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was für ein Spieltag.
Respekt an Hannover und Cottbus, die sich als klare Außenseiter gegen Bayern und Hertha behaupten konnten!
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Ich könnte kotzen… [IMG]http://www.smilies.4-user.de/include/Wut/smilie_wut_027.gif
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Das war spannend bis zur letzten Minute… Das 5:4 hätte genauso gut Hoffenheim schießen können…
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Die von mir erwartete Heimniederlage gegen den Kölner Vorortverein kann sich zu einem Großteil mal wieder der „Erfolgstrainer“ Marcel Koller“ auf die Fahne schreiben. Diese Wechselpolitik bei einem 0:2-Rückstand ist einfach nicht mehr nachvollziehbar.
Ich frage mich, wielange man noch an diesem inkompetenten Übungsleiter festhalten will…! 😯
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20.Oktober 2012 OVERKILL in Bochum :horns: 6.Juli 2013 IRON MAIDEN in Oberhausen :horns:hammer spieltag! da passt alles:horns:
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Testament666*auslach* @ Bauern
warst du nich auch bauern fan!
so zurück. boah, ey wasn nerviger tag!
alles fing gut an. gutes wetter, intressante gespräche im zug mit den ultras aus leverkusen. dann vorm spiel noch nen netten herrn vonner unity getroffen usw.
spielerich absolute katastrophe. macht der mario die beiden ersten chancen jeweils inner 1. und 2. sieht das ganz anders aus. das 1:0 ein schönes tor, dass 2:0 wohl ein klares foul (hab noch nix gesehn!) und das 3:0…naja.
genau wie das spiel war auch die stimmung bei uns. wir warn mal wieder im 60 er und da ging nix. stetig gehts bei uns auswärts bergab. schade schade schade….
aber lustig das hannover und bremen (in der art und weise) gewonnen haben.
und zum neuen spruchband von werder: hopp f*ck dich. lächerlicher als du, is keiner!
😆 Bayern und Stuttgart. Sowas grottiges….
In Bremen war ein ultrageiles Spiel. Schade das die starken Hoffenheimer nicht wenigstens einen verdienten Punkt mitgenommen haben. Hätten locker 8 Toren schießen müssen. Naja, die Bayern werden es zu spüren bekommen.
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Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu Metalja, bremen kommt rechtzeitig zum inter spiel in fahrt. gut so. die hoppenheimer spielen auch nach wie vor einen sehr guten ball. nur die art und weise wie das alles zustande gekommen is….naja, ihr wisst schon.
die bauern. aiaiai….nu gegen lyon. das kann ja was geben.
wir brauchen unbedingt simak oder bastürk wieder. mit lanig aufer 10 geht ja garnix. naja, aber die niederlage hat sich abgezeichnet. denn bis auf das erste spiel in gladbach war KEINS von uns absolut überzeugend. wir haben uns meist so durchgewurschtelt.
am samstag gehts gegen werder….au man. so wie letztes jahr wärs nich schlecht. 😀 remember 6:3 😀
Testament666*auslach* @ Bauern
MUnkvaynewarst du nich auch bauern fan!
Nur wenn die oben stehen! Aber so „Fans“ hat Bayern leider eh zu viele…
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jap. so welche hat hoppenheim nu auch.
Um mal auf den Hopp-Bashing-Zug aufzuspringen, hier noch mal ein netter Kommentar aus dem Tagesspiegel, den ich zufällig gefunden habe:
Beleidigt im Stadion
Erste Liga, zwei Klassen
Lorenz Maroldt über die Lex Hopp und Schmähungen im Fußballstadion
Ein Milliardär ist zur Zielscheibe geworden, aber das hat nur mittelbar mit der Finanzkrise zu tun. Es geht um Dietmar Hopp, Mitgründer des Softwareunternehmens SAP, Mäzen und Stifter, der als einer der reichsten Deutschen schon mal fünfzig Euro Trinkgeld für die Klofrau an der Autobahnraststätte übrig hat und immer mal wieder ein paar Millionen für seinen Heimatverein. Die Turn- und Sportgemeinschaft Hoffenheim aus dem Rhein-Neckar-Kreis hat es mit viel Geld von Hopp und einigem sportlichen Geschick aus den untersten Spielklassen in die Bundesliga geschafft – eine Provokation für die Fans jener Vereine, die stolz auf ihre ruhmreiche Vergangenheit sein müssen, weil die Gegenwart auf sie eher traurig wirkt. Jedes Tor für Hoffenheim ist ein Treffer gegen die Mythen des Traditionsfußballs, jeder Sieg des geförderten Vereins ein Triumph der Kalkulierbarkeit. Deshalb wird der Milliardär Hopp, der doch meint, so viel Gutes zu tun, in den Stadien geschmäht und beleidigt.
Am vergangenen Sonntag war beim Spiel der Hoffenheimer gegen Dortmund im Gästeblock ein Transparent zu sehen, das den Mäzen hinter einem Fadenkreuz zeigte, dazu der Spruch: „Hasta la vista, Hopp!“. Ein Zitat aus einem Schwarzenegger-Film; Fiktion, wenn auch brutale. Seitdem ist einiges anders. Der DFB nahm sich der Sache an, auf beispiellose Weise. Zum besonderen Schutz von Hopp will der Verband künftig Pöbeleien und Drohungen, die ihn betreffen, unnachgiebig verfolgen und vors Sportgericht bringen. DFB-Präsident Theo Zwanziger sicherte dem Milliardär zu, das Verhalten der Fans ihm gegenüber beobachten zu lassen.
Das ist eine ziemliche Unverschämtheit. Der DFB lässt es seit Jahren zu, dass Spieler, Trainer, Präsidenten, Ordner und Zuschauer trotz aller gut gemeinten Appelle von Anhängern gegnerischer Mannschaften übel beleidigt werden; auch rassistische und homophobe Sprüche sind in jedem Stadion zu hören. Es kann niemand behaupten, dass Dietmar Hopp mehr leiden musste als Oliver Kahn und Uli Hoeneß. Jeder Torwart nimmt beim Abstoß stoisch die Dreiwortbeleidigung hin, vor der jetzt Hopp exklusiv geschützt werden soll. Auf manchen Stadiontribünen hängen Spielerpuppen an selbst gebastelten Galgen. Und Gerald Asamoah, Deutscher mit dunkler Haut, begleiten Urwaldrufe unter der Aufsicht des DFB durch seine ganze Karriere.
Nein, Theo Zwanziger hat dem Mann hinter der Zielscheibe mit seinem Schutzversprechen keinen Gefallen getan. Es wird den Fans der Hoffenheim-Gegner eine Freude sein, Hopp mit viel Fantasie so korrekt zu beleidigen, dass niemand etwas dagegen unternehmen kann. Dabei verbindet Zwanziger und Hopp auch etwas Privates. Als der Hoffenheim-Mäzen den Fußballpräsidenten fragte, wen er ihm denn als Manager für die neue Frauenabteilung seines Vereins empfehlen könne, riet Theo Zwanziger: Nehmt Ralf Zwanziger, meinen Sohn. Und so kam es. Hoffenheim gehört bei den Zwanzigers also gewissermaßen zur Familie. Da hätte der Präsident über seine Worte besser „In eigener Sache“ geschrieben.
Dietmar Hopp muss sich ebenso wenig wie jeder andere in einem Stadion alles gefallen lassen. Fußballplätze sind keine rechtsfreien Räume. Aber im Stadion stehen Folklore und Verunglimpfung dicht beieinander. Dazwischen drängelt sich oft auch Ironie, etwa wenn Schalker Fans die Schmähungen ihrer Gegner aufnehmen und selber singen: „Wir sind die Ruhrpottkanacken“. Es geht beim Fußball anders zu als beim Federball; Provokationen, Emotionen, Aggressionen gehören dazu, bringen Leben ins Stadion.
So ist es auch in anderen Arenen des Showgeschäfts. Vor kurzem hat ein gescheiterter Kandidat von „Deutschland sucht den Superstar“ das über jeden und alles herziehende Jurymitglied Dieter Bohlen angezeigt, weil er sich beleidigt sah. Die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren ein, mit der Begründung: Bei Beleidigungen seien sämtliche Umstände zu berücksichtigen, so auch die Gebräuche der Beteiligten. Dietmar Hopp hat eine Anzeige gegen den 19-Jährigen angekündigt, der das Fadenkreuz-Transparent gehalten hat. Vielleicht sind ihm die Gebräuche auf den billigen Plätzen fremd. Aber das ist dann sein ganz persönliches Problem.
URL: http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/auf-den-punkt/Hoffenheim;art15890,2621698
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Naja, wenn ich mir den Artikel so ansehe, kann es nur so sein, dass ihn ein ebenso minderbemittelter geschrieben hat wie solche, die beleidigende Plakate hochhalten. Beleidigungen gehören nicht auf den FUßballplatz. Auch ein Hoeness muss nicht bleidigungen ausgesetzt sein. Vielleicht stirbt das dumme Volk irgendwann aus.
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Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu Metalder spiegel hat auch wieder einen bericht. gibbet wie sand am mehr:
wie sagten dioe dortmunder gestern so schön: „Säuberung der Fanszenen!? Verpis dich Hopp!“
samstag kriegen die wieder mächtig spaß in mannheim. dann sind nämlich die frankfurter zu gast. und wer diese kennt….hehe….viel spaß didi!
Hab gestern einen netten Nachmittag in der Aida Lounge des BVB verbracht. Und das alles auch noch für umsonst. :haha: Fazit : lecker Essen, lecker Trinken, 3:0! Besser gehts dann wohl kaum.
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