Anddies Mottenkiste: Die 70er Jahre

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  • #6328159  | PERMALINK

    Crangus

    Registriert seit: 03.02.2010

    Beiträge: 4,330

    Ich kann vielleicht noch was zu Pink Floyd und AC/DC schreiben wenn ich Zeit habe.

    Highlights von metal-hammer.de
    #6328161  | PERMALINK

    Clansman

    Registriert seit: 13.03.2004

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    Dann übernehm du AD/AC, ich mach noch eine Pink Floyd scheibe

    --

    Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu Metal
    #6328163  | PERMALINK

    Crangus

    Registriert seit: 03.02.2010

    Beiträge: 4,330

    #6328165  | PERMALINK

    Clansman

    Registriert seit: 13.03.2004

    Beiträge: 12,735

    Gute Frage, ich tendiere zu WYWH. Die Früheren Werke der 70er sind zwar sehr geil, aber auch recht durchwachsen. Und ab 1973 sind die Hintergründe zu den Scheiben sehr interessant. Aber wenn du magst darfst du gerne DSOTM machen.

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    Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu Metal
    #6328167  | PERMALINK

    Crangus

    Registriert seit: 03.02.2010

    Beiträge: 4,330

    Okay, ich kann DSOTM und/oder Meddle machen dann.

    #6328169  | PERMALINK

    Slothrop

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    Beiträge: 844

    King Crimson – Red (1974)

    Robert Fripp – Guitars, Mellotron
    John Wetton – Bass, Vocals
    Bill Bruford – Drums, Percussion

    with:
    David Cross: Violin
    Mark Charig: Cornet
    Mel Collins: Soprano Sax
    Ian McDonald: Alto Sax
    Robin Miller: Oboe

    Red / Fallen Angel / One more red nightmare / Providence / Starless

    Es gibt Alben, die scheinen maximal konsensfähig zu sein. „Red“ ist eine solche Platte: Kurt Cobain hat sie geliebt, Steven Wilson hält sie für eine der besten Scheiben aller Zeiten, Ivar Björnsson ließ sich von ihr beim Songwriting von „Axioma Ethica Odini“ inspirieren; man könnte hier noch zig weitere Musiker mit ähnlichen Statements aufführen, aber lassen wir das. Fakt ist: Dieses Meisterwerk steht quer zu allem, was in dieser Zeit (wir sprechen vom Jahr 1974) mit Progrock tituliert wurde und gilt trotzdem als Höhepunkt dieses Genres.

    Was war passiert? King Crimson betraten die Bildfläche mit einem Paukenschlag, als sie 1969 ihr Debüt „In the Court of the Crimson King“ veröffentlichten – so etwas hatte man bis dato noch nicht gehört. An Bartok in gleichem Maße wie an den Beatles und traditioneller angelsächsischer Folklore geschult, konfontierte man die Hörerschaft mit einem stilistischen Parforceritt durch sämtliche Bestände der E- und U-Kultur. Prompt meinte Jimi Hendrix, die beste Band der Welt sei hier am Werk, und die Stones luden die Crims als Vorband ein. Zum ersten und letzten Mal übrigens und, wie sich zeigen sollte, aus guten Gründen. Denn das Quartett legte die Bühne in Schutt und Asche, ihr Proto-Metal-Horrortrip „21st Century Schizoid Man“ zerfräste die Blütenträume der anwesenden Hippies, um ihnen die häßliche Fratze der Realität zu offenbaren: „Blood rack barbed wire / Polititians‘ funeral pyre / Innocents raped with napalm fire /Twenty first century schizoid man.“ Hier wurde klar: Es gibt kein gutes Leben im Falschen, Vietnam hatte jede Utopie einer friedlichen Welt ein für alle Mal zunichte gemacht. Die Band, die diese Bankrotterklärung annoncierte, wurde nun als nächste Supergroup gehandelt, die ihren Platz neben den Stones und den Beatles einnehmen sollte – aber es kam anders.

    KC wurde zu einem höchst instabilen Experimentierlabor für die verqueren Exaltationen von Bandchef und Gitarrenhexer extraordinaire Robert Fripp. In der Folgezeit gaben sich die Musiker die Klinke in die Hand, was mitunter auch daran gelegen haben dürfte, dass der Philosoph auf dem Gitarrenstuhl (stehend spielten nur die Doofen) ein ziemlicher Stinkstiefel sein konnte, wenn die Posse mal nicht spurte. Erst mit „Larks Tongues in Aspic“ formierte sich wieder ein Line-up, das den Ansprüchen des Meisters genügte, ja mehr noch: das prädestiniert war, den 1969 begonnenen Sturm auf den Rock-Olymp endlich zu vollenden. Bill Bruford, John Wetton, David Cross und Robert Fripp rührten auf „Larks“ und dem Nachfolger „Starless and Bible Black“ ein explosives Gemisch aus schneidenden Riffs, komplexen rhythmischen Figuren und improvisierten instrumentalen Berg- und Talfahrten an, dem sie immer wieder Momente von berückender harmonischer Schönheit entgegensetzten. Die Tourneen gerieten zu Triumphzügen (nachzuhören auf der unglaublichen Liveplatte „The Night Watch“), allabendlich trieb sich die Formation zu Höchstleistungen an, stellenweise entfachte die Musik eine Intensität, die den Hörer in ihrer lodernden Unmittelbarkeit zu verzehren droht.

    Doch wer mit dem Feuer spielt, läuft Gefahr, sich zu verbrennen, und so kam es dann auch: Das aufreibende Tourleben forderte seinen Tribut, Wetton und Cross kompensierten die Kämpfe auf und hinter der Bühne mit Schnaps und bolivianischem Marschierpulver in rauen Mengen, während der bekennende Drogenfeind Fripp sich angeekelt in seine Meditationsbücher versenkte und die Zugedröhnten mit Nichtbeachtung strafte. Trotz dieser widrigen Voraussetzungen ging man ins Studio, und vielleicht war die persönliche Hölle, die einige der Musiker damals durchmachten, einer der Gründe dafür, dass „Red“ Crimsons mit Abstand härtestes und düsterstes Album wurde und der Schwanengesang dieser Besetzung noch dazu. Danach war nämlich – für immerhin sieben Jahre – Schicht im Schacht. Unbesteitbar ist jedoch, dass „Red“ den Höhepunkt einer Entwicklung darstellt und alle Stärken dieser Band auf beeindruckende Art bündelt. Wetton hat weder vorher noch danach eindrucksvoller gesungen, Bruford nie explosiver getrommelt. Und was Fripp hier abliefert, spottet sowieso jeder Beschreibung. Es ist ein Album, das immer noch auf seltsame Weise „unproggig“ klingt und zu keinem Zeitpunkt Gefahr läuft, sich in Peinlichkeiten in der Art, wie sie beispielweise Yes und auch Genesis produzierten, zu ergehen. Und es ist ein Album, dem man anhört, das es unter den allergrößten Schmerzen geboren wurde.

    Red: Instrumental. Heavy, dissonant, ungemütlich. Wettons durch die Fuzzbox gejagter Bass pflügt sich wie ein Bulldozer durchs Unterholz, während Fripp seine Les Paul mit größtmöglicher Dringlichkeit bearbeitet. Und Bruford lässt die Becken scheppern, dass es eine Art hat. Der Song transportiert eine sehr eigenartige, nervöse Fiebrigkeit, alle agieren im roten Bereich. Inkommensurabel.

    Fallen Angel: Ein Tränendrücker vor dem Herrn, der sich zu einer wahren Monströsität entwickelt. Es beginnt mit Mellotrongrollen, bevor Wetton zu einer Jeremiade über Mord und Totschlag in den Straßenschluchten New Yorks anhebt. Fripp bestäubt das ganze mit etwas Feenstaub, den er aus seiner Akustischen hervorzaubert, bevor Hörner, Klarinette und Saxophon eine kleine Apoklaypse heraufbeschwören. Die wächst sich dann zum wahrhaftigen Armageddon aus, wenn Fripp die mittlerweile in kakophone Gefilde abgedrifteten Bläser mit unerbittlichen Stakkatoriffs in kleine Fetzen reißt. Manisch.

    One more red nightmare: Bruford! Ratterratterpschtpiffpaffkssstdaggedaggedamm. Dieser Song gehört ganz dem Drummer. Trotz der Donnerriffs und des Zahnarztbohrers von Leadgitarre. Trotz der unglaublichen Saxophoneskapaden von Ian McDonald. Trotz der großartigen Gesangsleistung von Wetton. Muss man gehört haben.

    Providence: Impro. Dräuende Mellotron- und Basstöne, eine zitternde Geige, jaulende Gitarrenleads: So muss es in Hieronymus Bosch‘ Hölle zugegangen sein. Langsam nähern sich die Instumentalisten einander an, man sucht eine Struktur, findet sie, und schlägt sie anschließend genussvoll wieder kaputt. Hier hört man das Kollektiv in the heat of the moment, unter Schmerzen entlockt Fripp seiner Les Paul kreischende Sustains, und David Cross‘ Geige bockt störrisch zurück. Wenn man die kaputten Vibes, die die Bandmitglieder zu dieser Zeit innerlich verheerten, irgendwo spüren kann, dann hier.

    Starless: Der beste Song, der je aufgenommen wurde.

    http://www.youtube.com/watch?v=dwP0Xs635iw

    http://www.youtube.com/watch?v=bJzA9l1C2Xg&feature=related

    http://www.youtube.com/watch?v=Wb2eESIeugQ&feature=related

    http://www.youtube.com/watch?v=NC2WcRBwLow&feature=related

    --

    "Out in a bloody rain to feed our fields Amid the Maenad roar of nitre's song And sulfur's cantus firmus." Richard Wharfinger: The Courier's Tragedy http://www.lastfm.de/user/mossmoon
    #6328171  | PERMALINK

    Emigrate

    Registriert seit: 19.08.2007

    Beiträge: 4,206

    Wenn das für den Thread relevant ist:
    Könnte jemand wohl CCR rezensieren?

    Kenne nur vereinzelt Songs, das sind aber ordentliche Kracher.

    --

    Musik Sammler | Last.fm
    RejrokNaja. Wenn wir nur die Landschaft und den Todesstern im Hintergrund hätten, wäre das ein Klasse Cover. Aber der Dirty Schwan ist dann doch ein wenig Overkill.
    #6328173  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    @slothrop: Schönes Review zu schönem Album, das ich angesichts seiner Klasse bisher viel zu selten gehört habe. Gerade „Starless“ strahlt so eine unbeschreibliche Maggie, so eine grenzenlose Leidenschaft und Ergebenheit an Musik aus…♥

    Würde sich hier jemand dazu bereit erklären, irgendwas von Van der Graaf Generator oder von Peter Hammill solo zu besprechen? Bin gerade dabei, mich in beide zu verlieben…

    #6328175  | PERMALINK

    andysocial

    Registriert seit: 18.03.2006

    Beiträge: 7,603

    ich nicht, werde als naechstes Flower Travellin‘ Band – Satori reviewen, um bisschen was unbekannteres zu bringen

    #6328177  | PERMALINK

    andysocial

    Registriert seit: 18.03.2006

    Beiträge: 7,603

    Flower Travellin‘ Band – Satori (1971)

    Hideki Ishima (g)
    Jun Kozuki (b, g)
    Joji Wada (d)
    Joe Yamanaka (v)

    Heute gibt es mal ein kleines, etwas unbekannteres Juwel aus Fernost, genauer gesagt aus Japan. Bis vor einigen Jahren war die japanische Rockmusik der 70er weitestgehend unbekannt bis Julian Cope ein wunderbares Buch (Japrocksampler) darueber schrieb. Wie viele andere kam auch ich so auf den Geschmack der japanischen Rockmusik aus der Zeit. Kann ich wirklich nur empfehlen das Buch, ist auch sehr witzig geschrieben. Nunja.
    Die wohl staerkste Band Anfang der 70er in Japan war Flower Travellin‘ Band. Anders als der Name und auch Herkunft und Jahreszahl vermuten laesst spielen die Jungs von Manager-Mastermind Yuya Uchida keine Hippiemusik, oder einen 60s Abklatsch sondern mammuthaften Protodoom im Sinne von Black Sabbath. Waere die Band auf unserer Seite des Globus gewesen, sie haette heute sicherlich einen anderen Status. Das erste Album von FTB erschien 1970 und beinhaltete nur Coverversionen, darunter auch eine irrwitzige Version von Black Sabbath – Black Sabbath. Fuer das 2. Album Satori (Erleuchtung) war der Weg also vorgegeben.
    Satori, Part I. Das Album startet mit einem monotonen Pfeifen, ein paar Klimperein und einem Schrei der durch Mark und Bein geht. Es folgt ein wunderbarer Riff, Sabbath Fans fuehlen sich zu Hause, nur an die 2. Gitarre muessen sie sich gewoehnen. Ozzys Part uebernimmt Joe Yamanaka, ebenfalls mit einem aeusserst eigenartigen Organ gesegnet. Schraeg, sich ueberschlagend dazu eine Sprache die erst beim 2. Hinhoeren wie Englisch klingt. Das macht aber alles nichts, denn hier sind wieder Rifffreunde am Werk. Ein orientalisch verstoerender Song, harter Riff, der Kopf bangt mit, immer wieder unterbrochen durch schnellere Parts und dieser paranoide Riff vom Beginn. Nichts fuer schwache Nerven. Bestnote.
    Satori, Part II ist dagegen gemaechlicher, nimmt uns bei der Hand, bis diese elendige Gitarre wieder direkt in Rueckenmark trifft. Fuer den europaeischen Gehoergang ist diese immer wieder gewoehnungsbeduerftig, aber das macht auch das Album aus. Es wird in Teilen die Art des Riffs des ersten Songs uebernommen, jedoch bleibt das ganze zivilisierter und klingt eher nach einem klassischen Cream oder Doors Song der von ueberdrehten japanischen Junkies eingespielt wird. Die Songstruktur stammt noch aus Hippieimprozeiten, Iron Butterfly spielen das aehnlich, nach dem Hauptriff kommt eine endlose Solozeremonie, die immer wieder auf und abflammt, manchmal ganz zum Erliegen kommt, dann wird der Hauptriff wieder aufgenommen und ausufernd variiert. Ganz hat die Band die Sabbath Revolution also noch nicht angenommen. Aber ueber Iron Butterfly motzt auch keiner.
    Satori, Part III ist der ganz grosse Wurf. Ein Song wie der erste von Black Sabbath. Stille, in 200km Entfernung werden Toene am Rande der Wahrnehmungsgrenze gespielt, der Riff kommt naeher, man freut sich. Der Volumeregler der Gitarre wird von 1.2 auf 10 gehauen und es rotiert der Kopf. Ein aggressiver, haesslicher Riff, Iommi waere stolz gewesen. Dazwischen funken diese Fernostelemente, ein grosses Solo fuer Gitarreneinsteiger folgt bis zu dem Punkt an dem Hideki Ishima keine Lust mehr hat (und sich elendig verspielt) und wieder den Riff niederknueppelt. Aber wie grossartig ist der. Da kann man ihn auch mal 3min am Stueck spielen. Dann kommt ein klassischer Hardrock Zwischenpart und ein Solo das wieder aus dem Blues stammt. Ein seltsamer Weg aus diesem exotischen doch immer wieder in den Blues zu finden. Dann Explosion, der Song ist nach 6min schlagartig tot, Stille, unkontrolliertes Geklimper. Aber lass uns lieber wieder diesen Riff hoeren. Na geht doch. Wunderbare 10:44min….
    Satori, Part IV. Wieder mehr Richtung Westen gedreht kommt das 4. Stueck her. Vielleicht das schwaechste. Kein sonderlich guter Riff, sehr funkig. Ein weiteres Ueberbleibsel der 60er. Ich bin jedes Mal wieder froh wenn die ersten 4min vorbei sind. Danach folgt ein guter Abschnitt, die Mundharmonika (!) wird ausgepackt, der Blues klingt verdammt nach Mountains Mississippi Queen. Hat auch was. Aber trotzdem nicht genug um die 11min des Songs ausreichend zu fuellen.
    Satori, Part V macht es dann wieder besser. Der Anfangsriff wird auf den Punkt gespielt, man kennt jedoch die Richtung nicht. Er entscheidet sich gluecklicherweise fuer die nachtschwarze. Joe Yamanaka packt die ganze Bandbreite seiner Stimme aus und jault Tonleitern hoch und runter, laesst uns dann alleine mit einer Gitarre die so verloren ist und langsam ein Solo spielt, dass man zu sieht wie sich die Nebelschwaden Instabilitaeten bilden. So passiert das 4min lang, bis zum Ende der Anfangsriff wieder aufgenommen wird und uns allein dastehen laesst.

    http://www.youtube.com/watch?v=jspySKgjzSo

    #6328179  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    NuclearsevTja, ich hoffe ich werde dem Album ein wenig gerecht:

    Jethro Tull – Songs from the Wood (1977)

    Ist gestern ins Haus geflattert. Sehr geile Scheibe^^

    Und allgemein sehr tolle Reviews hier. Macht Spass sie zu lesen und sind sehr informativ. Danke!

    LG, Saro!:mrgit:

    #6328181  | PERMALINK

    Clemente

    Registriert seit: 24.08.2008

    Beiträge: 3,950

    Oh ja, die Satori ist ne schöne Scheibe. Läuft hier auch endlich mal wieder. Dadurch, dass das Japaner sind (die irgendwie ne ziemlich andere Denke haben) klingt das alles superkrass und total anders.

    --

    "So fix me one more drink, momma, And give Mr. Entrance one more kiss"[/SIZE] Shiva Shiva Boom Boom [/SIZE]
    #6328183  | PERMALINK

    Necrofiend

    Registriert seit: 17.12.2004

    Beiträge: 27,709

    andysocial
    Flower Travellin‘ Band – Satori (1971)

    Killerzeug. Muß ich besorgen…

    --

    Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whores
    #6328185  | PERMALINK

    Slothrop

    Registriert seit: 07.07.2008

    Beiträge: 844

    Absolut, die habens in sich. Danke an andysocial für den Hinweis. Übrigens: Thread des Jahres.

    @palez: Merci! VdGG mach ich, kann aber dauern, da ich die nächsten drei Wochen fast ununterbrochen unterwegs bin. Würde mir dann entweder die „Still Life“ oder „Pawn Hearts“ vorknöpfen. Genehm?

    --

    "Out in a bloody rain to feed our fields Amid the Maenad roar of nitre's song And sulfur's cantus firmus." Richard Wharfinger: The Courier's Tragedy http://www.lastfm.de/user/mossmoon
    #6328187  | PERMALINK

    Clemente

    Registriert seit: 24.08.2008

    Beiträge: 3,950

    Morgen nehme ich mir mal die Horse – Horse vor.

    --

    "So fix me one more drink, momma, And give Mr. Entrance one more kiss"[/SIZE] Shiva Shiva Boom Boom [/SIZE]
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