Home › Foren › Maximum Metal › Metal, Menschen, Sensationen › Die Sache mit den Vorabsongs
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AutorBeiträge
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UlverRichtig. Hab den Urfaust Vorab Song auch sicher schon 150 mal gehört.
Das hab ich auch gemacht. Und da wird’s auch anders werden!^^
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Bei wirklichen Konzept alben kann ich sowas vielleicht noch verstehen.aber generell ist ein song nur ein song.wenn er gefällt kommt er in die playlist.
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John Wayne"Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt"
ebay kaufen! amon amarth,kreator,atrocity,slayer,anthrax,dimmu borgir [COLOR=#ff0000]über land und unter wasser habe ich mein glück gesucht[/COLOR]UlverBrauch da keinen „Zusammenhang“ oder „Kontext“ oder so nen Wichs. Alles schwul.
wer sagt etwas von „brauchen“? Er ist halt bei manchen einfach da. Das ist ja genau der Punkt.
Es sollte eigentlich auch rübergekommen sein, dass es nicht darum geht, ob man solche Songs dann gut oder schlecht findet.
Macht doch was ihr wollt 😆
xTOOLxMacht doch was ihr wollt 😆
worauf bezieht sich das jetzt? ^^
Die meisten Beiträge fand ich super. Ich meine halt, dass manche Songs dann eben irgendwie abseits stehen. Ob ich die gut oder schlecht finde spielt erstmal keine Rolle.Ich beziehe das auf „Alles Schwul“ „Wichs“ usw 😀
Ich versteh die Grundproblematik nicht.
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Jetzt neu: Bezeichnet "Postmoderne Dekadenz" als Konstrukt!Wie du ja sagtest: da geht es jeden anders.
Wenn ich mir nen Vorabsong 100x anhören würde, dann würde der mich auf dem Album total nerven irgendwann.
Ich bin da aber auch kein Maßstab: wenn ich ein Album höre dann einmal am Tag höchstens. Repeat existiert bei mir quasi gar nicht.Ich habe das Problem auch nicht. Ich denke auch, dass die meisten Alben nicht mehr sind als eine Zusammenstellung einzelner Songs. Hinter den wenigsten Alben steht doch ein Songübergreifendes Konzept.
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Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/darayIn vielen Genres ist das eben nicht so….
Wenn du dir viel Popzeugs reinhaust dann mag das Stimmen. Bei vielen Alben macht es aber sehr wohl einen Unterschied in welcher Reihenfolge die Songs angeordnet sind.
Hat aber gar nichts mit dem Thema zu tun.Ändert für mich aber rein gar nichts an der Wirkung des jeweiligen Songs, was da jeweils davor oder dahinter los ist.
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Jetzt neu: Bezeichnet "Postmoderne Dekadenz" als Konstrukt!Dann ist das top für dich 🙂
Wenn ich mir jetzt z.B. nen Burzum Album nehme: Tomhet an zweiter oder dritter Stelle würde einfach nicht passen 😉xTOOLxIn vielen Genres ist das eben nicht so….
Wenn du dir viel Popzeugs reinhaust dann mag das Stimmen. Bei vielen Alben macht es aber sehr wohl einen Unterschied in welcher Reihenfolge die Songs angeordnet sind.
Hat aber gar nichts mit dem Thema zu tun.Wenn die Anordnung der Songs bei dir schon ausreicht um ein Konzept darzustellen, dann ja, die Anordnung der Songs ist bei den meisten Alben beabsichtigt (übrigens auch im Pop).
Für mich liegt erst ein Konzept vor, wenn bereits beim Songwriting ein Konzept vorliegt. Ansonsten ist auch jedes Mixtape ein Konzeptalbum^^
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Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/darayVon einem KONZEPT hab ich kein Wort gesagt….
Ich redete nur davon das es einen UNTERSCHIED macht.xTOOLxVon einem KONZEPT hab ich kein Wort gesagt….
Ich redete nur davon das es einen UNTERSCHIED macht.Du hast doch meine Aussage dass hinter den wenigsten Alben ein songübergreifendes Konzept steht bestritten?
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Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/daray -
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