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Also, erst einmal danke an euch beide. Von Paysage d’Hiver kenne ich die Selbstbetitelte sowie den Beitrag von der Split mit Vinterriket – beides großartig. „Nacht“ schreibe ich mir dann mal auf den Handrücken. Mit DSBM habe ich allerdings ein grundsätzliches Problem, und ich denke nicht, dass da bei extremen Songlängen die Zermürbungstaktik greifen würde…dem ersten Reinhören nach zu urteilen scheint der Ansatz von Hypothermia aber recht interessant zu sein.
AHZwei von Kermanias aktuellem Album. Sind zwar auch nicht ganz 30 Minuten, aber vielleicht kannst du’s mit 20-25 auch beruhigt hören…
Klingt jetzt sicher doof, aber das macht mir schon was aus. Songs, die sich an die 20 Minuten-Grenze halten, fühlen sich für mich nicht mehr so besonders oder fordernd an, ich kenne gerade im BM-Umfeld zahlreiche Bands, bei denen derartige Songlängen häufiger vorkommen. Sehr weit über diese 20 Minuten-Marke hat sich überraschenderweise noch keine dieser Bands getraut. Nun fühlen sich aber schon Ekpyrosis – Mensch aus Gold, Darkestrah – Epos sowie MasseMord – The Madness Tongue… für mich anders an als beispielsweise Fell Voices, Weakling, Ash Borer oder Altar of Plagues, und bei Trist sowie insbesondere bei Fauna ist die kompositorische Herangehensweise dann eine wirklich radikal andere. Dass eine Band völlig anders ans Songwriting herangeht als andere, stilistisch vergleichbare, kann auch im Kleinformat der Fall sein, bei größenwahnsinnigen Überlängen erscheint es mir aber irgendwie wahrscheinlicher, liegt es dann doch gewissermaßen in der Sache selbst.
Nach diesen Kermania werde ich mich aber dennoch mal umsehen.
Und überhaupt, haben Elysian Blaze endlich einen Vertrieb für „Blood Geometry“ gefunden?Ansonsten kann ich mich ja mit ein paar Alben von Abruptum im Wandschrank einsperren und den Verstand verlieren.
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palez
Ansonsten kann ich mich ja mit ein paar Alben von Abruptum im Wandschrank einsperren und den Verstand verlieren.Klingt gut.
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresIst ja auch egal, ich hör lieber Katharsis.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Och wo, Abruptum sind super.
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresKann gut sein, der Einwurf eben war ziemlich spontan und zusammenhangslos.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Echt? Was ich von Abruptum gehört habe (wenn ich mich recht erinnere, ist ’ne Weile her), klang wie kraftloses Geröchel vor irgendwelchen undefinierbaren, aber nicht sonderlich beeindruckenden Geräuschen…wäre für Anspieltipps dankbar, würde mir gerne noch was anderes unter der Band vorstellen können.
@palez
„Skogens Hjärta“ von Hypothermia ist zumindest mal knapp 70 Minuten lang…weiß nicht, ob das der „Song“ ist, in den du reingehört hattest. Konnte man irgendwann mal hier saugen, aber der Link scheint tot zu sein. Ich muss auch ehrlich zugeben, dass es ich es zwar schon länger auf der Platte habe, aber genau ein halbes Mal gehört habe bis jetzt 😮--
[indent]Jerry lacht wie ein Kind. Schlurft wie ein alter Mann. Langsame, schleppende Sprache. Zufällige Gedanken, die in einem sterbenden Gehirn hängenbleiben. Verworrene Erinnerungen. Stimmen, die sonst niemand hört.[/indent]Kraftloses Geröchel vor irgendwelchen undefinierbaren, aber nicht sonderlich beeindruckenden Geräuschen, echt? Ich habe mich da neulich ein wenig reingehört, und was mir da bisher begegnet ist (d.h.: gleich die ersten Videos, die mir bei youtube entgegensprangen), macht zwar einen recht wirren Eindruck, ist aber deswegen nicht völlig ungenießbar…und ist darüberhinaus (meist) klar im Black Metal verwurzelt.
Was Hypothermia angeht: Ja, war genau der Song. Aber ich weiß nicht, irgendwie stört mich der blecherne und hohle Klang des Schlagzeugs…ich komm da nicht richtig rein.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]http://tyrannyoftradition.wordpress.com/2011/04/28/venom-singer-saddened-by-royal-snub/
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresIch möcht dem Cronos nichts unterstellen, aber irgendwie klingt der Bericht zu sehr nach Ente. Sollte er echt sein, ist es nicht gerade die feine englische Art. Aber an der Kate mag das vielleicht nicht mal groß liegen, sondern eher an der Beeinflussung des Königshauses. Es gibt in Zukunft mit Sicherheit viele Dinge auf die Kate verzichten muss. Aber was kümmerts mich, selber Schuld! Ist aber auch nicht das Thema hier, widmen wir uns lieber dem Black Metal!
palez
Was Hypothermia angeht: Ja, war genau der Song. Aber ich weiß nicht, irgendwie stört mich der blecherne und hohle Klang des Schlagzeugs…ich komm da nicht richtig rein.Hypothermia – Köld & Rakbladsvalsen (zumindest Del I..) …vielleicht noch Gratoner.
Ansonsten wäre noch Svart „Förlorad“ oder zu erwähnen.
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Dem Cronosbericht läuft doch der Sarkasmus aus allen Öffnungen 😆
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.God of terror, very low dost thou bring us, very low hast thou brought us...palezNach Darkestrah, Ekpyrosis, Fauna, MasseMord und Trist: Hat man hier noch weitere Tipps bez. BM-Songs mit extremer Überlänge (mindestens 30 Minuten)?
Dazu fällt mir jetzt spontan noch das „Nebelstern des Nichts“-Album von Nychts und Mortualia ein. Beinhaltet einen Song von ca. 40 Minuten Länge. Die Vocals gefallen allerdings nicht jedem 🙂
http://www.youtube.com/watch?v=CQNv5uwQf4g&feature=related
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Ich meineseits finde [COLOR=#ff0000]Black Metal[/COLOR] ziemlich krass und düster , langweilt aber meinermeinug auf dauer. Die erste von Behemooth ist zu empfehlen.
Hab von denen noch nie was gehört, danke für den Tipp. Gefällt mir beim ersten Mal schon recht gut, bräuchte aber sicher mehrere Durchgänge, um richtig zu wirken…klingt ziemlich spacig z.T., haben ja anscheinend auch Darth Vader als Gastsänger engagiert…
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[indent]Jerry lacht wie ein Kind. Schlurft wie ein alter Mann. Langsame, schleppende Sprache. Zufällige Gedanken, die in einem sterbenden Gehirn hängenbleiben. Verworrene Erinnerungen. Stimmen, die sonst niemand hört.[/indent]Dancing Mad GodHab von denen noch nie was gehört, danke für den Tipp. Gefällt mir beim ersten Mal schon recht gut, bräuchte aber sicher mehrere Durchgänge, um richtig zu wirken…klingt ziemlich spacig z.T., haben ja anscheinend auch Darth Vader als Gastsänger engagiert…
Hinter Mortualia steckt übrigens Multitalent Shatraug von Horna und Konsorten. Dieses spacige gefällt mir auch sehr gut. Bei dem Album habe ich auch das Gefühl mal was einigermaßen Neues serviert zu bekommen…
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Ich meineseits finde [COLOR=#ff0000]Black Metal[/COLOR] ziemlich krass und düster , langweilt aber meinermeinug auf dauer. Die erste von Behemooth ist zu empfehlen.
Am Wochenende Live gesehen und für richtig gut empfunden! Also kaufen!
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http://www.lastfm.de/user/NewJunki/ http://www.musik-sammler.de/sammlung/newjunkiShower Shorts: For the man who has nothing to hide.......... but still wants to.
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Schlagwörter: Black Metal, Negative Symbols
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