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Darkest Hour is the eighth album by American melodic death metal band Darkest Hour. It was released on August 5, 2014 through Sumerian Records. It is the first album to feature bassist Aaron Deal and drummer Travis Orbin.[1][2] The album marks a significant departure from their usual melodic death metal sound, instead having a more mainstream approach with elements of metalcore more prominent, with a more upbeat style.
Track listing
No. Title Length
1. „Wasteland“
2. „Rapture in Exile“
3. „The Misery We Make“
4. „Infinite Eyes“
5. „Futurist“
6. „The Great Oppressor“
7. „Anti-Axis“
8. „By the Starlight“
9. „Lost for Life“
10. „The Goddess Figure“
11. „Beneath the Blackening Sky“
12. „Hypatia Rising“
13. „Departure“https://www.youtube.com/watch?v=da4RyMfAlWs
Neues Album einer meiner Metalcore-Favoriten 🙂
Highlights von metal-hammer.de
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Leider total grottig. Angepasster 08/15 Core, schade. Die waren mal richtig gut.
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PainajainenLeider total grottig. Angepasster 08/15 Core, schade. Die waren mal richtig gut.
Das Video hab ich gerade gesehen ist hart scheiße vor allem der Gesang 🙁
Wenn ich da z.b. an Undoing Ruin denke, die guten alten Zeiten 😉
meine fresse ist das beschissen…
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Stay true, stay metal, Ingrid
Und nimm meinen Namen aus deiner Signatur, der hat bei dir nichts zu suchen!
http://www.lastfm.de/user/xGROBIxUnerklärlich beschissenes Album. Mal im Ernst, bis zu „The Human Romance“ hatten die ihren ureigenen Stil, haben ein fantastisches Album nach dem anderen gebracht und jetzt kommt das? Extrem schade.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“man muss halt auch nicht jeden unfug mitmachen.
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Stay true, stay metal, Ingrid
Und nimm meinen Namen aus deiner Signatur, der hat bei dir nichts zu suchen!
http://www.lastfm.de/user/xGROBIx
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Puh, ich dachte schon, ich wäre der einzige, aber auf Last.fm sind die Leute bis auf sehr wenige Ausnahmen auch angepisst. Einige erklären sich das natürlich wieder damit, dass sich die Band schon immer weiterentwickelt hat. Aber Weiterentwicklung bedeutet ja nun auch nicht, dass man sich irgendeinem Trend anpasst, weil man auf der letzten Warped Tour bei den Kiddies vielleicht nicht so gut ankam.
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das ist wirklich kompletter Müll
Ihr werdet mich alle steinigen. Aber ich finde die Platte ziemlich gut und deutlich besser als vielse andere im Bereich Metalcore mit Klargesang (die letzten Killswitch eingeschlossen). „Wasteland“ ist z.B ein Burner. In einem Punt aber gebe ich euch Recht: Es ist schon ein krasser Stilwechsel, wenngleich die Musik zum Glück immer noch heftig zur Sache geht. Vielleicht hätte die Platte unter einem anderen Bandnamen bessere Chancen…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die Platte hat überhaupt keinen Bandnamen, das ist das Problem an der Sache. Und irgendwie ist es schon schade, wenn sich eine einst so richtig gute Truppe den modernen Trends anpasst und quasi alles über Bord wirft, was sie bis dahin ausgemacht hat. Eigentlich kann man das alleine in Anbetracht dessen gar nicht „ziemlich gut“ finden, auch wenn ich natürlich weiß, wie du es meinst.
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Ich kann das gut verstehen und war auch erst schockiert. Nach und nach fand ich dann aber Gefallen an em Album. Muss aber auch zugeben, dass die letzten Darkest Hour-Alben für mich alle gut waren, aber mich niht mehr großartig überraschten. Nach den vielen Jahren im Untergrund würde ich ihnen auch etwas mehr Aufmerksamkeit gönnen. Da gibt’s weitaus schlechtere Bands in dem Sektor, die grundlos abgefeiert werden.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Aber nach dem Album auch weitaus bessere. Mir reicht das einfach nicht, was sie damit abliefern. Ich kann mich schon lange nicht mehr mit einfach nur okayen Alben anfreunden, nur weil die Bands meinen, sie müssen sich nicht mehr anstrengen oder plötzlich Trendhurerei betreiben. Aber, dass in dem Sektor viele Bands grundlos abgefeiert werden, stimmt, dass sich Darkest Hour dabei aber zu einer von diesen Bands machen wollen und ihre Identität dabei aufgeben, ist ein bisschen zu viel des Guten.
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Mir gefällt die Platte auch. Und Stilbruch? Ich finde die Scheibe is ne Mischung aus der letzten und Deliver Us mit noch etwas cleanerem Gesang. Das macht die Platte noch abwechslungsreicher als sie eh schon immer waren. Und das Drumming ist auch nochmal ein Stück besser geworden. Wie immer TOP!
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The curse of the living is found in death itselfStimmt, sooo krass ist der WEchsel eigentlich gar nicht, wenn man sich den Gedang wegdenkt. Musikalisch haben sie sich nicht riesig verändert, aber der Gesang macht halt sehr viel aus. Zu Painajainen: Stimmt, mit okayen Alben will ich auch keine Zeit, kein Geld und keinen iPod-Speicherplatz mehr verschwenden. Deshalb bin ich in letzter Zeit auch kritischer geworden. Aber die DH finde ich wirklich mehr als okay.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Dann ist alles gut, kann ja nicht jeder so scheiße wie einige hier finden 🙂
Alles gut 😉--
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