Halbjahresbilanz 2014

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  • #97271  | PERMALINK

    Axe To Fall

    Registriert seit: 18.10.2009

    Beiträge: 9,142

    Zack, die Hälfte des Jahres ist wieder rum. Was waren eure Highlights? Lowlights?

    --

    Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
    Highlights von metal-hammer.de
    #6958775  | PERMALINK

    Big Exit

    Registriert seit: 06.08.2009

    Beiträge: 1,751

    Highlights:
    Being As An Ocean – How We Both Wondrously Perish
    I Killed the Prom Queen – Beloved
    Mogwai – Rave Tapes

    #6958777  | PERMALINK

    Mr.Torture

    Registriert seit: 14.01.2007

    Beiträge: 13,931

    Endlich

    Highlight alben bisher
    Ostfront – Olympia
    Schandmaul – Unendlich
    Equilibrium – Erdentempel{auf dem weg dahin}

    Gut bis mittel

    Freedom Call – Beyond
    Steel Panther –
    JOACHIM WITT – Neumond
    Sabaton – Heroes
    Eskimo Callboy – We Are The Mess
    Subway To Sally – Mitgift
    Alestorm – Sunset on the Golden Age
    Gamma Ray – Empire of the Undead
    Tanzwut – Eselsmesse

    Rohrkrepierer
    Knorkator – we want mohr
    Edguy – Space police defender of the crown
    TTA – Angel Of Apokalypse

    --

    John Wayne"Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt"
    ebay kaufen! amon amarth,kreator,atrocity,slayer,anthrax,dimmu borgir [COLOR=#ff0000]über land und unter wasser habe ich mein glück gesucht[/COLOR]
    #6958779  | PERMALINK

    Lazarus_132

    Registriert seit: 18.05.2009

    Beiträge: 19,104

    Top:

    Architects – Lost Forever, Lost Together
    Triptykon – Melana Chasmata
    Boris – Noise
    More Than Life – Whats Left Of Me
    Vampilla – My Beautiful Twisted Nightmares In Aurora Rainbow Darkness

    Gut – Sehr Gut:

    Cripppled Black Phoenix – White Light Generator
    Swans – To be Kind (noch zu selten gehört bisher)
    Sukekiyo – Immortalis
    Thou – Heathen
    Electric Litany – Enduring Days You Will Overcome
    Direwolves – Aegri Somnia
    Young And In The Way- When Life Comes To Death
    Mechina – Xenon
    Have A Nice Life – The Unnatural World

    Enttäschungen:

    Cynic – Kindly Bent To Free us

    --

    [COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"
    #6958781  | PERMALINK

    xTOOLx

    Registriert seit: 30.06.2008

    Beiträge: 19,947

    Sehr gut haben mir gefallen:

    Architects – Lost Forever // Lost Together
    Bohren & der Club of Gore – Piano Nights
    Have a Nice Life – The Unnatural World (Deathconsciousness ist jedoch nicht zu toppen)
    La Dispute – Rooms of The House (Einfach nur Super)
    Mastodon – Once More ‚Round The Sun
    Swans – To Be Kind (Hätte ich nach „The Seer“ nicht so erwartet. Grandios)

    Immer noch sehr gut (aber nicht überragend) waren:

    Crippled Black Phonix – White Light Generator (Die zweite Hälfte des Albums finde ich einfach deutlich(!) stärker.
    Mogwai – Rave Tapes (Einige absolute Krachersongs gepaar mit standart Kost)
    Sunn – La Reh 012

    Gemessen am Rest der Diskographie nur „ok“ waren:

    Rise Against – The Black Market (Macht dennoch großen Spass)
    The Silver Mt. Zion Memorial Orchestra – Fuck Off Get Free We Pour Light on Everything
    Taking Back Sunday – Happiness Is…
    Boris – Noise

    Ebenfalls ok:

    KMPFSPRT – Jugend Mutiert

    Flops:

    Knorkator – We want Mohr (Leider total lahm)
    Sunn o))) & Ulver – Terrestrials (Nicht schlecht aber irgendwie hat es mir nicht gefallen. Zudem wurde mir der einzige Knallersong durch die Vocals zerstört)

    #6958783  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Meine Höhepunkte:
    Thee Silver Mt. Zion Memorial Orchestra – Fuck Off Get Free We Pour Light On Everything
    Bohren & Der Club Of Gore – Piano Nights
    Mastodon – Once More ‚Round The Sun
    Bassnectar – Noise Vs. Beauty
    Boris – Noise

    Mogwai waren jetzt nicht schlecht, für ein Album jedoch war das zu wenig. Aber ich denke, das alles wird sowieso von der neuen Jakob überschattet.

    --

    #6958785  | PERMALINK

    Motorbreath89

    Registriert seit: 23.11.2011

    Beiträge: 2,095

    Richtig geile Alben erste Hälfte 2014:

    Crippled Black Phoenix-White Light Generator – Der erwartete Überknaller und bislang mit beste CBP. Die können gar nicht mehr schlecht, habe ich das Gefühl. Hier passt sehr vieles.
    Casualties of Cool-Casualties of Cool – Nachdem ich schon die Ghost sehr mochte (im Gegensatz zu fast allen anderen Devin Townsend-Fans) war es recht klar, dass mir die Scheibe auch gefallen wird. Die teilweise „countryrock“-mäßige Ausrichtung und der weibliche Gesang waren sehr gute Stilmittel. Und das Grundgerüst ist eh absolut umwerfend. Geiles Teil, aber mit Sicherheit nicht für jeder Mann.
    Grand Magus-Triumph And Power – Nach den letzten beiden Scheiben, die mir besser gefallen als die an-ge-doom-te Frühpase, auch klare Erwartungserfüllung, aber in einem Maße, das ich dann doch nicht für möglich gehalten habe. Klar beste GM und für mich auch bestes klassisches nicht-epic/doom-Heavy Metal Album der letzten paar Jahre.
    Lana Del Rey-Ultraviolence – Die Gute meinte ja „ich mach nie wieder Musik“. Na ein Glück bricht man im Musik-Bizz schnell seine Versprechung. Eigentlich stark ähnlich zur ersten Platte, nur hat man die Hits nahezu weggelassen und die Atmosphäre ruhig und bedacht gewählt statt sommerlich. Die Bonustracks waren aber Schund.
    Dread Sovereign-All Hell’s Martyrs – Der Sänger von Primordial hat sich paar Leute geschnappt und eine Doom Metal Platte fabriziert, die mich ein wenig an die erste Procession erinnert und zwar im positiven Sinne. Klasse Teil, vor allem die zweite Hälfte der Platte ist der Wahnsinn! Sollte jeder, der traditionellen Doom Metal mag, mal anhören.

    Gute Platten:

    Knightmare-In Death’s Shadow – Schlimmer Name. Kommen aus Australien, spielen eine Schnittmenge aus Communic und traditionellem Heavy Metal. Sprich lange ausladende und progressiv angehauchte Tracks.
    Thine-The Dead City Blueprint – Klingt wie Anathema zur Judgementphase nur nicht ganz SO übergeil. Aber besser als das, was Anathema in den letzten Jahren veröffentlicht haben, da nicht mehr mein Stil. Kann man kaufen, ist gut.
    Christina Perri-Head Or Heart – Zweite Platte auch hier und wieder gut geworden. Weniger fröhlich, mehr düster, genau wie die Lana Del Rey. Ist wohl Zeitgeist. Nicht ganz SO geil wie die Lana aber trotzdem fein geworden.
    Kollegah-King – Erste Kollegah die mich von vorne bis hinten überzeugt hat. Geile Beats, geile Texte zum Teil, irgendwie passt hier endlich mal alles zusammen.
    Jennifer Rostock-Schlaflos – Wird hier im Forum bestimmt als schlimmer Schund bezeichnet, aber ich steh auf diese Alternativ Rock-Scheiße und trotz dass die gute Dame schlimmer denn je aussieht, mag ich ihre Art zu texten.

    Nette Alben:

    Vallenfyre-Splinters – Hab ich mir mehr erwartet. Solides Death Metal Album mit einem gewissen Fühl für Melodien
    Woods Of Desolation – Fand die Vorgänger nett, das hier auch. Atmos Black Metal für Mädchen wie mich.
    Kayser-Read Your Enemy – Haben besseres veröffentlicht, eher halbgarer Thrash den man 1-2 Mal im Jahr hören kann.

    Enttäuschungen des Jahres:

    5. Portrait-Crossroads – Heavy Metal mit King Diamond-Einschlag. War der Vorgänger eines der tollsten KD/MF-Kopistenalben überhaupt ist hier von der Qualität nicht mehr so viel zu sehen. Nett/10 Vielleicht doch etwas oft im Bandkarusell gedreht…
    4. Darkest Era-Severance – Heavy Metal mit Folkeinflüssen (keine Dudelsäcke oder Keyboards, die Riffs sind gemeint). War die Vorgängerplatte verspielt, frisch und spirtzig, ist diese hier minimalistisch und auf den Punkt gebracht. Für mich klar zu viel des Guten. Klare Enttäuschung.
    3. Agalloch-The Serpent & The Sphere – Äh ja, was soll man hier groß schreiben? Man versucht, an den ersten paar Outputs sich zu orientieren, hat aber gar kein Gespühr mehr für die großen Melodiebögen und die vielen kleinen Details die „The Mantle“ und auch „Ashes Against The Grain“ zu den großartigsten Alben unserer Zeit gemacht haben. Empfehlung fürs nächste Mal: Wenn schon orientieren, dann bitte an „Marrow Of The Spirit“, das kam nämlich auch nicht mit den ganz großen Ideen um die Ecke, dafür haben die Lieder trotzdem gerockt ohne Ende.
    2. Triptykon-Melana Chasmata – War der Vorgänger und „Shatter“ (Und Monotheist) ein wildes um sich beißen und heulen voller Aggression, ist das hier eher das Gegenteil: Selbstaufgabe. Leider schafft es die Atmosphäre nicht allein mich zu packen. Ich weiß nicht, was mir fehlt, aber irgendwie zündet hier kein Song so richtig fett. Dass ich einfach nur noch in der Musik versinken will. Musik für andere Menschen. Handwerklich aber top.
    1. Conquering Dystopia-Conquering Dystopia – Als großer Nevermorefan und Jeff Loomis-Verehrer war ich platt als ich die Platte gehört habe und das nicht vor Freude. Ich hab ja ohnehin schon meine Problemchen mit Death Metal, aber wenn es dann auch noch frickelig wird, ist bei mir der Ofen schlicht aus. Und das ist hier – vor allem auf der ersten Hälfte – der Fall. Mein Gott ey, ich will Melodien wie auf den Jeff Loomis-Soloplatten und nicht dieses völlige Zerballere. Wenigstens ist die zweite Hälfte ein wenig meloziöser. Absoluter Anspieltipp für alle diejenigen, die eine instrumentelle Tech-DeathMetalPlatte haben wollen mit ein wenig Melodie am Ende, für mich aber ein gnadenloser Reinfall weil so gar nicht mein Fall.

    #6958787  | PERMALINK

    Lazarus_132

    Registriert seit: 18.05.2009

    Beiträge: 19,104

    Pf dir hat man doch in dein Frühstück gekackt. Melana Chasmate = Selbstaufgabe? Wasch dir mal die Ohren. Dann merkst du evtl auch dass das Album deutlich stärker als die Vorgänger ist. 😉

    --

    [COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"
    #6958789  | PERMALINK

    Hellcommander

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 45,669

    Sehr gut:
    Triptykon – Melana Chasmata
    The Great Old Ones – Tekili-Li
    Mayhem – Esoteric Warfare

    Gut:
    Behemoth – The Satanist
    Impaled Nazarene – Vigorous And Liberating Death
    Septicflesh – Titan

    OK:
    Svarttjern – Ultimatum Necrophilia
    Enthroned – Sovereigns

    Nicht erwähnenswert:
    Fäulnis – Snuff Hiroshima

    #6958791  | PERMALINK

    Dr. Jones

    Registriert seit: 09.12.2013

    Beiträge: 2,894

    Zur Zusammenfassung meine bisherigen Alben des Monats:

    Januar: Hail Spirit Noir – Oi Magoi
    Bisher eines meiner Top3-Alben des Jahres, das einen unfassbar charmanten, herrlich verschrobenen Stilmix aus Black Metal, Psychedelia, rockigen Riffs und Orgeln zelebriert. Dazu noch eingängige Refrains und kauzige Ohrwurm-Melodien. Einfach nur ein superbes Album.

    Februar: The Jezabels – The Brink
    Dann kommen wir auch direkt zu meinem bisherigen Highlight des Jahres. The Jezabels haben sich mit diesem Album direkt in mein Herz gespielt und ein hymnisch-erhebendes Hit-Album voller Indie/Sheogaze/Dream Pop-Perlen abgeliefert. Einfach nur das schönste Album des Jahres.

    März: Crippled Black Phoenix – White Light Generator
    Der März hatte eine menge toller Releases, jedoch konnten mich CBP mit ihren Weltuntergangshymnen voller Schwermut, aber leichtfüßiger Progressivität am meisten begeistern.

    April: Tryptikon – Melana Chasmata
    Was für ein Brocken! Der hasserfüllte Hybrid aus Death, Black und Doom Metal, sowie Gothic-Versatzstücken riss mich direkt beim erstem Hören in einen tiefschwarzen Abgrund und klammerte sich mit unnachgiebiger Härte an Hoffnungen und Träume. Dazu der beste und vernichtendste Sound des Jahres.

    Mai: Swans – To Be Kind
    Monoton, monolithisch, hypnotisch. All diese Attribute können die Swans auch mit ihrem neustem Streich in Perfektion ausdrücken und erschaffen dabei eine unerbittliche Reise in die Abgründe menschlicher Psyche. Ein Meisterwerk und bis hierhin ebenfalls ein Kandidat für die Top3.

    Juni: Lana Del Rey – Ultraviolence
    Okay, den Monat gab es nicht viel Konkurrenz, aber trotzdem ist der Monatssieg durchaus verdient. Introvertierter und mehr auf die Atmosphäre bedacht, als auf die Hitwirkung des einzelnen Songs, fokussiert sich die Dame auf die Nachhaltigkeit des Materials. Die leichteren Pop-Elemente des Vorgänger-Albums wurden zurückgefahren und durch experimentellere, rockigere Klänge ersetzt. Durchaus respektabel.

    Ebenfalls großartig:

    Architects – Lost Forever // Lost Together
    Cloud Nothings – Here and Nowhere Else
    Dirge – Hyperion
    La Dispute – Rooms of the House
    More Than Life – What’s Left of Me
    Old Soul / ██████ – Split
    Tune-Yards – Nikki Nack
    Warpaint – s/t
    Young and in the Way – When Life Comes to Death

    Gut:
    Aenaon – Extance
    Anathema – Distant Satallites
    Behemoth – The Satanist
    Challenger Deep – Irreversible
    Clipping – CLPPNG
    Dead Congregation – Promulgation Of The Fall
    Death Grips – Niggas on the Moon
    Dornenreich – Freiheit
    Direwolves – Aegri Somnia
    Have a Nice Life – The Unnatural World
    Idylls – Prayer For Terrene
    The Intersphere – Relations In the Unseen
    Laibach – Spectre
    Lessen – A Redemptive Decay
    Mastodon – Once More ‚Round The Sun
    Merkabah – Moloch
    N. Tesla – Lux Manifesto
    Planningtorock – All Love’s Legal
    Plebeian Grandstand – Lowgazer
    Pyrrhon – The Mother of Virtues
    Raum Kingdom – s/t
    Saor – Aura
    St. Vincent – s/t
    Sun Worship – Elder Giants
    Telepathy – 12 Areas
    Temples – Sun Structures
    Terraformer – Creatures
    Trap Them – Blissfucker
    Watter – This World
    Woven Hand – Refractory Obdurate
    Wreck and Reference – Want
    Xiu Xiu – Angel Guts: Red Classroom
    Стены Льда – Белое Безмолвие

    Kann man sich anhören:

    Aborted – The Necrotic Manifesto
    Agalloch – The Serpent & The Sphere
    Alcest – Shelter
    Crib45 – Marching Through the Borderlines
    Cynic – Kindly Bent to Free Us
    Eyehategod – s/t
    First Aid Kit – Stay Gold
    Foxes – Glorious
    Grand Magus – Triumph and Power
    Monuments – The Amanuensis
    Numbers – Three
    Skogen – I Döden
    Sleeping Bear – s/t
    Thantifaxath – Sacred White Noise
    Vanhelgd – Relics of Sulphur Salvation

    Schlecht/Langweilig:

    Benighted – Carnivore Sublime
    Casualties of Cool – s/t
    Cold Body Radiation – A Clear Path
    Lantlos – Melting Sun
    Septic Flesh – Titan

    #6958793  | PERMALINK

    Epidemic Reign

    Registriert seit: 28.12.2011

    Beiträge: 2,563

    ich habe gar nicht so viel aus diesem Jahr

    Sehr Gut:

    Triptykon – Melana Chasmata

    Gut:

    Alcest – Shelter
    Behemoth – The Satanist
    Vallenfyre – Splinters
    Young and in the Way – When Life Comes to Death

    OK:

    Insomnium: Shadows of The Dying Sun
    Morbus Chron – Sweven

    die Fu Manchu kenne ich noch nicht

    #6958795  | PERMALINK

    Veraergerter_Bahnkunde

    Registriert seit: 26.06.2009

    Beiträge: 9,660

    Gewinner bis jetzt

    Eindeutig King Dude mit Fear. Die Vorgängeralben überzeugten schon durchweg, aber das aktuelle Werk ist einfach nur grandios und bis jetzt das Gerät schlechthin. Von King Dude und in 2014.

    Sehr gut

    Grand Magus – Triumph and Power
    Hail Spirit Noir – Oi Magoi
    Waldgeflüster – Meine Fesseln
    Wolvhammer – Clawing into the Black Sun

    Durchschnitt

    Killer be killed – Killer be killed
    Burzum – The ways of Yore

    Schlecht/Langweilig

    Hab ich alles irgendwie vergessen oder bin irgendwie ausgewichen…fällt mir gerade überhaupt nix ein. Habe dieses Jahr aber im Vergleich zu den Vorjahren ungemein wenig neues/aktuelles Zeug gehört. Bin momentan nicht so auf der Suche nach neuer Musik und hab auch momentan absolut keinen Überblick.

    Enttäuschend fand ich aber von den Bands, die ich bereits kenne Al-Namrood. Deren neues Album war recht ernüchternd und langweilig.

    --

    - Have no fear for the devil my dear - - you know we all need the devil sometimes -
    #6958797  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Gewinner/Top:

    Saor – Aura
    Triptykon – Melana Chasmata

    Empyrium – The Turn of the Tides: Jetzt schon, wirklich ganz große Kunst!
    Alcest – Shelter
    Subway To Sally – Mitgift:
    überragendes Album, mehr gibt’s dazu nicht zu sagen.
    Lantlôs – Melting Sun

    Epica – The Quantum Enigma
    Architects – Lost Forever // Lost Together
    Behemoth – The Satanist

    Sehr gut:

    Skogen – I döden
    Grand Magus – Triumph and Power
    Equilibrium – Erdentempel:
    Ist wirklich stark geworden und findet ständig den Weg in den CD-Player bzw. in die Playlist; das erste komplett überzeugende Album seit „Turis Fratyr“.
    Grave Digger – Return of the Reaper
    Arch Enemy – War Eternal
    : Zugegeben, anfangs fand‘ ich’s überhaupt nicht gut, aber ich bin wirklich richtig warm damit geworden. Ziemlich starke Scheibe, vielleicht hat mir die Bogren-Produktion zunächst auch einfach ein wenig im Weg gestanden.
    Kollegah – King
    Celo & Abdi – Akupunktur
    Overkill – White Devil Armory
    Die Apokalyptischen Reiter – Tief.Tiefer

    Eismalsott – Weißblendung
    Аркона – Явь
    Mastodon – Once More ‚Round The Sun

    Gut:
    Suicide Silence – You Can’t Stop Me
    Illdisposed – With The Lost Souls On Our Side
    Maat – As We Create The Hope From Above

    Whitechapel – Our Endless War: hat sich gesteigert, ordentliche Platte.

    Durchwachsen/nicht so toll:
    Sabaton – Heroes
    Deathstars – The Perfect Cult

    Was mich in dem Halbjahr in musikalischer Hinsicht bewegt hat: Emperor können’s live wohl definitiv, auch wenn ich bisher nur Aufzeichungen/Streams gesehen habe. Primordial arbeiten an einem neuen Album, Einherjer ebenso.

    Wenn etwas wie Dornenreich z.B. noch nicht dabei ist, könnte das dennoch folgen. Für manches hatte ich einfach noch nicht genug Zeit. Gilt u.A. auch für Vintersorg.

    --

    #6958799  | PERMALINK

    Bahl

    Registriert seit: 13.09.2005

    Beiträge: 1,745

    Sehr gut
    Mastodon – Once More ‚Round the Sun könnte das Album des Jahres sein
    Abramis Brama – Enkel Biljett
    Maha Sohona – s/t
    Naam/White Hills/Black Rainbows/The Flying Eyes – Split

    Gut
    Comet Control – s/t
    The Great Old Ones – Tekeli-Li

    OK
    Wo Fat – The Conjuringimmer noch gut, aber auch etwas abwechslungsarmGreenleaf – Trails and Passesderneue Sänger ist leider etwas kraftlos

    Enttäuschend
    Sinister – The Post-Apocalyptic Servant die letzte Platte hat mir ja nach langer Zeit dann doch irgendwann gefallen, aber langsam wäre ein bisschen Abwechslung mal angebracht

    Vorfreude
    Abigor – Leytmotif Luzifer
    Red Kunz – Teeth, Hair and Skin

    --

    Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.
    #6958801  | PERMALINK

    Sanctus

    Registriert seit: 15.11.2005

    Beiträge: 2,343

    Verärgerter_BahnkundeGewinner bis jetzt

    Eindeutig King Dude mit Fear. Die Vorgängeralben überzeugten schon durchweg, aber das aktuelle Werk ist einfach nur grandios und bis jetzt das Gerät schlechthin. Von King Dude und in 2014.

    Da stimme ich dir vollkommen zu. Das wird schwer zu toppen.

    --

    Exterminate!
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