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Genau,
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Ich kann nicht mehr… 😆
Die diplomatischen Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Staaten wie China, Russland, Israel, Kuba, Japan, Iran oder Venezuela wurden natürlich immer gleich behandelt. Zudem sind Punkte wie der Bau einer Mauer, die Umweltrichtlinien abzulehnen oder umzusetzen, das Steuerklassen von sieben auf vier reduziert werden sollen, Einreiseverbote für Muslime zu fordern oder Freihandelsverträge wie TPP und TTIP zu befürworten auch nur alles Nuancen. Isolationismus kam natürlich auch nie vor und wird auch nicht mehr von Präsidentschaftskandidaten bevorzugt/gefordert (Newt Gingrich oder Rand Paul).
Ach, weißt du was. Bilde dich einfach mal!
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Blabla….
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Werner Faymann ( SPÖ) tritt als Bundeskanzler und Parteichef zurück:
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Das brasilianische Parlament hat der einstweiligen Amtsenthebung von Dilma Rousseff zugestimmt. Es kam eine Zweidrittelmehrheit zustande, die in einem halben Jahr nötig wäre, um sie endgültig ihres Amtes zu entheben.
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Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.Wahlkrimi in Österreich: Der FPÖ Mann und sein grüner Gegenkandidat fast gleichauf. Es kommt jetzt auf die Briefwahlstimmen an, es wird sehr knapp und spannend, wer denn nun neuer Bundespräsident in Österreich wird.
Das wäre gut, wenn man in Deutschland den Bundespräsident auch direkt wählen könnte, aber das wird niemals passieren.
Für Deutschland wäre das dann ja zu viel Demokratie. =)--
Jemanden direkt wählen zu können, bedeutet aber nicht automatisch mehr Demokratie. Es hat sicher seine Vorteile, wenn die Wählerschaft genau bestimmen kann, wen sie in welcher Position haben möchte. Allerdings sehe ich die Gefahr, dass dann noch weniger auf Inhalte als auf die Person geschaut wird.
Oft gehen Direktwahlen von Einzelpersonen ja in zwei Gängen, wie eben jetzt in Österreich. Die klassische Entwicklung ist dann doch, dass die Kandidaten im ersten Wahlgang sich vor allem an ihr klassisches Wahlklientel wenden und in der Stichwahl an das gesamte Volk, sprich zuerst mimen sie den Hardliner, danach den Versteher und Einer der Nation. Da bleibt doch am Ende die Frage: Wen wählt man da eigentlich? Nimm das Beispiel Trump: Sogar er schlägt nun mitunter versöhnliche(re) Töne an, da er praktisch sicher der Kandidat der Republikaner sein wird.
Nachtrag: Egal, ob Hofer oder van der Bellen Präsident geworden wären, beide Kandidaten hatten im ersten Wahlgang bei weitem keine absolute Mehrheit. Es war ein zweiter Wahlgang nötig, damit einer der Kandidaten zu einer solchen gelangt. Daraus könnte man schliessen, dass viele Wähler eher gewählt haben, weil sie den jeweiligen Gegenkandidaten verhindern wollten und nicht, weil sie einen Grünen oder FPÖler als Präsidenten haben wollten. Daraus wiederum könnte man schliessen, dass ein Präsident gewählt wurde, den letztlich nur „wenige“ Wähler wirklich wollten. Ist das wirklich mehr Demokratie? Aber das sind natürlich alles nur Mutmassungen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. 🙂
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Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.Der grüne van der Bellen hat knapp gewonnen und wird der nächste Bundespräsident.
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Tja scheiße. Einen grünen Präsidenten wollte ich wirklich als letztes sehen.
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"It's a fatal illusion... Evil never dies It never dies "Hättest Du lieber diesen Burschenschaftler gewollt?
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Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.Ganz egal, der eigentliche Gewinner ist die FPÖ. Ein medial unterstütztes Blockparteienkonglomerat schafft es nur unter erheblicher Anstrengung und unheimlich dünn gegen den Kandidaten einer einzigen Partei zu gewinnen. Das ist ein Pyrrhussieg oberster Güteklasse. Schließlich war es ja auch nicht ein „Wir wollen Van der Bellen“ sondern eher ein „Wir verhindern Hofer auf Biegen und Brechen“. Es zeigt sich nur weiter eine gesellschaftliche Spaltung, wie eben überall in Europa. Wenn es Van der Bellen nicht geklingt jetzt auch die Hoferwähler anzusprechen dann wird die nächste Wahl für die Einheitspartei sicherlich nicht gut ausgehen.
[B.]
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GIB MIR EIN LEITBILD!Ja, entspannt zurücklehnen kann man sich in Österreich sicher nicht. Wer ist die Einheitspartei? Also wenn dann wäre ich von zwei Zweiheitsparteien ausgegangen.^^
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Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.Joachim Gauck kandidiert nicht wieder als Bundespräsident:
Da bin ich ja mal gespannt, wer sein Nachfolger wird…
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