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Zack, die Hälfte des Jahres ist wieder rum. Was waren eure Highlights? Lowlights?
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Highlights:
Being As An Ocean – How We Both Wondrously Perish
I Killed the Prom Queen – Beloved
Mogwai – Rave TapesEndlich
Highlight alben bisher
Ostfront – Olympia
Schandmaul – Unendlich
Equilibrium – Erdentempel{auf dem weg dahin}Gut bis mittel
Freedom Call – Beyond
Steel Panther –
JOACHIM WITT – Neumond
Sabaton – Heroes
Eskimo Callboy – We Are The Mess
Subway To Sally – Mitgift
Alestorm – Sunset on the Golden Age
Gamma Ray – Empire of the Undead
Tanzwut – EselsmesseRohrkrepierer
Knorkator – we want mohr
Edguy – Space police defender of the crown
TTA – Angel Of Apokalypse--
John Wayne"Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt"
ebay kaufen! amon amarth,kreator,atrocity,slayer,anthrax,dimmu borgir [COLOR=#ff0000]über land und unter wasser habe ich mein glück gesucht[/COLOR]Top:
Architects – Lost Forever, Lost Together
Triptykon – Melana Chasmata
Boris – Noise
More Than Life – Whats Left Of Me
Vampilla – My Beautiful Twisted Nightmares In Aurora Rainbow DarknessGut – Sehr Gut:
Cripppled Black Phoenix – White Light Generator
Swans – To be Kind (noch zu selten gehört bisher)
Sukekiyo – Immortalis
Thou – Heathen
Electric Litany – Enduring Days You Will Overcome
Direwolves – Aegri Somnia
Young And In The Way- When Life Comes To Death
Mechina – Xenon
Have A Nice Life – The Unnatural WorldEnttäschungen:
Cynic – Kindly Bent To Free us
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"Sehr gut haben mir gefallen:
Architects – Lost Forever // Lost Together
Bohren & der Club of Gore – Piano Nights
Have a Nice Life – The Unnatural World (Deathconsciousness ist jedoch nicht zu toppen)
La Dispute – Rooms of The House (Einfach nur Super)
Mastodon – Once More ‚Round The Sun
Swans – To Be Kind (Hätte ich nach „The Seer“ nicht so erwartet. Grandios)Immer noch sehr gut (aber nicht überragend) waren:
Crippled Black Phonix – White Light Generator (Die zweite Hälfte des Albums finde ich einfach deutlich(!) stärker.
Mogwai – Rave Tapes (Einige absolute Krachersongs gepaar mit standart Kost)
Sunn – La Reh 012Gemessen am Rest der Diskographie nur „ok“ waren:
Rise Against – The Black Market (Macht dennoch großen Spass)
The Silver Mt. Zion Memorial Orchestra – Fuck Off Get Free We Pour Light on Everything
Taking Back Sunday – Happiness Is…
Boris – NoiseEbenfalls ok:
KMPFSPRT – Jugend Mutiert
Flops:
Knorkator – We want Mohr (Leider total lahm)
Sunn o))) & Ulver – Terrestrials (Nicht schlecht aber irgendwie hat es mir nicht gefallen. Zudem wurde mir der einzige Knallersong durch die Vocals zerstört)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Meine Höhepunkte:
Thee Silver Mt. Zion Memorial Orchestra – Fuck Off Get Free We Pour Light On Everything
Bohren & Der Club Of Gore – Piano Nights
Mastodon – Once More ‚Round The Sun
Bassnectar – Noise Vs. Beauty
Boris – NoiseMogwai waren jetzt nicht schlecht, für ein Album jedoch war das zu wenig. Aber ich denke, das alles wird sowieso von der neuen Jakob überschattet.
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Richtig geile Alben erste Hälfte 2014:
Crippled Black Phoenix-White Light Generator – Der erwartete Überknaller und bislang mit beste CBP. Die können gar nicht mehr schlecht, habe ich das Gefühl. Hier passt sehr vieles.
Casualties of Cool-Casualties of Cool – Nachdem ich schon die Ghost sehr mochte (im Gegensatz zu fast allen anderen Devin Townsend-Fans) war es recht klar, dass mir die Scheibe auch gefallen wird. Die teilweise „countryrock“-mäßige Ausrichtung und der weibliche Gesang waren sehr gute Stilmittel. Und das Grundgerüst ist eh absolut umwerfend. Geiles Teil, aber mit Sicherheit nicht für jeder Mann.
Grand Magus-Triumph And Power – Nach den letzten beiden Scheiben, die mir besser gefallen als die an-ge-doom-te Frühpase, auch klare Erwartungserfüllung, aber in einem Maße, das ich dann doch nicht für möglich gehalten habe. Klar beste GM und für mich auch bestes klassisches nicht-epic/doom-Heavy Metal Album der letzten paar Jahre.
Lana Del Rey-Ultraviolence – Die Gute meinte ja „ich mach nie wieder Musik“. Na ein Glück bricht man im Musik-Bizz schnell seine Versprechung. Eigentlich stark ähnlich zur ersten Platte, nur hat man die Hits nahezu weggelassen und die Atmosphäre ruhig und bedacht gewählt statt sommerlich. Die Bonustracks waren aber Schund.
Dread Sovereign-All Hell’s Martyrs – Der Sänger von Primordial hat sich paar Leute geschnappt und eine Doom Metal Platte fabriziert, die mich ein wenig an die erste Procession erinnert und zwar im positiven Sinne. Klasse Teil, vor allem die zweite Hälfte der Platte ist der Wahnsinn! Sollte jeder, der traditionellen Doom Metal mag, mal anhören.Gute Platten:
Knightmare-In Death’s Shadow – Schlimmer Name. Kommen aus Australien, spielen eine Schnittmenge aus Communic und traditionellem Heavy Metal. Sprich lange ausladende und progressiv angehauchte Tracks.
Thine-The Dead City Blueprint – Klingt wie Anathema zur Judgementphase nur nicht ganz SO übergeil. Aber besser als das, was Anathema in den letzten Jahren veröffentlicht haben, da nicht mehr mein Stil. Kann man kaufen, ist gut.
Christina Perri-Head Or Heart – Zweite Platte auch hier und wieder gut geworden. Weniger fröhlich, mehr düster, genau wie die Lana Del Rey. Ist wohl Zeitgeist. Nicht ganz SO geil wie die Lana aber trotzdem fein geworden.
Kollegah-King – Erste Kollegah die mich von vorne bis hinten überzeugt hat. Geile Beats, geile Texte zum Teil, irgendwie passt hier endlich mal alles zusammen.
Jennifer Rostock-Schlaflos – Wird hier im Forum bestimmt als schlimmer Schund bezeichnet, aber ich steh auf diese Alternativ Rock-Scheiße und trotz dass die gute Dame schlimmer denn je aussieht, mag ich ihre Art zu texten.Nette Alben:
Vallenfyre-Splinters – Hab ich mir mehr erwartet. Solides Death Metal Album mit einem gewissen Fühl für Melodien
Woods Of Desolation – Fand die Vorgänger nett, das hier auch. Atmos Black Metal für Mädchen wie mich.
Kayser-Read Your Enemy – Haben besseres veröffentlicht, eher halbgarer Thrash den man 1-2 Mal im Jahr hören kann.Enttäuschungen des Jahres:
5. Portrait-Crossroads – Heavy Metal mit King Diamond-Einschlag. War der Vorgänger eines der tollsten KD/MF-Kopistenalben überhaupt ist hier von der Qualität nicht mehr so viel zu sehen. Nett/10 Vielleicht doch etwas oft im Bandkarusell gedreht…
4. Darkest Era-Severance – Heavy Metal mit Folkeinflüssen (keine Dudelsäcke oder Keyboards, die Riffs sind gemeint). War die Vorgängerplatte verspielt, frisch und spirtzig, ist diese hier minimalistisch und auf den Punkt gebracht. Für mich klar zu viel des Guten. Klare Enttäuschung.
3. Agalloch-The Serpent & The Sphere – Äh ja, was soll man hier groß schreiben? Man versucht, an den ersten paar Outputs sich zu orientieren, hat aber gar kein Gespühr mehr für die großen Melodiebögen und die vielen kleinen Details die „The Mantle“ und auch „Ashes Against The Grain“ zu den großartigsten Alben unserer Zeit gemacht haben. Empfehlung fürs nächste Mal: Wenn schon orientieren, dann bitte an „Marrow Of The Spirit“, das kam nämlich auch nicht mit den ganz großen Ideen um die Ecke, dafür haben die Lieder trotzdem gerockt ohne Ende.
2. Triptykon-Melana Chasmata – War der Vorgänger und „Shatter“ (Und Monotheist) ein wildes um sich beißen und heulen voller Aggression, ist das hier eher das Gegenteil: Selbstaufgabe. Leider schafft es die Atmosphäre nicht allein mich zu packen. Ich weiß nicht, was mir fehlt, aber irgendwie zündet hier kein Song so richtig fett. Dass ich einfach nur noch in der Musik versinken will. Musik für andere Menschen. Handwerklich aber top.
1. Conquering Dystopia-Conquering Dystopia – Als großer Nevermorefan und Jeff Loomis-Verehrer war ich platt als ich die Platte gehört habe und das nicht vor Freude. Ich hab ja ohnehin schon meine Problemchen mit Death Metal, aber wenn es dann auch noch frickelig wird, ist bei mir der Ofen schlicht aus. Und das ist hier – vor allem auf der ersten Hälfte – der Fall. Mein Gott ey, ich will Melodien wie auf den Jeff Loomis-Soloplatten und nicht dieses völlige Zerballere. Wenigstens ist die zweite Hälfte ein wenig meloziöser. Absoluter Anspieltipp für alle diejenigen, die eine instrumentelle Tech-DeathMetalPlatte haben wollen mit ein wenig Melodie am Ende, für mich aber ein gnadenloser Reinfall weil so gar nicht mein Fall.Pf dir hat man doch in dein Frühstück gekackt. Melana Chasmate = Selbstaufgabe? Wasch dir mal die Ohren. Dann merkst du evtl auch dass das Album deutlich stärker als die Vorgänger ist. 😉
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"Sehr gut:
Triptykon – Melana Chasmata
The Great Old Ones – Tekili-Li
Mayhem – Esoteric WarfareGut:
Behemoth – The Satanist
Impaled Nazarene – Vigorous And Liberating Death
Septicflesh – TitanOK:
Svarttjern – Ultimatum Necrophilia
Enthroned – SovereignsNicht erwähnenswert:
Fäulnis – Snuff HiroshimaZur Zusammenfassung meine bisherigen Alben des Monats:
Januar: Hail Spirit Noir – Oi Magoi
Bisher eines meiner Top3-Alben des Jahres, das einen unfassbar charmanten, herrlich verschrobenen Stilmix aus Black Metal, Psychedelia, rockigen Riffs und Orgeln zelebriert. Dazu noch eingängige Refrains und kauzige Ohrwurm-Melodien. Einfach nur ein superbes Album.Februar: The Jezabels – The Brink
Dann kommen wir auch direkt zu meinem bisherigen Highlight des Jahres. The Jezabels haben sich mit diesem Album direkt in mein Herz gespielt und ein hymnisch-erhebendes Hit-Album voller Indie/Sheogaze/Dream Pop-Perlen abgeliefert. Einfach nur das schönste Album des Jahres.März: Crippled Black Phoenix – White Light Generator
Der März hatte eine menge toller Releases, jedoch konnten mich CBP mit ihren Weltuntergangshymnen voller Schwermut, aber leichtfüßiger Progressivität am meisten begeistern.April: Tryptikon – Melana Chasmata
Was für ein Brocken! Der hasserfüllte Hybrid aus Death, Black und Doom Metal, sowie Gothic-Versatzstücken riss mich direkt beim erstem Hören in einen tiefschwarzen Abgrund und klammerte sich mit unnachgiebiger Härte an Hoffnungen und Träume. Dazu der beste und vernichtendste Sound des Jahres.Mai: Swans – To Be Kind
Monoton, monolithisch, hypnotisch. All diese Attribute können die Swans auch mit ihrem neustem Streich in Perfektion ausdrücken und erschaffen dabei eine unerbittliche Reise in die Abgründe menschlicher Psyche. Ein Meisterwerk und bis hierhin ebenfalls ein Kandidat für die Top3.Juni: Lana Del Rey – Ultraviolence
Okay, den Monat gab es nicht viel Konkurrenz, aber trotzdem ist der Monatssieg durchaus verdient. Introvertierter und mehr auf die Atmosphäre bedacht, als auf die Hitwirkung des einzelnen Songs, fokussiert sich die Dame auf die Nachhaltigkeit des Materials. Die leichteren Pop-Elemente des Vorgänger-Albums wurden zurückgefahren und durch experimentellere, rockigere Klänge ersetzt. Durchaus respektabel.
Ebenfalls großartig:
Architects – Lost Forever // Lost Together
Cloud Nothings – Here and Nowhere Else
Dirge – Hyperion
La Dispute – Rooms of the House
More Than Life – What’s Left of Me
Old Soul / ██████ – Split
Tune-Yards – Nikki Nack
Warpaint – s/t
Young and in the Way – When Life Comes to DeathGut:
Aenaon – Extance
Anathema – Distant Satallites
Behemoth – The Satanist
Challenger Deep – Irreversible
Clipping – CLPPNG
Dead Congregation – Promulgation Of The Fall
Death Grips – Niggas on the Moon
Dornenreich – Freiheit
Direwolves – Aegri Somnia
Have a Nice Life – The Unnatural World
Idylls – Prayer For Terrene
The Intersphere – Relations In the Unseen
Laibach – Spectre
Lessen – A Redemptive Decay
Mastodon – Once More ‚Round The Sun
Merkabah – Moloch
N. Tesla – Lux Manifesto
Planningtorock – All Love’s Legal
Plebeian Grandstand – Lowgazer
Pyrrhon – The Mother of Virtues
Raum Kingdom – s/t
Saor – Aura
St. Vincent – s/t
Sun Worship – Elder Giants
Telepathy – 12 Areas
Temples – Sun Structures
Terraformer – Creatures
Trap Them – Blissfucker
Watter – This World
Woven Hand – Refractory Obdurate
Wreck and Reference – Want
Xiu Xiu – Angel Guts: Red Classroom
Стены Льда – Белое Безмолвие
Kann man sich anhören:
Aborted – The Necrotic Manifesto
Agalloch – The Serpent & The Sphere
Alcest – Shelter
Crib45 – Marching Through the Borderlines
Cynic – Kindly Bent to Free Us
Eyehategod – s/t
First Aid Kit – Stay Gold
Foxes – Glorious
Grand Magus – Triumph and Power
Monuments – The Amanuensis
Numbers – Three
Skogen – I Döden
Sleeping Bear – s/t
Thantifaxath – Sacred White Noise
Vanhelgd – Relics of Sulphur Salvation
Schlecht/Langweilig:
Benighted – Carnivore Sublime
Casualties of Cool – s/t
Cold Body Radiation – A Clear Path
Lantlos – Melting Sun
Septic Flesh – Titanich habe gar nicht so viel aus diesem Jahr
Sehr Gut:
Triptykon – Melana Chasmata
Gut:
Alcest – Shelter
Behemoth – The Satanist
Vallenfyre – Splinters
Young and in the Way – When Life Comes to DeathOK:
Insomnium: Shadows of The Dying Sun
Morbus Chron – Swevendie Fu Manchu kenne ich noch nicht
Gewinner bis jetzt
Eindeutig King Dude mit Fear. Die Vorgängeralben überzeugten schon durchweg, aber das aktuelle Werk ist einfach nur grandios und bis jetzt das Gerät schlechthin. Von King Dude und in 2014.
Sehr gut
Grand Magus – Triumph and Power
Hail Spirit Noir – Oi Magoi
Waldgeflüster – Meine Fesseln
Wolvhammer – Clawing into the Black SunDurchschnitt
Killer be killed – Killer be killed
Burzum – The ways of YoreSchlecht/Langweilig
Hab ich alles irgendwie vergessen oder bin irgendwie ausgewichen…fällt mir gerade überhaupt nix ein. Habe dieses Jahr aber im Vergleich zu den Vorjahren ungemein wenig neues/aktuelles Zeug gehört. Bin momentan nicht so auf der Suche nach neuer Musik und hab auch momentan absolut keinen Überblick.
Enttäuschend fand ich aber von den Bands, die ich bereits kenne Al-Namrood. Deren neues Album war recht ernüchternd und langweilig.
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- Have no fear for the devil my dear - - you know we all need the devil sometimes -
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Gewinner/Top:
Saor – Aura
Triptykon – Melana Chasmata
Empyrium – The Turn of the Tides: Jetzt schon, wirklich ganz große Kunst!
Alcest – Shelter
Subway To Sally – Mitgift: überragendes Album, mehr gibt’s dazu nicht zu sagen.
Lantlôs – Melting Sun
Epica – The Quantum Enigma
Architects – Lost Forever // Lost Together
Behemoth – The SatanistSehr gut:
Skogen – I döden
Grand Magus – Triumph and Power
Equilibrium – Erdentempel: Ist wirklich stark geworden und findet ständig den Weg in den CD-Player bzw. in die Playlist; das erste komplett überzeugende Album seit „Turis Fratyr“.
Grave Digger – Return of the Reaper
Arch Enemy – War Eternal: Zugegeben, anfangs fand‘ ich’s überhaupt nicht gut, aber ich bin wirklich richtig warm damit geworden. Ziemlich starke Scheibe, vielleicht hat mir die Bogren-Produktion zunächst auch einfach ein wenig im Weg gestanden.
Kollegah – King
Celo & Abdi – Akupunktur
Overkill – White Devil Armory
Die Apokalyptischen Reiter – Tief.Tiefer
Eismalsott – Weißblendung
Аркона – Явь
Mastodon – Once More ‚Round The SunGut:
Suicide Silence – You Can’t Stop Me
Illdisposed – With The Lost Souls On Our Side
Maat – As We Create The Hope From Above
Whitechapel – Our Endless War: hat sich gesteigert, ordentliche Platte.Durchwachsen/nicht so toll:
Sabaton – Heroes
Deathstars – The Perfect CultWas mich in dem Halbjahr in musikalischer Hinsicht bewegt hat: Emperor können’s live wohl definitiv, auch wenn ich bisher nur Aufzeichungen/Streams gesehen habe. Primordial arbeiten an einem neuen Album, Einherjer ebenso.
Wenn etwas wie Dornenreich z.B. noch nicht dabei ist, könnte das dennoch folgen. Für manches hatte ich einfach noch nicht genug Zeit. Gilt u.A. auch für Vintersorg.
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Sehr gut
Mastodon – Once More ‚Round the Sun könnte das Album des Jahres sein
Abramis Brama – Enkel Biljett
Maha Sohona – s/t
Naam/White Hills/Black Rainbows/The Flying Eyes – SplitGut
Comet Control – s/t
The Great Old Ones – Tekeli-LiOK
Wo Fat – The Conjuringimmer noch gut, aber auch etwas abwechslungsarmGreenleaf – Trails and Passesderneue Sänger ist leider etwas kraftlosEnttäuschend
Sinister – The Post-Apocalyptic Servant die letzte Platte hat mir ja nach langer Zeit dann doch irgendwann gefallen, aber langsam wäre ein bisschen Abwechslung mal angebrachtVorfreude
Abigor – Leytmotif Luzifer
Red Kunz – Teeth, Hair and Skin--
Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.Verärgerter_BahnkundeGewinner bis jetzt
Eindeutig King Dude mit Fear. Die Vorgängeralben überzeugten schon durchweg, aber das aktuelle Werk ist einfach nur grandios und bis jetzt das Gerät schlechthin. Von King Dude und in 2014.
Da stimme ich dir vollkommen zu. Das wird schwer zu toppen.
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Exterminate! -
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