Home › Foren › Maximum Metal › Plattenladen › At the Gates – At War With Reality
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AutorBeiträge
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Würde NRW-vocals mal ein bisschen Sachlichkeit in seine Argumente bringen, dann müsste man auch nicht dauernd mit emoticons auf seine Aussagen reagieren. Aber irgendein niveauloses Gebashe muss da wohl immer mit rein.
Ne, sorry, so stimme ich Painajainens Reaktion voll und ganz zu – mehr als Unterhaltung kommt da nicht bei rum 🙂
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exhaleMelo-DM, es gibt so gute Metalgenre.
wer hört da Melo-DM?
okay, Slaughter of the Soul war gut.Fresse halten du Nichts.
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[...] And even though the world goes on for eons and eons, you are only here for a fraction of a fraction of a second. Most of your time is spent being dead or not yet born. But while alive, you wait in vain, wasting years, for a phone call or a letter or a look from someone or something to make it all right. And it never comes or it seems to but it doesn't really. [...]Muss mir das sicher noch öfter anhören, aber auf Anhieb hauts mich jetzt nicht vom Hocker. Alles typisch schwedischer Melodeath – heiserer Gesang, Mid-Uptempo, nicht zu tief gestimmte Gitarren… ich könnte nicht sagen, ob ich da At the Gates, Dark Tranquility oder alte In Flames/Soilwork höre.
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"Censorship is telling a man he can't have a steak just because a baby can't chew it." Mark TwainAlbum wächst und wächst. Und sorry, aber wer hier ernsthaft ein mittelmäßiges Melo-DM Album hört, der ist taub. Wunderbare Melodien, Lindberg keift wunderbar, die Songs sind alle vollkommen stimmig. Sehr gelungenes Comeback in der Schnittmenge von SOTS und TSD.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Axe To FallAlbum wächst und wächst. Und sorry, aber wer hier ernsthaft ein mittelmäßiges Melo-DM Album hört, der ist taub. Wunderbare Melodien, Lindberg keift wunderbar, die Songs sind alle vollkommen stimmig. Sehr gelungenes Comeback in der Schnittmenge von SOTS und TSD.
This. Zumal ich die Diskussion (die generell geführt wird) nicht verstehe, dass es kein neuer Klassiker ist. Wer erwartet das? Muss etwas ein Klassiker sein um stark zu sein? Was man da teilweise für ein Kasperletheater lesen muss, unglaublich. So schlecht wie der Melodic Death im Jahre 2014 dasteht sollte man froh sein, dass Lindberg und Co. hier so ein Brett eingespielt haben. SOTS hin oder her, „At War With Reality“ ist allerfeinste Qualitätsarbeit.
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PainajainenThis. Zumal ich die Diskussion (die generell geführt wird) nicht verstehe, dass es kein neuer Klassiker ist. Wer erwartet das? Muss etwas ein Klassiker sein um stark zu sein?
Word. Zumal das meines Erachtens eh Schwachsinn ist, den Begriff „Klassiker“ kurz nach Erscheinen eines Albums zu verwenden. Zum Klassiker wird ein Album erst im Laufe der Zeit. Also SOTS erschien, war das auch noch nicht der Klassiker, als der die Scheibe heute gesehen wird.
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Album gefällt mir bisher sehr gut
At The Gates haben alles richtig gemacht. 1A Songwriting, Riffs und Melodien, Gekeife, Artwork und dieser Sound! Wow! Hat jemand die 4 Bonustracks schon gehört?
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chainsaw Hat jemand die 4 Bonustracks schon gehört?
Habe die Mediabook Edition, auf der 2 Bonustracks sind.
Sind soweit in Ordnung und machen Spass zu hören, stechen aber nicht raus aus den regulären tracks.
„Language of the Dead“ ist ein schnellerer Song, grob im Stile von „Head of the Hydra“ oder dem Titeltrack.
„The Skin of Fire“ reiht sich in die Riege der langsameren Songs ein.
Man kann auch ohne die Tracks leben, aber dennoch ists schön sie zu haben.Zum Album an sich:
Es ist nicht der Metal-Messias, es ist auch nicht das Neue Testament des Melodeath.
Aber es ist ein hervorragendes Album, welches einen Heidenspass zu hören macht, und bei dem man überall merkt, dass es ATG ist. Und welches – um mal in diverse Vorredner einzustimmen – bei jedem Durchgang weiterwächst.Handwerklich ists über jeden Zweifel erhaben. Tompas Gesang ist grossartig.
Ich bin sehr froh, dass sie nochmal zusammen ins Studio gingen.
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random fanboyHabe die Mediabook Edition, auf der 2 Bonustracks sind.
Sind soweit in Ordnung und machen Spass zu hören, stechen aber nicht raus aus den regulären tracks.
„Language of the Dead“ ist ein schnellerer Song, grob im Stile von „Head of the Hydra“ oder dem Titeltrack.
„The Skin of Fire“ reiht sich in die Riege der langsameren Songs ein.
Man kann auch ohne die Tracks leben, aber dennoch ists schön sie zu haben.Danke! Wär schön wenn man die irgendwo hören könnte. Hab die Jewelcase Version, weil mir die einfach am liebsten ist. Wenn die 4 Bonustracks unverzichtbar sind wäre die Artbook Version mal eine Überlegung wert.
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Schau halt mal im Mediamarkt oder so vorbei, zumindest das Mediabook werden die Dir schon aufmachen zum Reinhören.
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random fanboySchau halt mal im Mediamarkt oder so vorbei, zumindest das Mediabook werden die Dir schon aufmachen zum Reinhören.
Gute Idee.
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Hab mir gerade mal das Artbook bei Amazon für 22 Euro bestellt. Der Preis ist ja nun wirklich unschlagbar ^^
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Danke für den Tip.
Edit: Ist ja ein Marketplace Angebot.
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bis vor wenigen minuten wars ein direktes Amazon Angebot. Ging aber recht schnell weg. Ich hab innerhalb von 3 Minuten reingeschaut und es war von 9 auf 4 Exemplare gesunken. ^^
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