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Was haltet ihr vom Tod von Freunden/Verwandeten/Bekannten? Natürlich sagt jetzt hier keiner ‚dollet dingen‘ sondern ich meine was ihr darüber denkt. Trauert ihr tagelang, weint ihr euch einmal aus und dann is gut oder wie geht ihr damit um?
Also ich finde nichts was gegen den Tod spricht. Er ist Bestandteil unseres Lebens, er ist genauso natürlich wie die Geburt. Ich weine nicht wenn Leute die ich kenne sterben. Das wirkt auf andere vllt kalt oder deinteressiert aber wenn man sich vor Augen führt, dass der Tod vollkommen normal ist, ist er nicht schlimm.Highlights von metal-hammer.deRock am Ring/Rock im Park 2024: Alle Infos zu den Festivals
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Habe mal in Religion ein 90 Minuten Referat über den Tod gehalten.
Naja ich finde wie man beim Tod von Verwandten udn Freunden reagiert kann man nicht verallgemeinern.. das ist von Person zu Person verschieden
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Wenn das hier nicht das Hammer Forum wäre könnte ich mich offen dazu äussern aber bei den meisten Leuten hier (keine Angst Basti, du bist nich gemeint 😉 )…
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Sexual Metal Holocaust will Crush Poser Gay !TormentorWenn das hier nicht das Hammer Forum wäre könnte ich mich offen dazu äussern aber bei den meisten Leuten hier (keine Angst Basti, du bist nich gemeint 😉 )…
Schleimer… 😉
Ich sag mal so, auch in Richtung aller Atheisten: Manchmal kann ein bisschen Glaube an Gott sehr viel über die Trauer hinweghelfen…
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MetalEschi
Tormentor
Wenn das hier nicht das Hammer Forum wäre könnte ich mich offen dazu äussern aber bei den meisten Leuten hier (keine Angst Basti, du bist nich gemeint 😉 )…
Schleimer… 😉
Ich sag mal so, auch in Richtung aller Atheisten: Manchmal kann ein bisschen Glaube an Gott sehr viel über die Trauer hinweghelfen…
Jetzt bin ich aber mal gespannt…
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aligator
MetalEschi
Tormentor
Wenn das hier nicht das Hammer Forum wäre könnte ich mich offen dazu äussern aber bei den meisten Leuten hier (keine Angst Basti, du bist nich gemeint 😉 )…
Schleimer… 😉
Ich sag mal so, auch in Richtung aller Atheisten: Manchmal kann ein bisschen Glaube an Gott sehr viel über die Trauer hinweghelfen…
Jetzt bin ich aber mal gespannt…
Erfahrungsfrage, mehr nicht… und nein, ich fange jetzt keine Diskussion zum Thema Religion und Glauben an….
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Ich habe alle Grosseltern und meinen Paten verloren. Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht stark darüber trauerte. Und unter Trauern versteh ich jetzt das Bedauern, das diese Person als einzigartiges Wesen nicht mehr da ist. Ich bedauerte höchstens, dass mir diese Personen nicht mehr als Funktionsträger (z.B. Geldgeber) zur Verfügung standen.
Bin ich nicht stolz drauf und ist definitiv nicht das Verhalten eines Idealmenschen…
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Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/darayIch hab bisher zu mienen Lebzeiten (15 Jahre^^) nur 2 Todesfälle in der verwandtschaft gehabt.
1. Als ich zwei oder drei war meine Uroma –> keine Erinnerung, nichts
2. als ich 7 oder so war men Uropa –> er hatte, wegen seinem hohen alter schmerzen usw. und ich habs glaub ich damals alles noch nicht so begriffen. Ich fands nicht schlimm, denn er wollte sterben. Klingt vielleicht komisch, aber ich war ja erst 6 oder 7…--
"Metal´s our relegion, take it to the grave" Remember: The clans will ever march!!!! R.I.P. Criss Oliva and Savatage Nächstes Konzert: Heavy Metal Calling Fest (Rosenheim)hatte gottseidank noch keinen todesfall in der familie (außer der cousin von meine mum aber als der in einem unfall verstarb war ich nich nicht) also hab ich ein solches gefühl noch nicht gehabt und kan nauch nicht darüber urteilen.
aber ich weiß soblad ich mein eigenes ich entwickle das der tod ein bestandteil des lebens ist. wenn ich mir den tod vorstellen müsste würde ich ihn als einen schatten bezeichnen der dein ganzes leben lang hinter dir herläuft bis die zeit gekommen ist und er dich kriegt. auch wenn manche leute sagen sie fürchten den tod nicht (was ich jetzt nicht bezweifeln will) müsst ihr auch da so vorstellen: wenn ihr jetzt um die 20 seid und ihr bekommt krebs und wisst das es eventuell bald vorbei mit euch ist würdet ihr euch auch sicher denken das „der tod“ doch noch ein bisschen hätte warten können oder?
mein stiefdad hatte auch vor 5 oder 6 jahren hautkrebs und er war dem tod auch nicht weit entfernt eine zeitlang sah es um ihn richtig schlecht aus aber er hat den krebs auch besiegt und er sagte auch das er glücklich ist das „der tod“ doch noch ein wenig warten würde und ihn nicht schon mit ende 20 holen würde auch wenn er wie jeder weiß „der tod“ irgendwann sowieso kommen würde.
der tod ist meiner meinung nach bloß eine gestalt die dein ganzes leben bei dir ist und auf den richtigen moment wartet. es ist auch etwas das nicht zu besiegen ist denn das leben ist bloß der anfang vom tod.--
Summer Breeze ´10Vor kurzem ist mein Opa gestorben, was mich allerdings nicht berührte. Wir hatten wenig Kontakt, was ich ebenfalls nicht schade finde, denn er hat sich zuviel geleistet.
Vor ein paar Jahren ist der Sohn einer Bekannten gestorben (hatte keinen Führerschein, ist trotzdem betrunken gefahren und hat einen Unfall gebaut:Er hat glücklicherweise niemanden mitgenommen). Da ihr Sohn aber ein Neonazi war, habe ich mich von der Beerdigung ferngehalten, da ich Trauer hätte heucheln müssen. Für solche habe ich kein Mitgefühl.
Noch länger her ist der Tod meines Onkels, der vom Krebs förmlich zerfressen wurde. Das setzte mir schon mehr zu, weil er ein wunderbarer Mensch war.--
Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)Hab mit ca. 6 meinen Opa verloren! Soweit ich es beurteilen kann, war er ein sehr lieber Mensch aber ich hab nich getrauert, weil ich mich gar nicht mehr erinnern kann…
Sonst hab ich noch niemand verloren und ich hoffe, dass das noch eine Weile so bleibt!
Wenn es geliebten Menschen geht gehört Trauer dazu,wer sagt das wär nicht so lügt! Habe einen Opa verloren und war sehr traurig,aber auch froh für ihn,da er lange sehr krank war und es ihn erlöst hat.
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14.2.2006-Geburt meiner Tochter Emma!!! 1. Vorsitzender des Clubs STOLZER BARTTRÄGER NICHT die Band!!! :8)irgentwie kann man den tot von jemandem doch damit vergleichen das derjenige wegzieht (allerdings darf er dann kein internet mehr haben und man darf die tele-nummer nicht haben… ) ich mein man sieht den menschen einfach nicht mehr.. wenn jemand wegzieht dann trauert man halt ein bisschen und dann gehts doch wieder.. Allerdings wird man den Menschen, wenn man ihn sehr gemocht hat sicher für immer in erinnerung behalten..
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When I thought I knew you thinking that you were true I guess I couldn't trust Cause your bluff time is up Cause I've had enough Christina Aguliera- Fighter Gründerin des Perverser-Musikgeschmack-Clubs.INGRIMMWenn es geliebten Menschen geht gehört Trauer dazu,wer sagt das wär nicht so lügt! Habe einen Opa verloren und war sehr traurig,aber auch froh für ihn,da er lange sehr krank war und es ihn erlöst hat.
Richtig, der Tod erlöst viele Menschen von ihren Qualen und deswegen sollte man nicht trauern, ich denke, dass sogar ich bei Nahestehenden trauern würde, aber ich würde niemandem Rotz und Wasser hinterher heulen und die Trauer würde sich schnell lege. Das wirkt auf viele kalt und emotionslos, musste ich mir ja gestern bei ICQ anhören, als ich mit nem Mädel gechattet hab und was musste natürlich kommen??? „Was wäre wenn ich morgen sterbe würdest du traurig sein?“ Ähem….
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