Sleazerock – Glamrock – Meldodicrock – AOR

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  • #846135  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

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    Wow, cool, das du dir soviel Mühe gibt, nicht nur das Review, sondern auch das drumherum.

    --

    Highlights von metal-hammer.de
    #846137  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    TwistOfFateWow, cool, das du dir soviel Mühe gibt, nicht nur das Review, sondern auch das drumherum.

    Danke 🙂 Es wird noch einiges kommen. Natürlich auch Vixen, Lita etc., aber auch sehr unbekannte Künstler/Bands. Du mußt dir mal Femme Fatale anhören, falls du die noch nicht kennst. Sollte in den Beuteschema passen.

    Lg, Saro!

    #846139  | PERMALINK

    Necrofiend

    Registriert seit: 17.12.2004

    Beiträge: 27,709

    Saro
    Diskographie:
    Real Steel (2007)

    Echt? Oder ist das was von damals, was erst dann rauskam? Klingt/sieht älter aus…

    TwistOfFateWow, cool, das du dir soviel Mühe gibt, nicht nur das Review, sondern auch das drumherum.

    Find ich auch gut. Vor allem gräbt er auch öfter mal interesante Bands aus, die ich noch nicht kenne…

    --

    Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whores
    #846141  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    NecrofiendEcht? Oder ist das was von damals, was erst dann rauskam? Klingt/sieht älter aus…

    So siehts aus. Altes Zeuch, das aber erst 2007 seinen Weg auf Platte fand.

    #846143  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Gründungsjahr/ort: 1983, Harrisburg/ Pennsylvania (USA)
    Wurde unter dem Namen Paris gegründet.

    Genre: Glam Metal, Hardrock

    Status: aktiv

    Ur-Line-up:
    Bret Michaels: Gesang
    Matt Smith: Gitarre
    Bobby Dall: Bass
    Rikki Rockett: Schlagzeug

    Bekanntheitsgrad: :horns::horns::horns::horns::horns:

    Lasset uns nun zu einem weiteren Schwergewicht des Galm Metal kommen.

    Fakten:
    Es werden als Gründungsmitglieder zwar alle oben aufgeführten Musiker genannt, doch genau genommen war Bassist Bobby Dall bei der Gründung, im Jahre 1983, noch gar nicht an Bord. Er stieß erst 1984 zur Band. Mit diesem Line-up wurde ein erstes Demo aufgenommen, das die Tracks Rocks Like A Rocker, sowie Razor’s Edge und Steal Away enthielt.

    Im März des selben Jahres wird ein gewisser Kim Fowley auf die Jungs aufmerksam. Dieser hatte sich schon einen gewissen Ruf erarbeitet, da er schon Bands wie den Runaways (der ersten Band von Lita Ford), bei ihren ersten Gehversuchen im Musikgeschäft half. Was auch immer Fowley für einen Masterplan im Kopf hatte, es kam nie zur Ausführung. Aufkommende Unstimmigkeiten zwischen Band und Fowley sorgten dafür, dass beide Parteien bald getrennte Wege gingen.
    Einziger zu verbuchender Erfolg Fowleys war, dass er die Band dazu überreden konnte, nach L.A. umzusiedeln, der Weltmetropole des Glam Metals.

    Erfolgreichstes/aktuelles Line-up:
    Bret Michaels: Gesang
    C. C. DeVille: Gitarre
    Bobby Dall: Bass
    Rikki Rockett: Schlagzeug

    Fakten:
    Die Band benennt sich in Poison um und beginnt bald, sich einen beachtlichen Ruf in der dortigen Szene zu erspielen. Outfittechnisch bedient man sich bei Bands wie Hanoi Rocks, Mötley Crüe und Ratt, und getreu dem Motto „mehr ist besser“, verdoppelt man die Menge an Schminke und Haarspray, Glitter. Dies trägt zwar einerseits zum Erfolg der Band bei, sorgt aber auch dafür, dass die Band von der eigentlichen Metalszene überhaupt nicht respektiert wird. Begriffe wie Hair- oder Poser Metal werden von Poison maßgeblich beeinflusst. Es soll Leute auf dem Sunset Strip gegeben haben, die gerne mal „die Chicks von Poison“ flachgelegt hätten. Kein Scherz. Das Outfit der Band war auch Angriffsflächer „schwulenfeindlicher“ Beschimpfungen aller Couleur.
    Jedenfalls wird das Majorlabel Atlantic Records auf die Band aufmerksam und finanziert ihr ein Demo, welches folgende Songs enthält: No 1 Bad Boy, Want Some – Need Some und Blame It On You.
    Unter Vertrag nimmt das Label die Jungs aber nicht. Eine Entscheidung -da möchte ich wetten-, die das Label bis heute bereut.

    Man konnte die Managerin Vicky Hamilton (später auch Guns N‘ Roses) für seine Sache gewinnen. Als die Freundin des damaligen Gitarristen Matt Smith ein Baby erwartet, verlässt dieser die Band und zieht zurück nach Harrisburg. Es werden diverse Auditions für die Stelle des Gitarristen abgehalten, bei denen u.a. auch ein gewisser Slash vorspielt. Die Wahl fiel schlußendlich aber auf den ehemaligen Screaming Mimis-Gitarristen C.C. DeVille, der bei seinem Amtsantritt auch einen Song seiner alten Band im Gepäck hat. Zu diesem Zeitpunkt ahnte noch niemand, dass Talk Dirty To Me kurze Zeit später zum Mega-Hit avancieren würde.

    Schließlich kam man beim Major Capitol Records unter Vertrag und dann ging alles Schlag auf Schlag. 1986 erschien das Debut Look What The Cat Dragged In. Jenes Debut wurde mit einem Budget von 23.000 $ in nur 12 Tagen unter der Aufsicht von Produzent Rik Browde aufgenommen. Den Slots im Vorprogramm von bereits etablierten Bands wie Cheap Trick, Quiet Riot und Ratt, sowie der Beliebtheit des Videos zu Talk Dirty To Me ist es zu verdanken, dass das Album bis auf Platz 3 der Billboard-Charts klettert. Anfang 1987 gabe es für Look What The Cat Dragged In
    die erste Goldene Schalplatte, kurz darauf wurde das Debut mit Platin veredelt. Die beiden anderen Singleauskopplungen I Want Forget You und I Want Action sorgen dafür, dass das Album letztendlich über 3 Millionen mal, alleine in den Staaten, über den Ladentisch wandert.

    http://www.youtube.com/watch?v=IpMLtl3igN4&feature=related
    Der Nachfolger Open Up And Say…. Ahhh! kann den Erfolg des Erstlings sogar noch toppen und steigt auf Anhieb auf Platz 2 der nationalen Charts ein. Insgesamt werden vier Lieder ausgekoppelt. Nothing But A Good Time, Fallen Angel, Your Mama Don’t Dance und Every Rose Has Its Thorn sind riesen Erfolge. Letztere Nummer beschert der Band sogar einen Nummer 1 Hit!
    Über 4 Millionen Exemplare werden an den Mann, oder besser gesagt, an die Frau gebracht.
    Die Band bestreitet nicht nur ihre erste Headliner-Tour mit Bands wie Lita Ford und Britny Fox, sie gibt auch ihr Europa-Debut. Dies geschieht in Form mehrerer Club-Gigs in England und gipfelt schliesslich in den Auftritt auf dem legendären Monsters Of Rock, in Donnington. Es kommt zudem zu einem Auftritt bei der deutschen Ausgabe des Festivals, der damals auf RTL übertragen wurde!

    http://www.youtube.com/watch?v=2qgiU2fa1AA
    Das 1990er Werk Flesh & Blood steigt ebenfalls auf Platz 2 der amerikanischen Billboard Charts ein. Die Band wirkt auf dem Album gereifter und auch optisch hat sich einiges getan. Das Make-up wurde auf ein Minimum reduziert. Man distanzierte sich sichtlich vom Glam Metal. Flesh & Blood reiht sich problemlos in die Erfolge der Vergangnheit ein. In den USA erlangt es 4-fach Platin, in Kanada reicht es für drei mal Edelmetal und in Chile und Australien erlangt man jeweils einmal Platin. Die Singles Unskinny Bob und Something To Believe In sind mega erfolgreich.

    http://www.youtube.com/watch?v=T6KShgvPuEw
    Was nun folgt, machte so ziemlich jede Glam Metal Band durch, unabhängig vom Erfolg^^. Mitte 1991 gibt die Band bekannt, dass C.C. DeVille und Bobby Dall auf Drogenentzug sind und die ersten Gerüchte bezüglich Auflösung machen die Runde. Es werden mehrere Auftritte abgesagt.
    1991 erschien mit Swallow This Live das erste offizielle Live Album/video der Band. Auf den Videoaufnahmen sieht man auch richtig, wie fertig DeVille zu diesem Zeitpunkt war. Der Mann ist da nur noch ein Wrack.
    Bei den MTV Music Awards hauen sich Michaels und DeVille gegenseitig auf die Murmel und der Gitarrist steigt aus. Ersatz ist Richie Kotzen, der neben einem saucoolen Nachnamen auch ein echter Könner an der Gitarre ist. Mit ihm nimmt man den Flesh & Blood-Nachfolger Native Tongue auf und begibt sich anschließend wieder auf Tour. Wieder macht man einen Europa-Abstecher und nimmt dort eine Show auf, die unter dem Titel Seven Days Live released wurde. Die Stimmung ist gut und es ist ein wahrer Genuß dem Meister beim Gitarrenspiel zuzusehen und zu lauschen. Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt. Nachdem Rikki Rockett herausfindet, dass Kotzen seine Freundin pimpert, wird dieser wieder vor die Tür gesetzt. Das Album verkauft sich zwar nicht schlecht (Platz 16), kann aber an die früheren Erfolge nicht mehr anknüpfen.
    Als Highlight des Albums möchte ich die Nummer Stand nennen, die mit einem echten Gospelchor aufgenommen wurde und ein entsprechendes Feeling innehat. Sehr cooles Teil!

    http://www.youtube.com/watch?v=wskAA_Mf9Qo
    Es folgen diverse Personalwechsel. Zwischenzeitlich steigt auch Bobby Dall aus, begibt sich aber kurz darauf wieder an Bord.
    1997 veröffentlichte Capitol die Best of – Compilation Greatest Hits 1986-96. Im selben Jahr gibt die Band überraschend den Wiedereinstieg von C.C. DeVille bekannt. Seitdem tourt man regelmäßig durch die Staaten. Laut Aussage der Band lohnen sich Europa-Abstecher einfach nicht. In einem Interview bekannte Bobby Dall sinngemäß, dass man keinen Grund sieht in Europa in kleinen Clubs zu spielen, wenn man in den Staaten nachwievor die großen Hallen füllt.
    Alleine im neuen Jahrtausend kam es in den Staaten zu Bandpackeges, die Freunden des Glam und Hard Rocks das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt. Die Band tourte u.a. mit Vince Neil, Cinderella, Dokken, Great White, Slaughter, Skid Row, Riot, Warrant und Survivor.

    Auch wenn auf den Konzerten der Band, die Hits der 80er den Ton angeben, ruht sie sich nicht auf den Erfolgsalben aus, sondern veröffentlicht sporadisch neue Alben. Bis heute sind außerdem erschienen: Crack A Smile… And More, Power Of The People, Hollyweird und Poison’d! Letzteres ist allerdings ein reines Cover-Album.
    http://www.youtube.com/watch?v=WHHNq-9_VbU

    Poison heute:

    Diskographie:
    Look What The Cat Dragged In (1986)
    Open Up And Say… Ahhh! (1988)
    Flesh & Blood (1990)
    Native Tongue (1993)
    Crack A Smile… And More (2000)
    Power To The People (2000)
    Hollyweird (2002)
    Poison’d! (2007)

    #846145  | PERMALINK

    Mr.Torture

    Registriert seit: 14.01.2007

    Beiträge: 13,931

    bon jovi(alls sie noch cool waren:haha: )crue,poison,warrant,def leppard,whitesnake,van halen/(wobei die letzten 3 mehr eine amiglamrockphase hatten,die gabs ja schon vorher)ratt,DLR,dokken und noch 2000 bands die mir grade nicht einfallen.material gabs genug.alleine schon wegen der vielen one hit wonder bands zu der zeit(zb steelheart)

    @saro:
    kennst du die bret michaels solo alben?weniger glam dafür mehr blues/country(wobei das ja schon auf flesh and blood zu hören ist)

    das is vom aktuellen,lief letzes jahr rauf und runter bei mir

    http://www.youtube.com/watch?v=lGbqoyqQbQE

    http://www.youtube.com/watch?v=k2Ees7pgqDQ

    das etwas älter aber für anhänger von kitschigen rockballaden sicher was

    http://www.youtube.com/watch?v=Ks9OmcSrH_o

    und was rockiges

    http://www.youtube.com/watch?v=rSzEj5esqLc

    ich find seine stimme so zauberhaft da isses mir auf was für musik er da singt:haha:

    --

    John Wayne"Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt"
    ebay kaufen! amon amarth,kreator,atrocity,slayer,anthrax,dimmu borgir [COLOR=#ff0000]über land und unter wasser habe ich mein glück gesucht[/COLOR]
    #846147  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Die ersten drei Songs sagen mir nicht so zu. Ist dieser Nickelback-Rock – gut genug fürs Radio, doch nichts, was mich anspricht. Der vierte Song gefällt mir da schon besser. Ist das ein Demo? Seine Stimme überzeugt aber in allen Liedern 🙂

    Lg, Saro!

    #846149  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Gründungsjahr/ort: 198?, Green Bay/ Wisconsin (USA)

    Genre: Glam Metal

    Status: aufgelöst

    Letztes aktives Line-up:
    Sid: Schlagzeug
    Kelly Roulette: Bass
    John Jeremy: Gitarre
    Steve Philbrook: Gesang, Gitarre

    wichtiges ehemaliges Mitglied:
    Kia Olson: Gesang, Bass

    Bekanntheitsgrad: :horns:

    Fakten:
    Brass Kitten gehören zu den Glam Metal Bands, die man noch nicht mal als Zweite-Reihe-Truppe zählen kann. Ich bin rein zufällig über die Band gestolpert. 1990 erschien ihr erstes Album E-Z ’n‘ Pretty, von dem man wahrscheinlich kaum Notiz nahm. Ich vermute es, weil es von der Band keine Videoclips gibt. Bedenkt man, dass damals fast jeder, der sich ohne Hilfe Lippenstift auftragen konnte, ein Video auf MTV am Laufen hatte, liegt die Vermutung recht nahe.
    Ich mag zwar vieles von dem, was es in diesem Genre an Bands gab, aber ein paar Gurkentruppen, wie z.B. Tigertailz (die ich Euch trotzdem nicht vorenthalten werde^^), die sogar noch Poison schmicketechnisch in die Tasche steckten, schrecken (auf musikalischer Ebene) sogar mich ab 🙂
    Zurück zu Brass Kitten. Die Band muß schlichtweg verdammtes Pech gehabt haben, dass sie nicht entdeckt wurde, denn musikalisch ist die Truppe -zumindest auf Across America– im oberen Drittel anzusiedeln. Die Kompositionen sind für das Genre relativ ausgeklügelt und fallen z.T. ziemlich heavy aus, wie Big Fat Blondes vom Debut und Quit Your Bitchin‘ vom Nachfolger Across America beweisen.

    http://www.youtube.com/watch?v=Z_qf9jVndfY

    Dass die Jungs generell ein Schwäche für harte Klänge hatten, zeigen diverse Video-Bootlegs, wie diese Aufnahme vom 12. Dezember 1992:
    http://www.youtube.com/watch?v=8uhkb3qfWK8

    Der Nachfolger Across America erschien erst 11 Jahre später, nämlich 2001. Das geschah in Eigenregie. Die Stücke wurden bereits 1992 geschrieben und aufgenommen. Angefangen beim genialen Opener Crossfire, wird der Hörer die nächsten 34 Minuten zurück ins Jahr 1992 katapultiert. Typische Glamnummern sind genauso vertreten (Sweet Love Affair), wie die obligatorische Powerballade, in diesem Fall Too Far Gone (erinnert an Skid Row). Ein klasse Stück, das alle Vorraussetzungen zum Hit gehabt hätte. Mit dem schlichtbetitelten Country Song wird uns ein Rocker mit -wer hätte das gedacht?- Countryanleihen dargeboten, der perfekt zum restlichen Material passt. Das Schlußlicht bildet das eben erwähnte Quit Your Bitchin‘, das für Glam-Verhältnisse recht hart ausgefallen ist.

    http://www.youtube.com/watch?v=-vbHM6JJGnM
    Im Groß und Ganzen kann ich Brass Kitten jedem Glam-Freund blind ans Herz legen. Die Band wird gefallen! Dank der härteren Lieder machen sich Brass Kitten darüber hinaus aber auch für Leute interessant, die i.d.R. nix mit Glam Metal am Hut haben. Es lohnt sich auf jeden Fall mal reinzuhören. Kostet ja nix 🙂
    http://www.youtube.com/watch?v=W2BbOvVjUGk

    Brass Kitten in den 90ern:

    Diskographie:
    E-Z ’n‘ Pretty (1990)
    Across America (2001)

    #846151  | PERMALINK

    Ardor

    Registriert seit: 17.06.2008

    Beiträge: 29,706

    Hach, Poison ♥ Ich hoffe ja immernoch, adss sie mal wieder nach Europa kommen..

    --

    trikerganz klar Mr. BLACKMORE. Kenne keinen anderen, mit einem dermaßen gefühlvollen Stiel.
    Musiksammlung RYM
    #846153  | PERMALINK

    Mr.Torture

    Registriert seit: 14.01.2007

    Beiträge: 13,931

    SaroDie ersten drei Songs sagen mir nicht so zu. Ist dieser Nickelback-Rock – gut genug fürs Radio, doch nichts, was mich anspricht. Der vierte Song gefällt mir da schon besser. Ist das ein Demo? Seine Stimme überzeugt aber in allen Liedern 🙂

    Lg, Saro!

    die alben sind leider(ähnlich wie das letzte richtige studio album von poison)etwas dünn produziert.aber bei go that far liegt es auch an der quali des tube video

    neu rose

    http://www.youtube.com/watch?v=tBRWA5dcfs4&feature=related

    das find ich ja cool^^

    http://www.youtube.com/watch?v=iKOiQF18eLQ

    --

    John Wayne"Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt"
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    #846155  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Gründungsjahr/ort: 1983, Los Angeles/ Kalifornien (USA)
    Von Tracci Guns (Gitarre) und Rob Gardner (Schlagzeug) gegründet

    Genre: Sleazerock

    Status: aktiv

    Ur-Line-up:
    Axl Rose: Gesang
    Tracii Guns: Gitarre
    Ole Bleich: Bass (R.I.P.)
    Rob Gardner: Schlagzeug

    Bekanntheitsgrad: :horns::horns::horns::horns::horns:

    Fakten:
    Geründet von Tracii Guns -dem langjährigen Aushängeschild und Bandboss- und Rob Gardner, wurde das erste Line-up durch den Bassisten Ole Bleich (gestorben am 16. Oktober 1991) und dem ehemaligen Rapid Fire-Sänger Axl Rose komplettiert. Rose verließ die Band jedoch noch vor den Aufnahme zum ersten Demo, um seine eigene Band Hollywood Rose zu gründen und wurde von Michael Jagosz ersetzt. Mit ihm schusterte man das erste Demo zusammen, das 1984 in Umlauf gebracht wurde. Wenig später erfolgte die wohl berühmteste Band-Fusion der Rokgeschichte. Mitglieder der Bands Hollywood Rose und L.A. Guns taten sich zusammen und gründeten die Band Guns N‘ Roses. Diese erste Besetzung bestand aus den Musikern Tracii Guns, Rob Gardner, Duff McKagan, Izzy Stradlin und Axl Rose.
    Als Tracii durch den Gitarrsten Saul „Slash“ Hudson ersetzt wurde, reanimierte er die L.A. Guns. Seine neuen Mitstreiter hören auf die Namen Mick Cripps (Bass), Nickey Alexander (Drums), Rod Stoddar (Gitarre) und Paul Black (Gesang). Diese Konstellation erspielte sich auf dem Sunset Strip einen gewissen Ruf und machte einige Plattenfirmen auf sich aufmerksam.

    Erfolgreichstes Line-up:
    Philip Lewis: Gesang
    Tracii Guns: Gitarre
    Mick Cripps: Gitarre
    Kelly Nickels: Bass
    Steve Riley: Schlagzeug

    Fakten:
    Als es zur Vertragsunterzeichnung kam, wurde personaltechnisch kräftig ausgesondert, etwas, worauf man sich im L.A. Guns-Lager in den folgenden Jahren spezialisierte. Seit 1987 waren neu an Bord: Kelly Nickels (Bass) und Ex-Girl-Sänger Phil Lewis. Ursprünglich am Bass anzutreffen, verdiente sich Cripps von nun an seine Brötchen an der Sechssaitigen. Nach den Aufnahmen zum selbsbetitelten Debut, räumte Nickey Alexander seinen Platz für den Ex-W.A.S.P.-Drummer Steve Riley, und obwohl Riley auf dem Erstling nicht zu hören ist, wird er im Booklet bereits als Schlagzeuger aufgeführt.
    L.A. Guns erschien 1988 und erreichte die Top 50 der US-Charts. Guns N‘ Roses waren zu diesem Zeitpunkt in den Staaten schon sehr erfolgreich. Als sozusagen „Ur-Band“, konnten die L.A. Guns daraus profitieren.

    http://www.youtube.com/watch?v=vG-FTAOT5wg&feature=related
    Aus dem Glam Metal, der zu dieser Zeit die Vorherrschaft inne hatte, schälte sich mit Bands wie Faster Pussycat, Guns N‘ Roses und den L.A. Guns ein neues Untergenre heraus. Stilistisch zwar miteinander verwandt, fiel die neue Spielart doch wesentlich dreckiger und ungeschliffener aus, was ihr den Namen Sleaze (Dreck)Rock brachte. Auch optisch unterschieden sich die Bands von ihren gepuderten Bruderschwestern. Schminke kam so gut wie gar nicht zum Einsatz und man setzte vielmehr auf einen rockigeren Straßenlook – Jeans und Lederklamotten. Zudem fielen die Texte ungehobelter aus. Bis heute gilt Sleaze Rcok allerdings als Untergenre des Glam Metal, wird offizell also nicht als eingenes Genre anerkannt. Doch wen interessiert, was die restliche Musikwelt sagt?! Drauf geschissen!

    http://www.youtube.com/watch?v=LzZuOSZi6DQ
    Der Nachfolger Cocked An Loaded von 1989 wurde noch erfolgreicher und schaffte, sich bis in die Top 40 hinaufzuarbeiten. Die Single The Ballad Of Jane -ein wirklich tolles Stück- wude der größte Erolg der Band. So kam es, dass sich Cocked And Loaded über 1.000.000 mal verkaufte und der Band ein Platinalbum bescherte.
    Ich persönlich kann beide Alben uneingeschränkt empfehlen. Die Platten besitzen eine Hitdichte, wie es nur sehr selten der Fall ist. Darüber hinaus verpassen Lewis geniale Stimme und das dreckige Gitarrenspiel den Songs einen einzigartigen Flaire.Beide Scheiben brauchen den Vergleich mit dem Jahrhundertalbum Appetite For Destruction nicht zu scheun. Ich möchte das Gunners-Deut nicht schlecht reden. Wie könnte ich auch? Es ist seit jeher Ehrengast in meinen Top Ten. Nein. Ich muß lediglich darauf hinweisen, auf welchem Level die ersten beiden L.A. Guns Alben spielen.

    http://www.youtube.com/watch?v=wfQuK8J28aU
    Album Nummer drei (Hollywood Vampires; 1991) wude ebenfalls mit Platin veredelt. Diese Platte gefällt mir auch, jedoch kommt die Band wesentlich reifer rüber, was die Songs leider auch einen Teil ihres Schmutzes einbüßen lässt, gleichzeitig sorgen Saxophoneinsätze u.a. dafür, dass der Hörer unweigerlich an die großartigen Hanoi Rocks erinnert wird. Es hat bei mir nicht auf Anhieb gezündet, doch jetzt mag ich es umso mehr. Zwar kommt „Vampires“ m.M.n. nicht an seine Vorgänger ran, doch besitzt es mit u.a. Over The Edge und Crystal Eyes einige unglaublich gute Songs! Es folgte eine Europatour im Vorprogramm von Skid Row. Drummer Steven Riley wurde gekicked und durch Michael Gershima ersetzt, welcher bereits auf der folgenden Cover-EP Cuts zu hören ist. Den eigenen Chef zu feuern, ganz besonders,wenn er DAS Zugpferd der Band ist, kommt i.d.R. nicht besonders gut. Sollte eigentlich selbstverständlich sein, ist es aber nicht. Die übrigen Bandmitglieder feuerten Tracii Guns. Kurz darauf folgte die Aufösung der Band… Der Pffifigkeits-Preis ging in diesem Jahr definitiv an jemand anderes.
    http://www.youtube.com/watch?v=9soXe9t6mJc
    Zig Bands machten es vor. Wieso also nicht auch die L.A. Guns? Zwar konnte Tracii 1995 das erfolgreichste Line-up wieder zusammentrommeln und sie dazu motivieren ein neues Album aufzunehmen (Vicious Circle, 1995), doch hielt das Gespann nicht lange. Als einzige Konstante erwies sich neben Tracii Drummer Steve Riley. Es begann die große Ära der Besetzungswechsel. Es folgten sieben weitere Alben mit diversen Sängern. Als bekanntester Sänger sei Ex- Love/Hate-Sänger Jizzy Pearl genannt, welcher ja auch über Jahre hinweg -wir erinnern uns 😉 den Posten bei Ratt innehatte. Vorher noch weitestgehend ein Niemand, kann man heute auch noch Sänger Ralph Saenz nennen (1998 Sänger bei L.A. Guns), welcher sich inzwischen Michael Starr nennt und bei Steel Panther singt. Zuzüglich zwei weiterer Gitarristen und drei Bassisten, war diese Art der Personalpolitik nicht gerade erfolgsversprehend. 2002 stieg Tracci Guns aus, diesmal freiwillig. Gemeinsam mit Nikki Sixx spielte er das Brides Of Destruction-Album Here Comes The Brides ein. Obwohl Guns seiner alten Kombo nicht mehr beiwohnte, ging er auf eigene Faust mit eben jenem auf Tour bla, bla, bla…
    Inzwischen ist Lewiswieder Sänger bei den L.A. Guns, und das neue Band-Line-up scheint sich im Laufe der Jahre stabilisiert zu haben. Bis heute erschienen -zählt man das Cover-Album Rips The Cover Off mit- zwölf vollwertige L.A. Guns-Alben. Ich persönlich kenne nur die ersten drei Alben, weshalb ich zu der Qualität der anderen nix sagen kann.

    L.A. Guns heute:


    Ralph Michael Saenz alias Michael Starr mit Tracii Guns als Sänger der L.A. Guns

    Diskographie:
    L.A.Guns (1988)
    Cocked And Loaded (1989)
    Hollywood Vampires (1991)
    Cuts (EP; 1992)
    Vicious Circle (1995)
    American Hardcore (1996)
    Wasted (1998)
    Shrinking Violet (1999)
    Man In The Moon (2001)
    Waking The Dead (2002)
    Rips The Cover Off (2004)
    Tales From The Strip (2005)
    Covered In Guns (2010)

    #846157  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Gründungsjahr/ort: um 1984, New York/ New York (USA)

    Genre: Glam Metal

    Status: aufgelöst

    letztes bekanntes Line-up:
    Joey D’Angeli: Gesang
    Franky Novello: Gitarre
    Marco Soccoli: Schlagzeug
    Mark Scovran: Bass
    Randy Ferri: Gitarre

    ehemalige wichtige Bandmitglieder:
    George „Roxi“ Hall: Gesang

    Bekanntheitsgrad: :horns::horns:

    Fakten:
    Wir schreiben das Jahr 1989 und Roxx verbrachten die letzten 5 Jahre damit, sich in der Glam-Szene der Ostküste einen ordentlichen Ruf zu erspielen. Zu dieser Zeit wurden sie als „Hottest Act In New York“ gehandelt. Die Band war trotz der positiven Resonanz ohne Plattenvertrag, eine Tatsache, die sich wie ein roter Faden durch die Bandgeschichte zieht. Der Z-Rock-Top 40-Hit Too Little Too Late, sowie Dauerrotation auf New Jersey’s WSOU Radio und positives Feedback in diversen Rock- und Metal Magazinen, konnte daran nichts ändern.
    Nach einer zweiwöchigen Stippvisite in Europe verließ der bisherige Sänger George „Roxi“ Hall die Band. Man startete eine Nationale „Band-sucht-Sänger“-Kampangne und fand mit Joey D’Angeli einen würdigen Ersatz. Mr. D’Angeli hatte für wenige Monate den Sängerposten bei Skid Row inne.

    http://www.youtube.com/watch?v=nroofH78HQ4
    Motiviert begab man sich ans Songwriting. Der Sound der Band wurde laut eigenen Angaben auf Stadiontauglichkeit poliert und man schrieb so ziemlich jedes Major-Label an, das man ausfindig machen konnte. Auf einen Plattenvertrag wartete/hoffte man jedoch vergebens. Skid Row erklärten sich aus eigenem Antrieb bereit, der Band die Rechte an einem Song zu überlassen, den D’Angeli zur damaligen Zeit mit der Band komponierte.

    Es wurden einige Songs professionell aufgenommen, allerdings geschah das alles ohne Plattenvertrag, was laut Aussage von Gitarrist Novello der Grund war, wieso es nie zu einem Full Lenght Album kam. Der erste offizielle Release heißt Diamonds & Rust, erschien 1994 und beinhaltet primär Demoaufnahmen aus den 80ernund frühen 90ern. 2004 nahm sich das Retro-Label Perris Records den professionellen Aufnahmen der Band an, welche eigentlich schon in den 80ern auf ihre Veröffentlichung warteten und das Debut markieren sollten, und brachte Outlwas, Fools, & Thieves auf den Markt.
    Ich finde das Album recht ordentlich. Man sollte aber bezüglich Glam Metal schon ziemlich schmerzfrei sein, denn der Sound fällt wirklich sehr poppig aus; oder wie man im Fachjargon sagt: Cheesy 🙂

    http://www.youtube.com/watch?v=W98OkL-PD7o
    Die Infos zur Band stammen vom Gitarristen Franky Novello und konnte ich dem Booklet entnehmen. Der Mann mag viele Charakterzüge haben – Bescheidenheit gehört nicht dazu. Geht man nach ihm, hätte es diese Band mehr als verdient, die Stadien dieser Welt zu füllen, und er lässt sich auf sehr weinerliche Art darüber aus, wie ingorant doch alle waren, dass dieser Traum nicht in Erfüllung ging.
    Seien wir mal ehrlich. Freunde des Glam werden an „Outlaws“ sicherlich einen gewissen Reiz ausmachen können -ich zähle mich ja auch dazu-, doch qualitativ ist Roxx eine Band, die in die 2. Reihe gehört. Verglichen mit Mötley Crüe, Warrant, Slaughter oder Ratt (um nur ein paar zu nennen), haben Roxx einfach nichts zu melden. Sicher ist es subjektiv, aber ich behaupte, dass die Songs meistens zu flach auf der Brust sind. Der sich nicht einstellen wollende Erfolg zerrte an den Nerven der Bandmitglieder und so kam es Anfang der 90er zum Split.
    Ich wiederholen mich, doch möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass Glam-Fans, deren Bandkenntnisse über die Großen Acts hinausreichen, ruhigen Gewissens zugreifen können. Alle anderen sollten vorher lieber reinschnuppern. Aber genau dafür mache ich das hier ja alles auch 🙂

    Diskopgraphie:
    Diamonds & Rust (1994)
    Outlaws, Fools, & Thieves (2004)

    #846159  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Gründungsjahr/ort: 1981, Los Angeles/ Kalifornien (USA)

    Genre: Hardrock

    Status: aufgelöst

    letztes bekanntes Line-up:
    Sean McNabb: Bass
    JT Garret: Keyboard
    Paul Shortino: Gesang
    John Homan: Schlagzeug
    Jimmy Crespo: Gitarre

    wichtige ehemalige Mitglieder:
    Amir Derakh: Gitarre (Ex-Orgy)
    Chris Hagar: Gitarre (Ex-Ratt)
    David Alford: Schlagzeug (Ex- Ratt)
    Matt Thorr: Bass (Ex-Ratt)
    Joey Cristofanilli: Bass (Ex-Ratt)
    Jake E. Lee: Gitarre (später Ozzy Osbourne)
    Craig Goldy: Gitarre (später Dio)
    Claude Schnell: Keyboard (später Dio)

    Bekanntheitsgrad: :horns::horns::horns:

    Fakten:
    Ohne großes eigenes Zutun, hatte die Band aufgrund gewisser Beziehungen zu Größen der Rockszene, wie dem Produzenten Tom Allom (Judas Priest, Krokus) und dem mächtigen Ronnie James Dio, von grundauf einen gewissen Bekanntheitsgrad. Sänger Paul Shortino, welcher mit einem göttlichen Reibeisenorgan gesegnet ist, half vor der Bandgründung bei Quiet Riot aus.
    Ronnie James Dio produzierte die ersten beiden Demos der Band (Used And Abused und A Little Kindness) und ermöglichte ihr darüber hinaus, sich einem großen Publikum zu präsentieren, indem er sie 1984 im Vorprogramm seiner Tour auftreten lies. Außerdem verschaffte er der Band einen Auftritt bei seinem Hilfsprojekt Hear N‘ Aid. Beim Song Stars, dessen zugehöriger Clip international ausgestrahlt wurde, bekam Paul eine der Solo-Slots (der Text wird abwecselnd von diversen Größen gesungen). In Amerika wurde die Band relativ bekannt. Außerhalb der Staaten blieb sie zumindest im Rahmen kommerziellen Erfolges, weitestgehend ein Geheimtipp.

    http://www.youtube.com/watch?v=PUD3B5PAdB4
    Es durchlief so manch (bekannter) Musiker die Band. Sehr beliebt schien die Truppe bei den Ex-Mitgliedern von Ratt zu sein, die in der Liste der ehemaligen Bandmeber mit vier Personen die stärkste Fraktion bilden.
    http://www.youtube.com/watch?v=L5196DiCI9Y&feature=related
    Wendy Dio wurde die Managerin der Band. 1985 erschien das phänomenale Debut Rough Cutt, an dem Ronnie James und Wendy Dio Texte zu den Band-Hits Take Her, Black Widow und Dreamin‘ Again beisteuerten.
    Es wurden gleich zwei Singles (Piece Of My Heart, Never Gonna Die) ausgekoppelt und als Videos verewigt. Immer wieder wird die Band als Glam Metal-Truppe betitelt. Das ist völliger Quatsch. Eine Pudelfrisur alleine macht aus einer Band noch lange keinen Glam-Act. Außerdem verbieten Nummern wie der grandiose Opener Take Her, das düstere Black Widow und das aggressive und bitterböse Cutt Your Heart Out diesen Vergleich.

    http://www.youtube.com/watch?v=uL-0aXPDT-c
    Wants You!, der zweite Auswuchs der Band um Ausnahmesänger Paul Shortino, wurde 1986 auf die Welt losgelassen. Die Band wirkt auf diesem Album reifer und aggressive Nummern wie die obengenannten, sucht man vergebens. Trotzdem hält Wants You! problemlos mit, denn es enthält einwandfreien Hard Rock, der qualitativ in der ersten Liga spielt. Aöls Single/Viedo wurde das Lied Double Trouble auserchoren. Trotz einer kommerziellen Auslegung, schaffte die Band nie den großen Durchbruch. Offiziell kam es erst 2002 zum Split. Im selbigen Jahr erschien unter dem Namen Paul Shortino’s The Cutt das Album Sacred Place. Bis dahin erschien nüx. Wer von der damaligen Besetzung noch dabei war, kann ich nicht sagen.
    http://www.youtube.com/watch?v=g5dSfAw-14o
    Die beiden 80er-Releases von Rough Cutt, seien jedem/er ans Herz gelegt, der/die auf guten Hard Rock steht (Krokus etc.), der trotz einer kommerziellen Note, mit Ecken und Kanten daher kommt -nicht zuletzt Dank Shortinos Stimme,
    http://www.youtube.com/watch?v=TLnWvVq5r6w

    Diskographie:
    Rough Cutt (1985)
    Wants You! (1986)
    Sacred Place (2002; als Paul Shortino’s The Cutt)

    #846161  | PERMALINK

    kanonenfil

    Registriert seit: 06.06.2011

    Beiträge: 941

    ich find die demo, und die deadboys making noise ep von sister recht geil. das album hated sagt mir irgendwie nicht mehr so zu.
    mal ne hörprobe von der demo:
    http://www.youtube.com/watch?v=P_f-7C0PPuo

    --

    beer.metal.satan.
    #846163  | PERMALINK

    Street Child

    Registriert seit: 17.01.2011

    Beiträge: 1,402

    @ SARO:
    Glückwunsch zu den tollen Reviews und Band-Vorstellungen, klasse geschrieben und sehr informativ!
    Danke für den Tipp: Brass Kitten! Kannte ich bisher noch nicht.

    --

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