Asylrecht und Migration

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  • #7023355  | PERMALINK

    DeathHuman

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    #7023357  | PERMALINK

    DeathHuman

    Registriert seit: 09.07.2013

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    #7023359  | PERMALINK

    MrPsycho

    Registriert seit: 07.01.2009

    Beiträge: 6,670

    Und auch dieser Artikel ist wieder Beweis dafür, dass es in der Asyldebatte scheinbar nur zwei Positionen geben darf: Fremdenhass oder Fremdenliebe, Fremdenangst oder Fremdenmut, Rechter oder Linker, schwarz oder weiß. Bist du nicht A, bist du automatisch B und umgekehrt. Diese Ignoranz und das permanente unreflektierende sowie unkritische Denken der Deutschen kotzt mich bei dieser Sache schon fast am meisten an, und das bezüglich beider Seiten.

    #7023361  | PERMALINK

    Veraergerter_Bahnkunde

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    Beiträge: 9,660

    Ja, es ödet wirklich an.

    Beide Seiten machen es sich mit diesem Schwarz-weiß-Szenario sehr einfach und beide Seiten neigen mittlerweile leider auch dazu, für den eigenen Standpunkt als dogmatischen und zentralen Argumentationspunkt irgendein Extrem zu nutzen, welches dann von der anderen Seite wiederum mit dem Gegenextrem entkräftet werden soll. Die komplette Wahrheit hat hier keine Seite für sich gepachtet.

    Das ganze Thema hat soviele Facetten, Ursachen, Folgen (absehbar und unabsehbar) und Entwicklungsoptionen und es ist eigentlich ein fast unmenschliches Fachwissen im Bezug auf Wirtschaft, Politik, Geschichte, Kultur- und Gesellschaftsentwicklung und auch vom Medienverhalten im In- und Ausland etcetc vonnöten und das müsste man dann noch korrekt zusammenfügen.

    Da würde dann aber sicher auch keine dieser Schwarz-weiß-Meinungen rauskommen.

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    #7023363  | PERMALINK

    DeathHuman

    Registriert seit: 09.07.2013

    Beiträge: 11,864

    Ganz meine Meinung. Aber so war es doch schon immer…

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    #7023365  | PERMALINK

    Leukon

    Registriert seit: 14.07.2010

    Beiträge: 1,385

    Egal, wenn ich mal nur an die syrischen Flüchtlinge denke, kann es doch aber nicht sein, dass man irgendwelche Flüchtlinge von dort , die nichts als ihr Leben retten wollen über einen Kamm schert mit irgendwelchen IS Terroristen, die hier jetzt möglicherweise als s
    og. Schläfer mit einwandern.
    (klang hier jedenfalls ein paar Seiten zurück so an)

    Zwei Anmerkungen dazu. Zunächst hat niemand dazu aufgefordert, alle “über einen Kamm zu scheren“. Und dann die beliebte Legende, vom Flüchtling der gleichsam um sein Leben rennen musste, bis er die deutsche Staatsgrenze übertreten hat. Fällt denn keinem auf, dass an der Geschichte etwas nicht stimmt? Man muss zwei Vorgänge auseinanderhalten: Einerseits das Verlassen etwaiger Bürgerkriegsgebiete. Solange dieser Vorgang andauert, also bspw. bis man aus Syrien den Libanon erreicht, ist man auf der Flucht. Wenn die Leute aber zum Beispiel vom Libanon aus nach Deutschland wollen, dann hat das nichts mehr mit der Rettung ihres Lebens zu tun; dann werden sie zu Einwanderungswilligen, deren Einwanderungswunsch durch wirtschaftliche, rechtliche und soziale Strukturen Deutschlands bedingt ist.

    Ich wäre aber vorsichtig, im Zusammenhang mit der Menschenwürde und einer Aufnahme politisch Verfolgter dem jeweiligen Schutzsuchenden einen wirtschaftlichen Wert (in Bezug auf unser Land unter Bewertung derer Herkunft) (was hier anfangs teils anklang) oder einen (zumindest nicht persönlichen) Kostenfaktor zuzuordnen. Sowas fände ich absolut schäbig und nicht mit unseren Grundwerten vereinbar.

    Ich bitte um Präzision. Wirtschaftliche Überlegungen wurden hier angeführt um ein das Argument zu kontern, die gegenwärtige Einwanderungswelle werde den Zielländern wirtschaftlich nützen. Eine Abwägung mit der Menschenwürde (was auch immer das sein mag), hat hier kein Mensch vorgenommen. Das ist ohnehin ein Begriff, der in seiner Unbestimmtheit kaum zu überbieten ist und die Diskussion ebenso wenig wie irgendwelche nebulösen “Grundwerte“ zu entscheiden vermag.

    Es mag ja sein, dass es im Sinne einer absoluten Moral geboten ist, dass zentraleuropäische Staaten wie Deutschland oder Schweden die Folgen nahöstlicher und schwarzafrikanischer Regionalkonflikte abfedern. Das heißt aber noch lange nicht, dass man sein eigenes Territorium nicht mehr sichern dürfte, die dauerhafte Ansiedlung und Belastung mit Versorgungsansprüchen halber Völker und deren potenzieller Nachkommenschaft mit allen damit verbundenen Risiken hinzunehmen hätte und die von daher kommende, möglicherweise unumkehrbare und folgenreiche Umgestaltung der eigenen Sozialstruktur. Mit anderen Worten: Auch wenn man die Verantwortung für ein Problem akzeptiert, stellt sich erst noch weitere und wichtige Frage, nämlich wie man damit sinnvoll und nachhaltig umgeht. Juristisch gesprochen handelt es sich um die Differenzierung zwischen Entschließungs- und Auswahlermessen.

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    #7023367  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    in beiden Punkten würd ich dir Recht geben. Warum gerade Deutschland erstrebenswerter für viele erscheint, haben wir ja weiter vorne schonmal angesprochen. Und sicherlich muss man natürlich aufpassen, dass man sich bei aller Hilfe nicht zum Horst macht und am Ende mehr verliert. Dafür braucht es derzeit sicherlich auch Stimmen, auch wenn die im großen Rummel bzw. überzogenen Aktionen leider untergehen.
    Was man der Regierung bei aller Kritik zugute halten muss, ist dass sie zumindest versucht, jetzt zu helfen. Ich denke, allen wurde bewusst, dass die derzeitige Situation nicht langfristig praktizierbar ist. Sicherlich wurde da auch in den letzten Monaten und Jahren geschlafen bzw. in der Hoffnung weggesehen, dass diese extremen Zuwanderungen nicht kommen. Absehbar war es allerdings schon. Trotzdem sind die Verwaltungen derzeit ziemlich überfordert mit der Situation, sowohl kommunal als auch auf höheren Ebenen. Und von ner europäischen Strategie ist man vermutlich noch Jahre entfernt. Dass man in der jetzigen Notsituation aber nicht einfach die Schotten dicht macht, wie es Ungarn oder die Slowakei tun, oder einige andere Länder die extrem unter der Grenze ihrer Vertretbarkeit bleiben (200 Leute – das ist nichts weiter als ein Alibi), für diese „Bereitschaft zur Überforderung“ hat die Regierung meiner Meinung nach keinen Rüffel verdient.

    #7023369  | PERMALINK

    Souls to Deny

    Registriert seit: 11.08.2014

    Beiträge: 997

    SirMetalheadWas man der Regierung bei aller Kritik zugute halten muss, ist dass sie zumindest versucht, jetzt zu helfen. Ich denke, allen wurde bewusst, dass die derzeitige Situation nicht langfristig praktizierbar ist. Sicherlich wurde da auch in den letzten Monaten und Jahren geschlafen bzw. in der Hoffnung weggesehen, dass diese extremen Zuwanderungen nicht kommen. Absehbar war es allerdings schon. Trotzdem sind die Verwaltungen derzeit ziemlich überfordert mit der Situation, sowohl kommunal als auch auf höheren Ebenen.

    Nicht nur auf dieser Ebene liegt eine Überforderung vor und speziell der Bundesregierung, kann ich verdammt wenig zugute halten. Klar sollte z.B. auch sein, dass die Flüchtlinge einen schnellen und gleichwertigen Zugang zum Arbeitsmarkt brauchen. Doch fehlende Sprachkurse, überwiegend katastrophale Unterbringungen, schwierige Verfahren bis zur Berufsanerkennung und Arbeitseinschränkungen wie die sogenannte Vorrangprüfung, machen dies kaum möglich. Bei dieser diskriminierenden Asylpolitik muss sich etwas verändern und die „Regierung“ steht aus meiner Sicht in der Pflicht, die Kosten für die Unterbringung zu übernehmen, allen Flüchtlingen einen Zugang zum Deutschunterricht zu ermöglichen und die Beschränkungen am Arbeitsmarkt abzuschaffen. Den Flüchtlingen die Teilhabe am Erwerbsleben zu erschweren oder gar zu verweigern, wäre mehr als dämlich. Vor allem da viele der Flüchtlinge in Deutschland bleiben werden.

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    #7023371  | PERMALINK

    Daemonarch

    Registriert seit: 25.03.2005

    Beiträge: 2,488

    Und genau da sollte auch vielleicht wieder die Diskussion erlaubt sein, warum man nicht erstmal versucht, die Deutschen alle einigermaßen würdevoll in Lohn und Brot zu bekommen…
    Wieso sollten diese gegen wildfremde Menschen diskriminiert werden, die hier doch eigentlich nur TEMPORÄRE sicherheit suchen?

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    Wenn der Spruch "Böse Menschen haben keine Lieder" stimmt, warum gibts dann Death/Black Metal? http://www.lastfm.de/user/Darkmenneken/
    #7023373  | PERMALINK

    salamander

    Registriert seit: 05.02.2010

    Beiträge: 337

    DaemonarchUnd genau da sollte auch vielleicht wieder die Diskussion erlaubt sein, warum man nicht erstmal versucht, die Deutschen alle einigermaßen würdevoll in Lohn und Brot zu bekommen…
    Wieso sollten diese gegen wildfremde Menschen diskriminiert werden, die hier doch eigentlich nur TEMPORÄRE sicherheit suchen?

    Das ist die Theorie. Du beschreibst den klassischen Flüchtling. Heute wird aber alles unter „Refugee“ zusammengefasst, das beinhaltet eben auch den jugendlichen Afrikaner aus der unteren Mittelschicht der Sub-Sahara Staaten (früher: Schwarzafrika), für den die Großfamilie zusammengelegt hat (8000 € aufwärts), der dann in Deutschland möglichst schnell die dicke Kohle heimüberweisen, oder/und den Rest der Familie nachbringen soll. Und ich weiss wovon ich rede, betreuen doch 3 Bekannte von mir sog. „MUFLs“. Dazu noch ein Bsp. Typ hätte Lehrstelle, will aber nicht annehemen weil das richtige Geld eben erst nach der Ausbildung fliesst. Die Familie, über die man ja via Smartphone stets verbunden ist, drückt gewaltig, Resultat: Typ nimmt lieber einen Scheissjob an… Ein „Mufl“ kostet laut Medienberichten 60000€ im Jahr, also 5000€ im Monat, auf Dauer kannst du das nicht durchhalten, die Betreuung war aber bis vor einem halben jahr hier noch wirklich top, nur jetzt, sagen meine Bekannten, wird’s zahlenmäßig halt so viel, das es nicht mehr geht.

    An klassischen Flüchtlingen wird aber eh noch einiges mehr auf uns zukommen (z.B. hat Damaskus momentan nahezu das Doppelte der Einwohnerzahl, die Neubewohner sind vor den Rebellenmilizen in die noch sicheren Assadregionen geflüchtet (Binnenflüchtlinge) ) Wenn Assad wie geplant gestürzt wird, heisst das, dass die Flüchtlingswelle schlagartig ansteigt. Anderes Beispiel: Jemen. 18 Millionen EW, kaum Wasser, Situation kurzgesagt besch***en, Essen muss jetzt schon importiert werden. Saudi Arabien bombardiert fleissig, ohne das es irgendwas bewirkt hätte. Da kommt einiges auf uns zu.

    Wer also alle über einen Kamm schert, schadet am Ende den Kriegsflüchtlingen, das ist etwas das wollen die Leute von „Pro Asyl“ etc. nicht wahrhaben…

    --

    !!! Rock'n'Roll Blitzkrieg - Stukas überm Mittelaltermarkt !!!
    #7023375  | PERMALINK

    Mr.Torture

    Registriert seit: 14.01.2007

    Beiträge: 13,931

    Das Problem an der ganzen Diskussion ist sobald man sich auch nur einen Hauch kritisch zu dem Thema äußert wird man in Topf mit den ganzen Intelligenz Flüchtlingen geworfen die Parolen schwingend durch die Straßen und Facebook ziehen. Und so ist es ja wirklich nicht. Grade wen man Kontakt mit denen hatte und merkt wie groß die Hoffnung alleine aus dem Grund ist das man es hier her geschafft hat.
    Ich weiß ja zb auch nicht wie sich das zb in Syrien entwickeln würde nehmen wir mal an der krieg wäre zuende.gehen Millionen zurück und bauen ein zerstörtes Land wieder auf wenn sie woanders Zuflucht gefunden haben und sich möglicherweise nach Jahren dort eine neue Existenz bzw Familie aufgebaut haben?
    Diese ganze Diskussion ist eigentlich zu komplex das man da wirklich eine felsenfeste Meinung haben kann.

    --

    John Wayne"Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt"
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    #7023377  | PERMALINK

    DeathHuman

    Registriert seit: 09.07.2013

    Beiträge: 11,864

    Mr.TortureDas Problem an der ganzen Diskussion ist sobald man sich auch nur einen Hauch kritisch zu dem Thema äußert wird man in Topf mit den ganzen Intelligenz Flüchtlingen geworfen die Parolen schwingend durch die Straßen und Facebook ziehen. Und so ist es ja wirklich nicht. Grade wen man Kontakt mit denen hatte und merkt wie groß die Hoffnung alleine aus dem Grund ist das man es hier her geschafft hat.
    Ich weiß ja zb auch nicht wie sich das zb in Syrien entwickeln würde nehmen wir mal an der krieg wäre zuende.gehen Millionen zurück und bauen ein zerstörtes Land wieder auf wenn sie woanders Zuflucht gefunden haben und sich möglicherweise nach Jahren dort eine neue Existenz bzw Familie aufgebaut haben?
    Diese ganze Diskussion ist eigentlich zu komplex das man da wirklich eine felsenfeste Meinung haben kann.

    Ich glaub’s nicht. Du hast absolut recht!

    --

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    #7023379  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Ging mir vor ein paar tagen hier genau so als ich es gewagt habe Kritik zu äußern.

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    #7023381  | PERMALINK

    helium

    Registriert seit: 25.02.2009

    Beiträge: 1,505

    Menschenunwürdig finde ich die derzeitige Situation der Flüchtlinge auf dem Budapester Bahnhof.

    Oder würde hier jetzt jemand sagen, sollen sie doch einfach woanders hingehen ?

    Mal schauen was heute bei Gesprächen mit der ungarischen Regierung rauskommt.

    Und was den Zaun an der ungarischen Grenze anbetrifft und so weiter: Einige Politiker argumentieren dafür mit Verständnis , andere dagegen.
    ich denke, Deutschland kann froh sein, nicht an der EU Aussengrenze zu liegen und sich nicht in einem Gewissenskonflikt zu befinden.
    Wenn die EU nun wieder ihre Aussengrenzen abriegeln möchte, müssen das doch eigentlich alle EU Staaten mitfinanzieren ? Oh man, was wird bloß aus der EU Politik ?

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    Saro zu Wacken-Merch: Damit rumzulaufen ist in meinen Augen schon fast so etwas wie freiwillige Selbstdegradierung. Das steht auf einer Stufe mit den Leuten, die auf Konzerten ihr Gratis-EMP-Shirt von '99 tragen ... Zitat von: DeineMudda: Prinzipiell habe ich absolut kein Problem mit Core-Hörern. Nur leider fallen grade die immer wieder durch Assi-Aktionen und unangebrachtes Verhalten auf. Und daran störe ich mich.
    #7023383  | PERMALINK

    Souls to Deny

    Registriert seit: 11.08.2014

    Beiträge: 997

    helium
    Oder würde hier jetzt jemand sagen, sollen sie doch einfach woanders hingehen ?

    Klar, ist auch die leichteste Lösung für viele. Wenn Milliarden Euro in absurde Rettungspakete fließen, regt sich kaum einer auf, ist halt auszuhalten. Aber Geld für Menschen in Not ausgeben? Pah, dann doch lieber für die „Deutschen“. Aber nicht für die Türken, die sind nämlich keine Deutsche… oder so.

    helium
    Mal schauen was heute bei Gesprächen mit der ungarischen Regierung rauskommt.

    Und was den Zaun an der ungarischen Grenze anbetrifft und so weiter: Einige Politiker argumentieren dafür mit Verständnis , andere dagegen.
    ich denke, Deutschland kann froh sein, nicht an der EU Aussengrenze zu liegen und sich nicht in einem Gewissenskonflikt zu befinden.
    Wenn die EU nun wieder ihre Aussengrenzen abriegeln möchte, müssen das doch eigentlich alle EU Staaten mitfinanzieren ? Oh man, was wird bloß aus der EU Politik ?

    Bei den Gesprächen? Ich befürchte gar nichts.

    Mit nationalkonservativ und rechtspopulistisch geführten Ländern wie Ungarn, Polen oder Großbritannien wird es sehr schwer fallen, eine gemeinsame Flüchtlingspolitik durchzuführen. Überhaupt irgendwelche Lösungen herauszuarbeiten. Viel mehr als „Außengrenzen wieder abdichten“, wird da nicht kommen…

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