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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Nezyraelhoffentlich wird das wenigstens mal gut, so das das ganze gerede um die band gerechtfertigt wird
!
😆--
Highlights von metal-hammer.deAch so schlimm war das Debüt nun auch nicht. Sogar ganz gut. Nur der Sound der Neuauflage war beschissen.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Jau, das Schlagzeug…echt übel.
Axe To FallAch so schlimm war das Debüt nun auch nicht. Sogar ganz gut. Nur der Sound der Neuauflage war beschissen.
nö, schlimm wars nicht, aber halt auch nicht besonders gut und defnitiv das ganze gerede nicht wert
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusHellcommanderJau, das Schlagzeug…echt übel.
Genau das.
Nezyraelnö, schlimm wars nicht, aber halt auch nicht besonders gut und defnitiv das ganze gerede nicht wert
Sign. Hat sich vor allem schnell ausgehört.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Aber ey, das waren doch voll die Genrefremden und so!
Die blöden Metalcoretypen!
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die jetzt einen auf individuell schieben weil sie Black Metal mit Seitenscheitel machen.
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Ohne jetzt die Musik zu kennen: Jedenfalls individueller (zumindest vom Äußeren) als der tausendste Abklatsch von „klingt wie Darkthrone ’92 (und sieht auch so aus)“.
Aber wenn es nach Individualität geht, haben grob geschätzt 95% der Black Metal Bands keine Existenzberechtigung. Schließlich sehen sie alle gleich aus, vertreten die selben Attitüden und spielen extrem austauschbare Musik. Diese Selbstreferenialität ist mittlerweile das faszinierendste an dem Genre.--
Tolles aus Amerika:
http://www.myspace.com/woeunholyWoe spielen grundsätzlich eher traditionellen Black Metal, wissen es aber ihre Musik mit starken, aufmersmkeitserregenden Momenten zu füllen, was dem Ganzen eine sehr starke Atmosphäre gibt. Und nein, es ist weder Post-Rock noch Shoegaze, es dürfen also auch traditionellere Leute reinhören 😉
HarryOhne jetzt die Musik zu kennen: Jedenfalls individueller (zumindest vom Äußeren) als der tausendste Abklatsch von „klingt wie Darkthrone ’92 (und sieht auch so aus)“.
Aber wenn es nach Individualität geht, haben grob geschätzt 95% der Black Metal Bands keine Existenzberechtigung. Schließlich sehen sie alle gleich aus, vertreten die selben Attitüden und spielen extrem austauschbare Musik. Diese Selbstreferenialität ist mittlerweile das faszinierendste an dem Genre.Ist ja nicht unbedingt nur da so.
Aber gut kopiert ist oft besser als sich was Schlechtes neu ausdenken…
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whores@Woe
Tolle Band, die „A Spell For The Death Of Man“ ist ein ziemlich gutes Album und bald erscheint ja auch endlich ein zweites Album. Sollten grundsätzlich mehr gehört werden!--
Ich meineseits finde [COLOR=#ff0000]Black Metal[/COLOR] ziemlich krass und düster , langweilt aber meinermeinug auf dauer. Die erste von Behemooth ist zu empfehlen.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mit Darkthrone-Abklatschen kann man mich auch jagen.
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WOOHOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO!
ich bin gerde ende des ersten durchgangs der neuen Blutmond, und für mich steht jetzt schon fest: das ist eines der jahreshits für mich. und obwohl palez mir dafür das nudelholz nachwerfen wird: ich finde sie besser als die neue A Forest of Stars. dieser BM mit Jazz-einflüssen ist genau das richtige für warmduscher-strickpulli-studenten (frei nach ulver) wie mich. um auf konkrete details einzugehen habe ich die platte noch nicht oft genug gehört, aber der ersteindruck den sie hinterlässt ist umwerfend.
so, jetzt mach‘ ich etwas urbanes und geh‘ ins fitnessstudio.Sehr schön, ich warte immer noch auf meine, bin aber sehr gespannt. Jazz-BM tönt schonmal nicht schlecht 🙂
Edith sagt: ich höre mich, im Zuge von „Axioma Ethica Odini“, gerade mal ein bisschen durch die Enslaved Disko und muss sagen, dass die Frost genauso genial ist, wie die neueren progressiven Alben. Da muss eindeutig viel mehr her von der Band. Sie tönen meiner Meinung nach ein bisschen nach Drautran auf „Throne Of The Depths“.
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Schlagwörter: Black Metal, Negative Symbols
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