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Neuer Song: „undertone“
http://noisey.vice.com/blog/code-undertone-stream--
"Censorship is telling a man he can't have a steak just because a baby can't chew it." Mark TwainHighlights von metal-hammer.deIch finde es ja bemerkenswert, wie schnell eine Band uninteressant werden kann.
Kernschrott.
Sehr schade 🙁
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Das hat nicht ansatzweise was mit Sólstafir zu tun, um mal die Aussage auf der Page dort zu negieren. Der Vergleich ist ja nahezu Blasphemie. Und im Vergleich zu ihren vorigen Releases ist das hier tatsächlich käsig.
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Da euch die neue Ausrichtung von Code so gut zu gefallen scheint, hier der dritte Song „affliction“:
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"Censorship is telling a man he can't have a steak just because a baby can't chew it." Mark TwainFull Album Stream!!!
http://noisey.vice.com/blog/stream-all-of-mut-from-uk-black-metal-code
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"Censorship is telling a man he can't have a steak just because a baby can't chew it." Mark TwainNa geh, das ist schon sehr hart gegen diese Ausnahmenband! Nun lass dich doch ein wenig ein auf die Neuerfindung des codeschen Sounds, runter mit den Scheuklappen! :haha:
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"Censorship is telling a man he can't have a steak just because a baby can't chew it." Mark TwainEs ist schon eine Ausnahmeband, ja. Aber die Art und Weise, wie die ihren ehemals tollen Stil nun an die Wand donnern, ist schon bemerkenswert.
Ehrlich gesagt wäre es mir auch lieber gewesen, man hätte die harten Elemente nicht völlig über Bord geworfen. Naja, am Abend werd ichs mir mal am Stück anhören, die vorbestellte CD sollte auch bald mal eintrudeln.
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"Censorship is telling a man he can't have a steak just because a baby can't chew it." Mark TwainIch muss gestehen, auf Albumlänge verfehlt es seine Wirkung nicht, auch wenn etwas mehr Dynamik das ganze interessanter gemacht hätte (s. Augur Nox). Und im zweiten Teil nimmt der Spass auch wieder (verhältnismäßig) ein bisschen Fahrt auf. Ich denke, wenn man da einen kleinen Umdenkkurs absolviert hat, kann man aus dem Album durchaus was rausholen!
Dem kann ich nur beipflichten! Ich bin mittlerweile schwer angetan von dem Album, auch wenn ich mir vielleicht mehr Stimmungswechsel und energische Ausbrüche wie auf dem Highlight des Werks, „dialogue“, gewünscht hätte. Hervorzuheben sind sicherlich die genial-atonalen Gitarren- und Basspuren, die zusammen mit dem enormen Gesangsspektrum eine harmonische Einheit produzieren.
Wer nur ansatzweise etwas für progressiv-emotionale, stets dunkel brodelnde Musik á la Katatonia übrighat, sollte jedenfalls ein Ohr riskieren.--
"Censorship is telling a man he can't have a steak just because a baby can't chew it." Mark TwainBei mir hat irgendwie nun auch die Neugier obsiegt und ganz so schrecklich finde ich das Album gar nicht, im Gegenteil. Vielleicht hilft es, (noch) kein anderes Album der Band gehört zu haben, aber für mich bot „mut“ gute, kurzweilige und teilweise doch tiefgehend-mitreissende Unterhaltung. Natürlich merkt man der Band sehr bald an, dass sie ihren Stil noch nicht so recht gefunden hat und sich teilweise in langweilige Gewässer verirrt, andererseits schaffen sie es auch immer mal wieder, tolle und emotionale Spannungsmomente aufzubauen, die mich in den besten Momenten an Dark Suns „Existence“ erinnern, falls die noch wer kennt.
Mal schauen, wie sich das Album über weitere Durchläufe entwickelt, das könnte besser, aber auch bedeutend langweiliger werden. -
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