Fleischgewinnung gezüchteten Tieren diese Fähigkeit zuzumessen. Bei den Menschenaffen könnte diese Annahme aber gerechtfertigt sein.

    --

    #6953987  | PERMALINK

    Leukon

    Registriert seit: 14.07.2010

    Beiträge: 1,385

    Pestbotezu (2): Hattest du Mangelerscheinungen nach Jahren o.ä., dass du wieder angefangen hast Fleisch/Fisch zu essen, denn seitdem ich kein Fleisch mehr esse, fühle ich mich besser.

    Darüber kann ich keine medizinisch abgesicherte Auskunft geben. Es gab schon ein paar gesundheitliche Probleme, die sich in letzter Zeit gebessert haben; man sollte aber positive wie negative Veränderungen des Befindens nicht voreilig einer Ernährungsänderung zuschreiben. Außerdem habe ich meine Ernährung auch in anderen Punkten geändert. Dass ich behaupte, dass Fleischverzehr gesundheitlich sinnvoll ist, hat weniger mit meinen persönlichen Erfahrungen zu tun als mit einer abstrakt-generellen Bewertung der Alternativen. Kurz zusammengefasst: Es gibt m. E. keine gleichwertigen Quellen für gutes Eiweiß und gute Fette.

    --

    #6953989  | PERMALINK

    Bahl

    Registriert seit: 13.09.2005

    Beiträge: 1,745

    SaroIch sehe ein Problem in unseren heutigen Essgewohnheiten. Während es vor einigen Dekaden den Sonntagsbraten gab, schaufelt sich der Mensch heutzutage, verglichen zu früher, jeden Tag Fleisch in großen Mengen rein. Dieser Konsum zieht entsprechende Maßnahmen der Industrie mit sich, welche mir zuwider sind. Ich persönlich esse schon seit einiger Zeit nicht mehr täglich Fleisch (ca. 2, 3x/Woche). Mein kleiner Beitrag gegen die (notwendigen?) Methoden der Fleischindustrie und den Fleischkonsum der Menschen, der jenes erst heraufbeschwört. 🙂

    Sehe ich auch so. Ich habe gelesen/gehört, dass jeder Deutsche durchschnittlich 80 g Aufschnitt pro Tag isst. Nur Aufschnitt, wohlgemerkt, da kommt also noch anderes Fleisch hinzu, wenn diese Zahl denn stimmt. Und von meinen 80 g werden ca. 75 von anderen Leuten verspeist. Diese Haltung „Hauptsache billig“ und Angebote bei Lidl und Konsorten „zehn Kilo Hackfleisch für 1,95 €“ sind furchtbar. Ich esse liebend gern Fleisch. Ich kaufe mir ca. ein Mal pro woche welches auf dem Markt. Das schmeckt auch viel besser und ich habe viel mehr Freude daran. Die Tiere haben da natürlich auch nichts von, das ist klar.

    --

    Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.
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