Momente, bei denen euch die Luft wegbleibt

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  • #19345  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    Ihr kennt sicher das göttliche Gefühl: Man hört etwas zum ersten Mal (oder es fällt einem erst später auf) und das beeindruckt dich so, dass es scheint, dass dein Herz kurz aufhört zu schlagen, die Atmung setzt kurz aus, ein sehr geiles Gefühl

    Oft ist das bei mir nicht, nur bei absolut genialen Stellen, wie beispielsweise

    Negator – Eisen wider Siechtum: 0:52 – 0:56, als kurz das Schlagzeug aussetzt, um dann umso imposanter wieder weiterzuholzen

    Blind Guardian – And Then There Was Silence: Die Drums zwischen 9:50 und 10:05 oder auch die Keyboards bei 7:34 – 7:37, man muss aber sehr gut hinhören 🙂

    da gäbs noch ein paar, aber muss erst nachdenken

    WICHTIG: Dieser Thread soll sehr kleinlich sein, es darf ruhig Wert auf einzelne Töne gelegt werden. Also bitte weniger Kommentare der Marke „das gesamte XX Album von YY“ oder Ähnliches – danke

    Highlights von metal-hammer.de
    #1320375  | PERMALINK

    Insomnium

    Registriert seit: 18.05.2006

    Beiträge: 1,957

    Sehr guter Thread-Einfall…

    Finntroll – Midnattens widunder

    Ab 3:05 wenn der BM in den Akkordeon-Folk übergeht… so was von

    GEEEEEIIIIIIIL!!!!

    --

    ... and the summer is bleeding snow. www.metal.de www.mescaline-injection.de
    #1320377  | PERMALINK

    CenturY

    Registriert seit: 29.05.2006

    Beiträge: 12,421

    The Haunted – 99

    Bei 3:30, alles hört auf zu Spielen und dann voll “Now we get some, Ninetynineeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee“ und weiter wird geprügelt

    Geil! Da läufts einem kalt den Rücken runter….

    *nach mehr überleg*

    --

    Around the tombs fog can be seen The bonethrone praise is on the run The rite is done, the doom has come FUNERALOPOLIS - RAW AND MALODOROUS FUCKIN' DEATH METAL | LastFM | Musiksammlung | Myspace |
    #1320379  | PERMALINK

    MetalEschi

    Registriert seit: 25.05.2005

    Beiträge: 15,655

    Das Solo von Maiden’s Stranger In A Strange Land. Gestern erst wieder erlebt, das, was ich da erlebe, was mit meinen Körper in dieser göttlichen Minute vor sichgeht, ist einfach nicht in Worte zu fassen. Da is as Arenalin so dermaßen am Überkochen, wie ich es nur selten erlebe. Unglaublich, wie ein einziges Gitarrensolo dermaßene Gefühle freisetzen kann. Der Adrian is definitv eine extremst coole Sau.

    Was mir noch spontan einfiele, wäre bei „Bridege Of Death“ von Manowar, der Augenblick in dem Joey DeMaio voller Inbrunst „Lucifer Is King, Praise Satan“ brüllt. Das ist einer der düstersten und bösesten Momente, die ich kenne. Sozusagen die letzte Steigerung in diesem Endzeitinferno.

    Wie du sagst, es gibt sicher noch mehr, wenn mri ncoh was einfällt (und davon ist auszugehen) werde ich den göttlichen Momenten der Musik an dieser Stelle huldigen.

    --

    #1320381  | PERMALINK

    AbCo

    Registriert seit: 22.05.2004

    Beiträge: 2,739

    Aerosmith – Sing For The Moment
    um etwa 2:04… wenn um ersten mal der Refrain einsetzt.. da is irgendwie unbeschreiblich!

    Wintersun – Starchild
    um 4:03 „And its…“ Herrlich!

    --

    Pingu-Kot in your FAYCE, bitch!
    #1320383  | PERMALINK

    Baghira

    Registriert seit: 09.11.2004

    Beiträge: 46

    Au ja, das kenn‘ ich auch!!
    Zuerst einmal bei einigen NIN-Songs, der spielt ja ohnehin gern immer mit Spannung….
    … und dann am Ende des hammergeilen Gitarrensolos von „Feed my Frankensteins“ des Grandmasters Alice Cooper – als sich die Gitarre da zum letzten(?) Refrain hochschraubt. Sehr geil…. 🙂

    --

    Ohne Phantasie lassen sich Realitäten nicht begreifen
    #1320385  | PERMALINK

    Die Spermaklinik

    Registriert seit: 11.04.2006

    Beiträge: 7,548

    Beim Song „Take The Night Off“ von Sick Of It all, aber der 2ten Minute, … Let’s celebrate that we don’t give a fuck, let’s celebrate that we don’t care, with the middelfinger high in the air!

    --

    D'oh!
    #1320387  | PERMALINK

    Eisenfaust

    Registriert seit: 16.06.2006

    Beiträge: 198

    die ersten töne von Battle Hymn da möch ich immer sterben sooo schön ist das ungefähr bis 0:45

    Ebenso Bridge of death
    aber da find ich geil wo er singt
    I know the one who waits across the bride of death threre he stands in flames

    --

    Ghostriders in the Sky Gründer des Clubs heimlicher ManOwaR hörer 1.Vorsitzender des "Clubs der heimlichen ManOwaR hörer'' 2.Vorsizender des CdhMh = Victimizer 3.Präsident des CdhMh = MetalEschi
    #1320389  | PERMALINK

    Insomnium

    Registriert seit: 18.05.2006

    Beiträge: 1,957

    MetalEschiDas Solo von Maiden’s Stranger In A Strange Land. Gestern erst wieder erlebt, das, was ich da erlebe, was mit meinen Körper in dieser göttlichen Minute vor sichgeht, ist einfach nicht in Worte zu fassen. Da is as Arenalin so dermaßen am Überkochen, wie ich es nur selten erlebe. Unglaublich, wie ein einziges Gitarrensolo dermaßene Gefühle freisetzen kann. Der Adrian is definitv eine extremst coole Sau.

    Was mir noch spontan einfiele, wäre bei „Bridege Of Death“ von Manowar, der Augenblick in dem Joey DeMaio voller Inbrunst „Lucifer Is King, Praise Satan“ brüllt. Das ist einer der düstersten und bösesten Momente, die ich kenne. Sozusagen die letzte Steigerung in diesem Endzeitinferno.

    Wie du sagst, es gibt sicher noch mehr, wenn mri ncoh was einfällt (und davon ist auszugehen) werde ich den göttlichen Momenten der Musik an dieser Stelle huldigen.

    z.B.
    ManOwaR – Black wind…

    die Stelle, als ‚I am an outcast on the path of no return punisher & swordsman i was born to burn…‘ intoniert wird…

    sehr sehr geil immer noch!!!

    Dann Windir: Arntor ein Windir ab 3:23, grosser Gott wie geil gehts denn noch?!? dieses Akkordeon-Break mit dem Marschschlagzeug, dass ab 4:00 phantastisch variert, Druck macht, dann der Clean-Gesang… typische Quietscheguitarre von Valfar, das akustische Outro genialsten Zuschnitts, die unglaubliche Abschlussmelodie, der aggressiv-traurige Abschluss, grossartig Valfar
    *schwelg*
    15 von 7 Punkten! Einer der grössten Momente des Metal!!!
    Der näxte Song ist auch voller magischer Momente, jedesmal noch…
    Kong Hydnes haug ab 0:40…
    *heul*

    --

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    #1320391  | PERMALINK

    Gruenkohl des Todes

    Registriert seit: 23.02.2006

    Beiträge: 6,858

    Dissection – Soulreaper (der Teil mit dem Break bei 3 oder 4 Minunten, keine Ahnung 🙂 )

    --

    - Verehrer folgender Bands: Savatage, Death, Fates Warning, Iron Maiden, Rainbow, Dio, Black Sabbath, Testament, Sadus, Heathen, Toxik, Destruction, Megadeth, Candlemass, Solitude Aeturnus, Dissection, Morgoth, Bloodbath, Monstrosity usw.^^
    #1320393  | PERMALINK

    Rieslingman

    Registriert seit: 15.02.2006

    Beiträge: 12,250

    MetalEschiWas mir noch spontan einfiele, wäre bei „Bridge Of Death“ von Manowar, der Augenblick in dem Joey DeMaio voller Inbrunst „Lucifer Is King, Praise Satan“ brüllt. Das ist einer der düstersten und bösesten Momente, die ich kenne. Sozusagen die letzte Steigerung in diesem Endzeitinferno.

    Richtig, das is ne sehr geile Stelle! Wo wir grade bei Manowar sind, mir ist beim ersten „Kill,Kill“ Ruf in „Battle Hymn“ damals ziemlich die Spucke weggeblieben, baut ne sehr geile Atmosphäre auf! Auch „Dark Avenger“ sollte nicht unerwähnt bleiben, die Steigerung von langsam, mystisch und bedächtig zu schnell, kämpferisch und brutal(nicht cc-brutal^^) gelingt hier sehr gut!

    Desweiteren sehr erwähnenswert ist „Unas The Slayer Of The Gods“ von Nile! Der von diversen Streichinstrumenten vorgetragene Mittelteil vor diesem“Unas hath taken possession of the hearts of the gods…“ ist sehr atmosphärisch und ein sehr schöner Kontrast zum restlichen musikalischen Geschehen in dem Song!
    So ähnlich ist es dann auch mit der Verbindung zwischen „Dusk Falls Upon The Temple Of The Serpent On The Mount Of Sunrise“+ „Cast Down The Heretic“ vom neuen Album. Zuerst wunderschöne ägyptische Melodien, die dann durch „Cast Down The Heretic“ vollkommen niedergewalzt werden und eine völlig neue musikalische Stimmung eintritt.

    (Ich glaube das war der intelligenteste Post den ich je verfasst habe :mrgreen: )

    --

    #1320395  | PERMALINK

    Der arme Kunrad

    Registriert seit: 20.09.2005

    Beiträge: 2,893

    Böhse Onkelz – Erinnerung (liveversion) nachem 2. Gitarrensolo, der letzte Refrain. Einer der besten musikalischen Momente

    --

    Waits: Wenn du Klempner bist, dann ist das Klempnern das, was du tust – nicht das, was du bist.[..] Selbst wenn du der beste Klempner der Stadt bist, rund um die Uhr arbeitest und ständig die tollsten neuen Klempnertricks erfindest – das Potenzial deiner Persönlichkeit ist nicht darauf beschränkt. Es ist so groß wie das Universum.
    #1320397  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Nightwish – Ghost love score (nach ca. 5:30 min)

    --

    #1320399  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    InsomniumFinntroll – Midnattens widunder

    Ab 3:05 wenn der BM in den Akkordeon-Folk übergeht… so was von

    😯 *frier* das ist geil!!!

    AbCoWintersun – Starchild
    um 4:03 „And its…“ Herrlich!

    ooooh, ja….

    Wintersun ist auch so ein Kandidat dafür. Ebenfalls sowas ist bei „Sadness And Hate“ bei ca. 2:48 – erst Break, geile Keyboards und dann steigt er growlend ein „My thoughts are captured….“

    Menhir – Das verborgene Reich bei 2:16 als die Keyboards einsetzen. Dann später noch der Gesang, zum Totumfallen, musste schwer schlucken, als ich das erstmals hörte.

    Luca Turilli – The Ancient Forest Of Elves: die allererste Sekunde, also von 0:00 bis 0:01 *sabber*

    Forefather – These Lands (kennt leider keiner): Der ganze Song plätschert so in Bathory-Manier vor sich hin, fängt schon an, langweilig zu werden, DANN urplötzlich Todes-Break bei 3:26, fieses Riff und dann fast schon Grindcore-mäßiger Drumgebrauch…

    Der Refrain von King Of Terrors von Symphony X hats mir auch angetan, der ist total unvorhersehbar und klingt dermaßen geil. Erst weiß man gar nicht, was man davon halten soll, aber es dämmert einem schon beim ersten Hören, dass das was Riesiges ist…

    Und nicht zuletzt jeder Übergang bei Dream Theaters 24-Minuten Werk „Oktavarium“ zwischen den einzelnen Songteilen, besonders der letzte zwischen dem hysterischen Teil 4 „Intervails“ und dem letzten monumentalen Teil 5 „Razor’s Edge“ 19:50 – ich liebe Prog…

    #1320401  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    TwistOfFateNightwish – Ghost love score (nach ca. 5:30 min)

    😯 und wie!!! Der ist einfach pompös und gigantisch, beim Konzert wär ich fast vom Balkon gefallen 😆

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