Darum zahlen Bands beim Touren drauf – Rockstar-Dasein wird zum Ehrenamt

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  • #97759  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

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    In der heutigen Musiklandschaft ist die allgemeine Haltung oft die, dass Bands ihre Musik via kostenloser Downloads an ihre Fans verschenken sollen, um damit Werbung für ihre Konzerte zu machen. Dort sollen sie sich live beweisen und via Eintrittsgelder und Merchandising zu Geld kommen.

    Dass diese Rechnung allerdings nicht besonders gut aufgeht, zeigt Oh, Sleeper-Gitarrist Shane Blay anhand eines Fallbeispiels mit dem Titel „Warum mittelgroße Bands kein Geld verdienen können“.
    Das ernüchternde Ergebnis: Ein tourender Musiker verdient 13 US-Dollar am Tag – und darf diese nicht mal vollständig behalten.
    [h=2]Die Rechnung des Oh, Sleeper-Gitarristen:„In den letzten fünf Jahren haben meine Brüder von Oh, Sleeper und ich unser Leben, unsere Zeit, Beziehungen, Geburtstage, Ferien und unsere Gesundheit (haha) geopfert, um um die Welt zu reisen und Shows für unsere Fans zu spielen. Das soll nicht heißen, dass es keinen Spaß gemacht hätte!
    Ich möchte nur gerne die Aufmerksamkeit unserer Fans auf einige Dinge richten:
    Ich will euch einen durchschnittlichen Tag bezüglich der Finanzen bei einer mittelgroßen Band wie uns aufzeigen. Ich werde das Durchschnittseinkommen sowie die Ausgaben an einem Tag auf Tour herunterrechnen.
    Auf Tour haben Bands zwei Möglichkeiten, an Geld zu kommen: Gagen und Merchandise.
    Auf Tour haben Bands große Ausgaben. Die größten sind: Manager, Booking Agent, Standgebühren für den Merch, Rechnungen für den Merch, Essen, und natürlich…die Benzinkosten.
    Unsere letzte Headliner-Tour mit drei anderen Bands fand an der Ostküste statt. Die durchschnittliche Gage pro Band lag bei 300$, und in etwa 300$ für Merch. Der Durchschnitt bezieht sich auf alle vier Bands, für die gesamte Tour.
    Wir haben also ein Einkommen von insgesamt 600$ pro Abend. Jetzt rechnen wir das runter.
    Die Merchandise-Artikel werden auf Kosten der Band gekauft, bedruckt und geliefert. Wir drucken den Großteil unserer Shirts bei American Apparel. Sie bieten offensichtlich die am besten passenden Shirts, und die Kids sind clever genug, sie sich gut anzuschauen. Die Shirts verkaufen sich nicht, wenn sie nicht passen und aus gutem Stoff sind. Die Nachfrage nach höherqualitativen Bandshirts ist in den letzten Jahren gestiegen. American Apparel-Shirts sind recht teuer im Druck, pro Shirt normalerweise 7,50$. Mehr für V-Ausschnitte, 3/4-ärmelig usw…
    Wir verkaufen unsere Shirts für 15$ bei unseren Shows, außer wir sind auf Tour mit einem Headliner, der verlangt, dass wir unsere Preise angleichen. Also, 15$-7,50$ = 7,50$. Die Hälfte ist also der Profit. Von den 300$, die wir beim Merch verdienen, gehen 150$ in die Herstellung. Aber das war es noch nicht! Standgebühren!
    Die meisten schönen Locations haben Standgebühren, wir haben schon bis zu 32% gesehen. Normalerweise liegen sie bei 25%.
    Von den – anfangs – 300$ an Merch gehen also 75$ an Standgebühren weg.
    300$ Einnahmen – 150$ Herstellung – 75$ Standgebühren = 75$ Nettoprofit für die Band.
    Aber die Rechnung endet noch nicht. Wenn die Band einen Manager hat, bekommt dieser 15% vom Nettoprofit der Band.
    Endergebnis beim Merch pro Nacht:
    75$ x 0.15=11,25$
    75$ – 11,25$ = 63,75$ (Endergebnis beim Nettoprofit der Band am Merch pro Abend)

    Gagen:
    Bei der Rechnung gehen 15% zum Manager, 10% zum Booking Agent.
    300$ Gage – 45$ (Manager) – 30$ (Booking Agent) = 225$
    Die durchschnittlichen Benzinkosten betragen 150$, manchmal besser, manchmal viel schlechter. Wir haben zum Beispiel 17-Stunden-Fahrten gemacht…von einer Show abfahren und direkt vorm Spielen beim nächsten Auftritt ankommen…viele Male. Sowas ist ein bisschen teurer. Bei den meisten Westküsten-Tourneen die wir machen liegen die Benzinkosten bei 200-250$. Ich werde für dieses Beispiel jedoch 150$ heranziehen.
    225$ (Gage nach Abzügen für Manager und Booking Agent) – 150$ Benzinkosten = 75$
    Wir sind zu sechst auf Tour, unsere fünf Jungs und unser Merch-Mensch „The Maze“. Wir geben jedem 10$ täglich für Essen (das reicht nicht, wenn man um die 1,90m groß ist und 90kg wiegt wie Micah und ich, nebenbei)
    6 Leute x 10$ = 60$
    75$-60$ = 15$
    Bleiben 15$ Nettoprofit bei der Gage.

    63,75$ (Merch) + 15$ (Gage) = 78,75$ pro Nacht von den 600$ Gesamteinkommen.
    Teilt man es durch 6 sind das 13,12$ pro Tag pro Bandmitglied.

    Darin sind keine Hotelkosten enthalten, die in der Regel bei 50-60$ liegen. Die meisten Bands nehmen kein Hotel und verzichten auf Duschen um Geld für ihre Telefonrechnungen zu sparen.
    Dabei sind keine Kosten für Reifen/Raten für den Van/Ölwechsel/Zulassung/Versicherung/Equipment blablabla etc. enthalten.
    Es sind keine Steuern enthalten. Keine Straßengebühren, die im Nordosten bis zu 20-40$ pro Tag ausmachen können.
    Danke für‘s Lesen!
    STANDGEBÜHREN MÜSSEN WEG.
    HÖRT BITTE AUF, UNSERE CDs ZU STEHLEN.
    WIR VERDIENEN KEIN GELD WENN IHR SIE IM LADEN KAUFT, KOMMT ZU UNSEREN SHOWS.
    WIR VERDIENEN KEIN GELD ÜBER LABELS.
    KAUFT MERCH BEI UNSEREN SHOWS WENN EUCH GEFÄLLT, WAS WIR TUN.
    Danke für‘s Lesen!
    Shane“

    http://www.metal-hammer.de/news/meldungen/article530475/offene-rechnung-darum-zahlen-bands-beim-touren-drauf.html

    --

    Highlights von metal-hammer.de
    #6964871  | PERMALINK

    Bahl

    Registriert seit: 13.09.2005

    Beiträge: 1,745

    Interessanter Artikel. Kenne die Band gar nicht und kann daher nicht einordnen, wie groß die ist, aber toll hört sich das nicht an.

    Vor ein paar Monaten habe ich Scott Kelly in Paris gesehen und nach dem Konzert mit ihm und einem seiner beiden Mitstreiter gequatscht, die haben mir das Auto gezeigt, mit dem sie durch ganz Europa getourt sind. Das Teil hatte etwa die Größe eines VW-Transporters. Also ich glaube, dass man das schon echt wollen muss, um sich so etwas anzutun … Wie es bei denen mit der Kohle war, habe ich nicht gefragt, aber wahrscheinlich ging es denen ähnlich oder noch bescheidener.

    --

    Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.
    #6964873  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Die sind schon etwas bekannter.

    --

    #6964875  | PERMALINK

    xTOOLx

    Registriert seit: 30.06.2008

    Beiträge: 19,947

    #6964877  | PERMALINK

    Necrofiend

    Registriert seit: 17.12.2004

    Beiträge: 27,709

    Kann die Band oben garnichts einschätzen, da ich noch nie von denen gehört habe, aber bei Blizzard oder Baphomet’s Blood und so Zeug in der Größenordnung, was ich selber schonmal gebucht habe, sieht es aber ähnlich aus. Aber die haben halt alle normale Jobs und/oder spielen in unzähligen Bands/Projekten…

    Ich find es eh‘ eher besser, wenn eine Band nur als Hobby betrieben wird. Da muß man keine Kompromisse zugunsten der Wirtschaftlichkeit eingehen…

    --

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    #6964879  | PERMALINK

    dentarthurdent

    Registriert seit: 26.10.2009

    Beiträge: 16,651

    Wirklcih touren kansnt du dann hatl echt vergessen, da muss die Musik zumindest ein gutss Zubrot sein, so dass du nebenher vll noch teilzeit schaffen kannst.

    Wir hatten Oh Sleeper sogar schonmal gebucht, die sind so im gehobenen Metalcore-Underground anzusiedeln. Ist die Frage, ob man auf dem Level tatsächlich Manager UND Booker braucht, und wenn man in die richtigen Locations geht, ist das auch nicht so krass mit Standgebühren udn so,zumindest hier in Deutschland. Dafür ist bei uns der Sprit teurer usw, also haben die da weitenteils schon recht. Kunst hat im Kapitalismus halt keinen Platz.

    --

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    #6964881  | PERMALINK

    Necrofiend

    Registriert seit: 17.12.2004

    Beiträge: 27,709

    dentarthurdentWirklcih touren kansnt du dann hatl echt vergessen, da muss die Musik zumindest ein gutss Zubrot sein, so dass du nebenher vll noch teilzeit schaffen kannst.

    Joa, geht halt eher nur Wochenende oder halt mal im Urlaub. Aber wer will auch schon 150 Konzerte im Jahr spielen? Eigentlich ist „Rockstar“ ja sogar ein eher uncooler Hauptberuf. Im Auto/Bus/Flugzeug sitzen, im Backstagebereich warten, 1 Stunde spielen, pennen (womöglich im Fahrzeug oder halt Jugendherberge/Hotel etc.) amd nächsten Tag das gleiche. Von fremden Städten sieht man da auch nicht viel.

    dentarthurdent
    Wir hatten Oh Sleeper sogar schonmal gebucht, die sind so im gehobenen Metalcore-Underground anzusiedeln. Ist die Frage, ob man auf dem Level tatsächlich Manager UND Booker braucht

    Stimmt, darüber war ich auch verwundert in der Preisklasse.

    dentarthurdent
    und wenn man in die richtigen Locations geht, ist das auch nicht so krass mit Standgebühren udn so,zumindest hier in Deutschland. Dafür ist bei uns der Sprit teurer usw, also haben die da weitenteils schon recht. Kunst hat im Kapitalismus halt keinen Platz.

    Also ich habe das hier in kleinen Clubs auch schon erlebt, daß die Bands ihr Merch konspirativ aus dem Auto heraus verkaufen, um das zu umgehen. Aber stimmt schon, viele Clubs sind hier „vernünftig“, was das angeht.

    Wobei man natürlich sagen muß, daß man bei Organisation einer ganzen Tour auch Kompromisse eingehen muß und womöglich keinen guten Überblick hat, wie es in einer speziellen Stadt clubmäßig aussieht. dafür muß man vermutlich wirklich Booker sein…

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    #6964883  | PERMALINK

    Peters Dick

    Registriert seit: 18.01.2004

    Beiträge: 12,430

    Wow, dass ist ja mal rührend was das Kerlchen da schreibt.

    Keine Ahnung ob er es weiß, aber im Prinzip geht das jedem von uns so: Wir gehen arbeiten, werden dafür bezahlt (manche besser, manche schlechter) und müssen davon dann unser Leben begleichen.
    Ich weiß schon, dass bei allen anderen eher langweilig, denn wir spielen ja auch in keiner „mittelgroßen“ Band….

    --

    Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)
    #6964885  | PERMALINK

    Bahl

    Registriert seit: 13.09.2005

    Beiträge: 1,745

    Aber das ist doch nicht das, was er sagen will. Wenn denn das alles stimmt, was er da schreibt, hat jeder von denen während einer Tour pro Tag 13 Dollar zur Verfügung – das würde ein Monatsgehalt von 390 Dollar machen, was ja eben schon sehr, sehr wenig ist.

    --

    Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.
    #6964887  | PERMALINK

    Bombenleger

    Registriert seit: 12.05.2005

    Beiträge: 21,105

    Zu glauben, bei den Gagen von der Band leben zu können, ist halt einfach nur naiv.

    --

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    #6964889  | PERMALINK

    Cerberos

    Registriert seit: 27.05.2007

    Beiträge: 898

    BombenlegerZu glauben, bei den Gagen von der Band leben zu können, ist halt einfach nur naiv.

    This!

    Die Frage ist auch, ob eine Band immer einen zusätzlichen Manager braucht – nicht jede Band spielt 100+ Konzerte im Jahr über die Kontinente verteilt. Wenn man tourt, sollte man einfach einplanen, dass das teuer wird.

    --

    #6964891  | PERMALINK

    totaldesaster_84

    Registriert seit: 10.02.2011

    Beiträge: 1,839

    Peter´s DickWow, dass ist ja mal rührend was das Kerlchen da schreibt.

    Keine Ahnung ob er es weiß, aber im Prinzip geht das jedem von uns so: Wir gehen arbeiten, werden dafür bezahlt (manche besser, manche schlechter) und müssen davon dann unser Leben begleichen.
    Ich weiß schon, dass bei allen anderen eher langweilig, denn wir spielen ja auch in keiner „mittelgroßen“ Band….

    BombenlegerZu glauben, bei den Gagen von der Band leben zu können, ist halt einfach nur naiv.

    Mir kommt, wenn man die Sache von diesem Standpunkt aus betrachtet, allgemein wieder die alte omnipräsente „Kommerz“-Frage in den Sinn.

    Ist das Musikerdasein wirklich mit, ich nenns mal Otto Normalverbrauchers Broterwerb zu vergleichen?
    Oder ist jegliche Unterscheidung nur eine überzogene Mystifizierung seitens des Publikums?

    --

    :horns:Großherzogin, Vollkatastrophe, alte Tante vom Dienst und Böse Hexe des Südwestens.:horns: Madame Desaster unterwegs: TBA ;-)
    #6964893  | PERMALINK

    Bahl

    Registriert seit: 13.09.2005

    Beiträge: 1,745

    Zu den letzten Posts hier: Zu glauben, bei den Gagen von der Band leben zu können, mag vielleicht naiv sein, trotzdem kann man doch anprangern, dass es eben nicht der Fall ist. Ich finde nicht, dass Musiker unbedingt von ihrer Musik leben können müssen, andererseits freue ich mich als Fan und Konsument natürlich, wenn eine Band in meine Nähe kommt und Konzerte spielt und möglichst viel tourt, da ist es für die Band natürlich sehr schwierig, wenn sie davon eben nicht überleben kann, da die Möglichkeiten des Broterwerbs während einer Tour ja zumindest begrenzt sind. Wenn eine Band nichts oder nur sehr wenig während einer Tour verdient, tourt sie vielleicht irgendwann nicht mehr, und das will doch sicher niemand hier.

    Der Frage mit dem Manager stimme ich allerdings klar zu.

    --

    Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.
    #6964895  | PERMALINK

    Peters Dick

    Registriert seit: 18.01.2004

    Beiträge: 12,430

    BahlAber das ist doch nicht das, was er sagen will. Wenn denn das alles stimmt, was er da schreibt, hat jeder von denen während einer Tour pro Tag 13 Dollar zur Verfügung – das würde ein Monatsgehalt von 390 Dollar machen, was ja eben schon sehr, sehr wenig ist.

    Er kriegt also für eine Stunde auf der Bühne rumhampeln 13 Dollar. Das ist doch gar kein schlechter Kurs.

    Mich nervt dieses Gejaule von den Musikern bzw. Künstlern insgesamt einfach dermaßen. Von der Musik/Kunst leben zu können ist ein Privileg. Man hat keine Garantien das man jemals davon leben kann – dieses Risiko geht man bewusst ein und damit sollte es sich meiner Meinung nach dann auch haben.
    Wenn die Kohle vorne und hinten nicht reicht, sollte die Heulsusen es einfach mal so machen wie es tausende von anderen Musikern auch machen: Liveaktivitäten zurückfahren und sich einen Job suchen.

    Und vielleicht sollten die Schnarchnasen noch mal über das Thema „Manager“ nachdenken. Scheint ja ohnehin ein ziemlicher Schlaumeier zu sein, wenn er den Jungs überall was bucht wo es Steckdosen gibt und die Band eigentlich nicht mal genug Kohle hat um das Toilettenhäuschen zu bezahlen.

    P.S. Habe mir die Hampelmänner gerade mal angehört und stelle fest, dass die definitiv ihren Manager kündigen sollten und sich von der eingesparten Kohle dann mal einen „Kreativworkshop“ gönnen sollten.

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    Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)
    #6964897  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Neid ist echt übel.

    --

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