Ein Koran in jedem Haushalt!

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  • #6669695  | PERMALINK

    abrakadabra

    Registriert seit: 31.03.2008

    Beiträge: 4,809

    LeukonIch bin nicht der Ansicht, dass es da irgendeine Form von Gruppedeterminus gäbe. Aber natürlich spielt es für die funktionierende Eingliederung von Einwanderern in der Regel eine große Rolle, ob es sich um Angehörige einer verwandten Kultur handelt, die darüber hinaus fähig und willens sind, ihre angestammte Kultur zurückzustellen, wenn nicht gar aufzugeben.

    “ Ist es nicht nachweisbar, dass sich Populationen, die auf einem Gebiet koexistieren in aller Regel umso mehr voneinander abgrenzen und sich eben nicht angleichen? “ klang für mich ein wenig danach, deshalb habe ich die beispiele aufgeführt.

    Leukon
    Wenn du nun das friedliche Zusammenleben verschiedener europäischer Populationen anführst, hast du zwar recht, widerlegst aber nicht meine Bedenken hinsichtlich der islamischen Welt. Auch dass einzelne Familien sich wunderbar integrieren, ist ein unstreitiger und erfreulicher Befund.

    damit löse ich nichtmal meine eigenen bedenken (komplett) – und die beobachtung, dass es familien gibt die sich wunderbar integrieren ist mit der hoffnung verbunden, dass es immer mehr solcher familien geben wird, die dann unter umständen auch auf andere einen einfluss ausüben könnten. woher weißt du eigentlich, dass die familien die du als „wunderbar integriert“ bezeichnest so stark in der unterzahl sind, dass sie das prädikat „vereinzelt“ verdienen?

    Leukon
    Wo sich aber – und das ist auch in Deutschland der Fall – eine einwandernde, kulturell und physisch-anthropolgische verschiedenartige Ethnie als Gruppe (das ist das entscheidende) bewusst von der Stammbevölkerung des Landes absetzt und in Segregation verharrt, sind Konflikte vorprogrammiert. Das hängt, was nun im speziellen die Muslime betrifft, mit einer starken glaubensmäßigen Gebundenheit an die eigene Kultur zusammen und allgemeinen mit der menschlichen Neigung zur kulturellen Pseudospeziation und zur In- und Outgruppenbildung. Für den Fall einer raschen Einwanderung von Fremden als Gruppe bildet sich durch die Immigration nicht eine neue Gruppe mit einem gemeinsamen Wirgefühl, einem sense of belonging, heraus, sondern ein Gruppenantagonismus, der über Generationen hinweg eine Quelle von Unfrieden und Instabilität bilden kann.

    solche phänomene gab es (und gibt es vermutlich in manchen regionen heute noch, aber viel schwächer) auch bei den europäischen völkern, die heute viel friedlicher miteinander leben als früher.
    dass es sie gibt bestreite ich nicht, und dass sie ein problem sind auch nicht – nur hoffe ich eben, dass sie ein lösbares problem sind, und soweit mir bekannt wurden wenigstens die „konflikte“ in österreich zwischen den verschiedenen europäischen kulturen nicht durch politik gelöst die es sich zum ziel setzte „die ausbreitung dieser kulturen einzudämmen“, sondern eher durch dimplomatisches miteinander, und willkommenheißen der anderen, sodass sie sich hier zuhause und als „österreicher fühlen“ (was auch immer das bedeutet) mögen.
    edit: jedenfalls kannst du dir sicher leicht vorstellen, dass die tolle kärnter landespolitik nicht besonders wertvolle beiträge zum friedlichen zusammenleben der kärnter und slowenen gemacht hat, haha.

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    #6669697  | PERMALINK

    Deathbanger

    Registriert seit: 06.01.2011

    Beiträge: 912

    Eddie1975Boah….bist du krass.

    Ja, habe ich mir auch gleich gedacht 😆 Vor lauter Bemühen um einen pseudointellektuellen Sprachstil lässt der Inhalt von TheDarkLights Beiträgen zu wünschen übrig 😉 Versuch doch nicht immer, dich als total hart darzustellen.

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    [SIZE=2][COLOR=red]Musiksammler[/COLOR][/SIZE]
    PainajainenLazarus ist halt einfach ein asozialer Penner, der nur gut ist, wenn er selbst profitiert :haha:
    #6669699  | PERMALINK

    Leukon

    Registriert seit: 14.07.2010

    Beiträge: 1,385

    abrakadabra
    damit löse ich nichtmal meine eigenen bedenken (komplett) – und die beobachtung, dass es familien gibt die sich wunderbar integrieren ist mit der hoffnung verbunden, dass es immer mehr solcher familien geben wird, die dann unter umständen auch auf andere einen einfluss ausüben könnten. woher weißt du eigentlich, dass die familien die du als „wunderbar integriert“ bezeichnest so stark in der unterzahl sind, dass sie das prädikat „vereinzelt“ verdienen?.

    ,,Vereinzelt“ habe ich nicht geschrieben und auch nicht gemeint. Ich wollte mit dem Attribut ,,einzelne“ zwischen individueller und kollektiver Ebene differenzieren. Und die Position der Kollektivebene etwa der in Deutschland lebenden Türken sieht eben so aus, dass das Ziel ,,Integration“ offen verworfen wird. Man lese z. B. nach, wie sich Kenan Kolat, der Vorsitzende der türkischen Gemeinde in Deutschland, hierzu geäußert hat.

    abrakadabra
    solche phänomene gab es (und gibt es vermutlich in manchen regionen heute noch, aber viel schwächer) auch bei den europäischen völkern, die heute viel friedlicher miteinander leben als früher.
    dass es sie gibt bestreite ich nicht, und dass sie ein problem sind auch nicht – nur hoffe ich eben, dass sie ein lösbares problem sind, und soweit mir bekannt wurden wenigstens die „konflikte“ in österreich zwischen den verschiedenen europäischen kulturen nicht durch politik gelöst die es sich zum ziel setzte „die ausbreitung dieser kulturen einzudämmen“, sondern eher durch dimplomatisches miteinander, und willkommenheißen der anderen, sodass sie sich hier zuhause und als „österreicher fühlen“ (was auch immer das bedeutet) mögen.
    edit: jedenfalls kannst du dir sicher leicht vorstellen, dass die tolle kärnter landespolitik nicht besonders wertvolle beiträge zum friedlichen zusammenleben der kärnter und slowenen gemacht hat, haha.

    Genau, ein bisschen mehr Willkommenskultur und dann wird das schon. Glaubst du wirklich, dass eine zahlenmäßig in naher Zukunft wahrscheinlich dominante Volksgruppe sich durch Ingetrationspolitik ,,deutsch“ oder ,,österreichisch“ machen lassen will? Wenn der demographische Trend der letzten 30 Jahre sich nicht überraschend massiv ändert, werden die Deutschen in Deutschland in nicht allzu ferner Zukunft selbst eine Minderheit sein. Ich glaube nicht, dass solche Entwicklungend den sozialen Frieden fördern. Man denke an das Kosovo; man denke an das demographische ,,Umkippen“ in Böhmen und Mähren. Wenn ein gewisser Schwellenwert unterschritten wird, geht es mit der ethnischen Verdrängung sehr schnell. Man sollte sich keine Ilusionen über die Loyalitäten nichteuropäischer Einwanderer machen. In aller Regel bleiben sie ihrer Kultur – in menschlich nachvollziehbarer Weise – verbunden. Das ist im Grundsatz kein Problem; Probleme entstehen erst duch große, raumgreifende Kontingente die z.B. in Deutschland ganze Stadtteile besiedeln und sich selbst stabilisieren.

    --

    #6669701  | PERMALINK

    Leukon

    Registriert seit: 14.07.2010

    Beiträge: 1,385

    NikJa, das nennt man ‚aus dem Zusammenhang reissen‘.
    Wie du an den Zahlen lesen kannst gehört das zusammen.
    Klar, es ändert sich massiv etwas.
    Es geht nicht darum Ungläubige zu bekämpfen, sondern sich zu wehren und für seinen freien Glauben zu kämpfen.

    Vielleicht noch eine kleine Ergänzung: man muss dann aber auch berücksichtigen, was der Koran unter diesen Angriffen versteht, gegen man sich nur ,,wehrt“. Die Sure hört nicht auf mit den von dir zitierten Versen – man lese Nr. 193: ,,Und kämpft gegen sie, bis niemand mehr versucht, Gläubige zum Abfall vom Islam zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird! Wenn sie jedoch (mit ihrem gottlosen Treiben) aufhören (und sich bekehren), darf es keine Übertretung geben, es sei denn gegen die Frevler.“ Aus diesen Worten geht relativ klar hervor, dass der Islam schon dadurch ,,bekämpft“ wird, dass es
    a) Ungläubige gibt, die weiter ihren Glauben predigen (,,Verführung“)
    b) Ungläubige gibt, die mit ihrem ,,gottlosen Treiben“ nicht aufhören wollen und sich der Konversion verweigern.

    Nik
    Zu Berücksichtigen wäre noch das dieses Buch 600 n. Chr. entstand, weshalb viele Muslime heutzutage die Aussagen auf unsere Zeit anpassen.

    Und wie passt man solche Aufforderungen der Zeit an?

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    #6669703  | PERMALINK

    Hallways of Always

    Registriert seit: 19.03.2011

    Beiträge: 1,120

    Ich würde sagen, so wie die katholische Kirche es mit den Bibelversen bezüglich des Umgangs mit Frauen, Schwulen usw. tut: Indem man sie ignoriert. Dass das nicht unproblematisch ist (nicht mal in Ansätzen) und kaum durchgeführt werden wird, speziell da die islamische Welt ja mW sehr gespalten ist in verschiedene Konfessionen, sollte klar sein.

    --

    Never le nkemise... Le ka zama mara never leloke
    #6669705  | PERMALINK

    Leukon

    Registriert seit: 14.07.2010

    Beiträge: 1,385

    Dass das Christentum relativ undogmatisch ist, vor allem in seiner protestantischen Ausprägung, ist ja kein Zufall, sondern geht in erster Linie auf Jesus Christus zurück. Der war selber sehr undogmatisch, was die Lehren des Judentums betraf (und nur im alten Testament finden sich die archaischen Strafnormen, die dem Christentum gerne zur Last gelegt werden). Freilich hat er auch nie zur Gewalt gegen Andersdenkende aufgerufen oder dazu, ,,mit Glut und Blut“ im Dienste seiner Anschauungen zu eifern – das wäre geradezu ein Widerspruch in sich. Und schließlich gibt es eine zentrale Besonderheit des Korans: nach dem religiösen Verständnis der Muslime ist Gott nicht etwa Gegenstand des Korans (so wie er Gegenstand der Bibel ist) sondern der Autor!

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    #6669707  | PERMALINK

    Veraergerter_Bahnkunde

    Registriert seit: 26.06.2009

    Beiträge: 9,660

    LeukonBitte um Stellungnahme.

    Vertrackte Sache. An sich gewährt unser Grundgesetz ja eigentlich Meinungs- und Religionsfreiheit. Von diesem Standpunkt aus eigentlich eine eindeutige Sache.

    Ich glaube, die Medien und auch die Politiker stören sich an der Sache, dass Salafisten die Korane verteilen. Die gelten ja als radikal-islamisch. In meiner kleinen Heimatstadt wurden vor ein paar Jahren auch zwei oder drei von denen wegen ihrer Predigten in die Heimat geschickt, also ganz harmlos scheinen manche Salafisten nicht zu sein, gerade was ihre extrem krasse Auslegung und Interpretation des Korans angeht.

    Wobei…ob man von interpretieren sprechen kann, wenn man alles haargenau wörtlich nimmt?

    Vom Exkurs zurück: ich halte es grundsätzlich für eine nicht schlechte Sache, da es einiges an Aufklärung bringen KÖNNTE. Allerdings distanzieren sich ja selbst Muslime von dieser Aktion, da ihre heilige Schrift wortwörtlich Gefahr läuft, in der Tonne zu landen. Und youtube-Drohvideos tun so einer Aktion, die ja Toleranz ausstrahlen soll, nicht wirklich gut.

    Ergo: an sich sollen Muslime ruhig Dialog betreiben, aber die Salafisten sind wohl doch mit Vorsicht zu genießen.

    Ach ja Edith meint: Salafisten sind eine Strömung der Sunniten. Nur damit keiner auf die populistische Idee kommt, über den Iran zu schimpfen 🙂

    --

    - Have no fear for the devil my dear - - you know we all need the devil sometimes -
    #6669709  | PERMALINK

    Bombenleger

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    Kostenloses Anzündpapier für den Grill, besser gehts ned!

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    #6669711  | PERMALINK

    Leo-suomi

    Registriert seit: 16.03.2010

    Beiträge: 1,934

    Verärgerter_BahnkundeUnd youtube-Drohvideos tun so einer Aktion, die ja Toleranz ausstrahlen soll, nicht wirklich gut.

    Das primäre Ziel dieser Aktion ist nicht, eine höhere Toleranz gegenüber anderen Religionen bzw. dem Islam in unserer Gesellschaft zu schaffen, sondern die Deutschen im größtmöglichen Maße zum Islam zu bekehren.

    #6669713  | PERMALINK

    Eddie1975

    Registriert seit: 13.05.2005

    Beiträge: 12,194

    Mal ernsthaft: Wer einen Samstag vormittag lang durch die Einkaufsstraße einer durchschnittlichen deutschen Großstadt läuft, sieht sich einer bunten Palette an „Bekehrungsversuchen“ ausgesetzt: Von extremen Veganern, über die DKP und die Zeugen Jehovas bis hin zu den Krishna-Jungs ist für jeden etwas dabei. Nun eben auch die Salafisten mit dem Koran. Ich bin mir sicher, dass unsere Gesellschaft auch das aushält, und wir deswegen nicht in 10 Jahren alle mit Rauschebart und Burka durch die Gegend laufen. Deshalb direkt wieder den Clash of Cultures zu beschwören und den Sarrazin an die Wand zu malen ist einfach nur….dumm.

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    "Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-Sammler
    #6669715  | PERMALINK

    Leukon

    Registriert seit: 14.07.2010

    Beiträge: 1,385

    Eddie1975Mal ernsthaft: Wer einen Samstag vormittag lang durch die Einkaufsstraße einer durchschnittlichen deutschen Großstadt läuft, sieht sich einer bunten Palette an „Bekehrungsversuchen“ ausgesetzt: Von extremen Veganern, über die DKP und die Zeugen Jehovas bis hin zu den Krishna-Jungs ist für jeden etwas dabei. Nun eben auch die Salafisten mit dem Koran. Ich bin mir sicher, dass unsere Gesellschaft auch das aushält, und wir deswegen nicht in 10 Jahren alle mit Rauschebart und Burka durch die Gegend laufen. Deshalb direkt wieder den Clash of Cultures zu beschwören und den Sarrazin an die Wand zu malen ist einfach nur….dumm.

    Kein Mensch hat sich hier in dieser Weise geäußert. Soweit ich das im Kopf habe, hat sich jeder einzelne Beitrag entweder gegen Bekehrungsversuche aller Art gestelt oder betont, dass die Verteilung des Korans selbstverständlich von der Religionsfreiheit umfasst ist (was ja zweifelsohne korrekt ist). Darüber hinaus hat auch niemand die Befürchtung geäußert, die Lektüre des Korans würde massenhafte Konversionen zur Folge haben. Sicherlich eine abwegige Vorstellung. Wahrscheinlicher ist es, dass dieses Buch denjenigen die Augen öffent, die sich ihm mit Interesse und kritischer Distanz widmen. ,,Dumme“ Beiträge habe ich hingegen im Thread nur vereinzelt registriert. Worauf willst du hinaus? Wenn du diskutieren willst, musst du konkreter werden!

    Und, mal am Rande, da du ja generell nicht mit persönlichen Angriffen und Invektiven sparst: Das ist schlechter Stil und deine Argumente werden dadurch nicht besser.

    --

    #6669717  | PERMALINK

    Andie

    Registriert seit: 31.10.2010

    Beiträge: 4,214

    Hab mir das Buch vor n paar Wochen einfach mal gekauft. Bin aber noch nicht richtig dazu gekommen.Nach der ersten Seite könnte man aber auch fast meinen, die Bibel zu lesen o.O

    --

    #6669719  | PERMALINK

    xGROBIx

    Registriert seit: 22.11.2006

    Beiträge: 12,021

    Eddie1975Mal ernsthaft: Wer einen Samstag vormittag lang durch die Einkaufsstraße einer durchschnittlichen deutschen Großstadt läuft, sieht sich einer bunten Palette an „Bekehrungsversuchen“ ausgesetzt: Von extremen Veganern, über die DKP und die Zeugen Jehovas bis hin zu den Krishna-Jungs ist für jeden etwas dabei. Nun eben auch die Salafisten mit dem Koran. Ich bin mir sicher, dass unsere Gesellschaft auch das aushält, und wir deswegen nicht in 10 Jahren alle mit Rauschebart und Burka durch die Gegend laufen. Deshalb direkt wieder den Clash of Cultures zu beschwören und den Sarrazin an die Wand zu malen ist einfach nur….dumm.

    In München in der Fußgängerzone hat jede Spinnergruppe ihren eigenen Platz, Richtung Marienplatz der katholische Eiferer („RAUCHEN IST DER ATEM DER HÖLLE!“), vorm Neptunbrunnen die Jesus Freak („Yo, Jesus liebt auch Dich!“), vorm Saturn die Krishnas (von denen kann jede Zeitschriften-Drückerkolonne noch viel lernen), vorm Karlstor teilen sich die NPD und Scientology im Wege des Desk-Sharings einen Infotisch, vieleicht können sich die Salafisten ja dann mal probeweise da beteiligen?

    --

    Stay true, stay metal, Ingrid
    Und nimm meinen Namen aus deiner Signatur, der hat bei dir nichts zu suchen!
    http://www.lastfm.de/user/xGROBIx
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