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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die Progressive Metaller von PERIPHERY veröffentlichen mit „Juggernaut: Alpha“ und „Juggernaut: Omega“ ein Doppelalbum via Century Media am 26.01.2015. Schlagzeuger Matt Halpern erklärt:
„Juggernaut: Alpha“, der erste Teil der Geschichte, fokussiert sich auf die Hintergrundgeschichte und die Entwicklung des Protagonisten, während der zweite Teil, „Juggernaut: Omega“, einige krasse Ereignisse bereithält, die dich mit dem Hauptcharakter auf eine spannende und komplexe Reise mitnimmt. Auch wenn die Alben physisch geteilt sind, wird die Story erst komplett, wenn man die Alben nacheinander anhört, weil erst dann die lyrischen und musikalischen überlappenden Themen, die vorausahnenden und miteinander verbunden Ideen, offenbart werden.
Sehr schön.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ja. Cool 🙂
Anfang 2015 wird intensiv :haha:--
Freut mich, das letzte Album und die EP waren ein klarer Qualitätssprung nach oben.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Fein, hoffentlich kommt da bald was hörbares 🙂
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Meh, langweilig.
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Klingt ein bisschen wie ein Zwischenstück. IMO gar nicht so übel, zumal es die zweite Hälfte nochmal rausreißt. Bin weiterhin gespannt.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Wow, ich bin echt sprachlos, so belanglos wie das klingt.
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Hm, haut mich nicht um, war aber auch von den Vorabsongs des Vorgängers nichts begeistert. Und das Album fand ich dann super.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
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Weißt du, was mir einfach Angst macht? Dass da ein Doppelalbum kommt, und schon das Vorab-Zeug nicht zu überzeugen weiß. Die „Clear“-EP war ja schon eher vom Label erzwungen, wie man so unter vorgehaltener Hand hatte durchblicken lassen. Und jetzt das… Ich bleib‘ trotzdem mal vorsichtig optimistisch.
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PainajainenWeißt du, was mir einfach Angst macht? Dass da ein Doppelalbum kommt, und schon das Vorab-Zeug nicht zu überzeugen weiß. Die „Clear“-EP war ja schon eher vom Label erzwungen, wie man so unter vorgehaltener Hand hatte durchblicken lassen. Und jetzt das… Ich bleib‘ trotzdem mal vorsichtig optimistisch.
Die „Clear“-EP war aber super.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Die sich allgemein abzeichnende Skepsis kann ich nicht ganz nachvollziehen. Die machen doch prinzipiell das, was sie immer getan haben – nach Periphery klingen.
Alles bisher gezeigte hätte auch auf einer der vorangegangenen Scheiben gepasst.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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