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Highlights von metal-hammer.de
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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This Is ERA BOREALIS..This Is DEATH ÜBER ALLES!!!
Sau Starkes Album 🙂
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Sau langweiliges Album.
Diese Band interessiert in zwei Alben niemanden mehr, wetten?
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True Black Metal: No Mosh, No Core, No Fun, No Trends
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Erst wieder, wenn sie bei einem Underground Label unter Vertrag stehen und maximal 10 Exemplare ihres dann neuen Albums verkaufen. Auf Tape natürlich.
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Muss die Tage noch nen dritten Hördurchgang hinterher schieben. Bei den ersten beiden ist irgendwie nur era borealis hängen geblieben. War… Ok aber schreit jetzt nicht: hör mich nochmal !
PainajainenErst wieder, wenn sie bei einem Underground Label unter Vertrag stehen und maximal 10 Exemplare ihres dann neuen Albums verkaufen. Auf Tape natürlich.
Das hat damit nix zu tun.
Nur ist der frische „Wow!“-Effekt des Erstlings weg. Und mehr haben die leider nicht zu bieten.--
True Black Metal: No Mosh, No Core, No Fun, No Trends
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ne, ist sicherlich nicht ganz falsch. Ich mochte das Debüt zwar schon, hab aber irgendwie auch nie so ganz verstanden, was an denen überhaupt so toll sein soll.
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Geht mir wie dir. Schönes Debut, aber die allgemeine Begeisterung versteh‘ ich nicht ganz.
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True Black Metal: No Mosh, No Core, No Fun, No TrendsMuss man deshalb gleich einer Band die Qualität absprechen? Gibt da nun mal unterschiedliche Geschmäcker und Auffassungen. Auch warum das Album viel schlechter sein soll als das Debüt, erschließt sich mir iwie nicht. Ich erkenn da keine Rückentwicklung, noch haben die Jungs stilistisch irgendeinen Mist gebaut. Auch am Soundgewand gibt es wenig auszusetzen. Von daher, wo ist das Problem?
Finde einige Songs von der „Ode To The Flame“ recht druckvoll und intensiv. Die Platte ist sicher kein Meisterwerk, aber ganz bestimmt nicht der Anfang vom Ende.
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die zwei sind vor allem live einfach die totale macht. so viel rohe power auf der bühne, der knaller.
die ode to the flame find ich bisher ok, aber auch (noch) nicht mehr weil es durchaus stimmt, dass der erstling soviel eindruck machte weils neu war und der effekt nun nicht mehr da ist.
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Finde das gehörte bisher ziemlich gut.
[B.]
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GIB MIR EIN LEITBILD!Souls to DenyMuss man deshalb gleich einer Band die Qualität absprechen? Gibt da nun mal unterschiedliche Geschmäcker und Auffassungen. Auch warum das Album viel schlechter sein soll als das Debüt, erschließt sich mir iwie nicht. Ich erkenn da keine Rückentwicklung, noch haben die Jungs stilistisch irgendeinen Mist gebaut. Auch am Soundgewand gibt es wenig auszusetzen. Von daher, wo ist das Problem?
Finde einige Songs von der „Ode To The Flame“ recht druckvoll und intensiv. Die Platte ist sicher kein Meisterwerk, aber ganz bestimmt nicht der Anfang vom Ende.
Die Jungs haben definitiv was drauf und die Musik hat auch Qualität. Das sagt ja keiner.
Aber es ist einfach unspannend. Das konnte der Erstling irgendwie kaschieren, weil es halt der Erstling war.--
True Black Metal: No Mosh, No Core, No Fun, No Trends
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Zumal da Mantar nicht alleine das Problem haben. Kenne das von genügend Bands, dass mir der das Debüt super gefallen hat und die Nachfolger nicht mehr so. Ich will nicht unbedingt von One Hit Wonder sprechen, aber sowas wird einfach von Kleinigkeiten entschieden werden. Es reicht schon, wenn die Atmosphäre nur marginal von der des Erstlings abweicht, dass man nicht mehr so den Gefallen an der Musik findet.
Bestes Beispiel sind da bei mir Eluveitie, deren Debüt „Spirit“ auch heute noch seinen unfassbar genialen Vibe entfaltet, den die Nachfolger nie erreichen konnten. Will damit aber nicht behaupten, das sei Label-abhängig, denn ich hatte das selbe Gefühl auch schon bei genügend Undergroundbands.
Dass Mantar aber bei Nuclear Blast signen, ist ein gutes Zeichen und mal wieder ein Beweis dafür, dass bei dem Label nicht alles so schlecht ist, wie es immer von außen gemacht wird. Man kann über die Donzdorfer sagen, was man will, aber sie tun damals wie heute viel für diese Musikrichtung und unterstützen nachwievor kleinere Bands bzw. Nischenbands und nicht nur die großen Fische. Dass es da die ein oder andere musikalische Wandlung gab, mag ich gar nicht abstreiten, aber dazu gehören auch immer zwei Parteien. Bei Mantar, Fallujah und Co. merkt man aktuell nämlich überhaupt keine Anpassungen, bei Melechesh und Enslaved beispielsweise ebenfalls nicht. Letztere sind zudem in der Form ihres Lebens.
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PainajainenIst das so? Gab’s dafür jemals ernsthafte Quellen bzw. Beweise?
Damit kann ich leider nicht dienen, tut mir leid. Ich beziehe mich vor allem an die sich überschlagenden Lobpreisungen in jeder geschalteten Anzeig seitens Nuclear Blast.
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"Disregard females, acquire Switzerland." - Charles the Bold, Duke of BurgundyPainajainen
Bestes Beispiel sind da bei mir Eluveitie, deren Debüt „Spirit“ auch heute noch seinen unfassbar genialen Vibe entfaltet, den die Nachfolger nie erreichen konnten. Will damit aber nicht behaupten, das sei Label-abhängig, denn ich hatte das selbe Gefühl auch schon bei genügend Undergroundbands.Hust, Equilbirium, kennt die noch jemand?! :haha:
[B.]
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