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Mit Fußballübertragungen auf Festivals ist so ne Sache….sowas läuft nämlich unter dem Schlagwort „Public Viewing“ und seit die UEFA bzw. die FIFA gemerkt haben, dass man mit öffentlichen Übertragungen interessanter Spiele viel Geld verdienen kann, muss man dafür als Veranstalter gut zahlen. Einfach ne große Leinwand hinstellen, ist nicht mehr.
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerHighlights von metal-hammer.deMit Fußballübertragungen auf Festivals ist so ne Sache….sowas läuft nämlich unter dem Schlagwort „Public Viewing“ und seit die UEFA bzw. die FIFA gemerkt haben, dass man mit öffentlichen Übertragungen interessanter Spiele viel Geld verdienen kann, muss man dafür als Veranstalter gut zahlen. Einfach ne große Leinwand hinstellen, ist nicht mehr. Aber es stimmt schon: Wenn man nicht richtig kann, dann sollte man es auch nicht ankündigen. Wenns nicht grad nen EM oder WM-Finale ist, brauch ich sowas auch auf keinem Festival.
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerGenau, dann sollen sie es auch nicht ankündigen als wäre es ein „Public Viewing“. Fand es eben recht ärgerlich, hätt ich das gewusst, hätte ich mir nämlich das Spiel woanders angesehen.
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LIFE SUCKS... AND THEN YOU DIE !…
EXTREMEFEST 2014
sad news… leider müssen wir euch nach langem Hin und Her mitteilen – nun
endgültig fix – das EXTREMEFEST 2014 WIRD NICHT STATTFINDEN.Wir haben es uns mit dieser Entscheidung nicht leicht gemacht, in den
letzten Wochen noch einmal versucht nachzubehandeln, Kosten zu optimieren,kostenintensive Auflagen wegzudiskutieren, das Ruder herumzureißen. Aber die Kombination aus steigenden Produktionskosten, steigenden Künstlergagen, kostentreibende Auflagen seitens der Behörde und über Jahre hinweg zu wenige, 2013 noch dazu auf niedrigem Niveau stagnierende Besucherzahlen lassen uns im eEndeffekt keine Wahl.Egal ob EXTREMEFEST oder DEATH FEAST – dieses Festival der Extreme‘ in
Hünxe war zu keinem Zeitpunkt kostendeckend. Man durfte alle Jahre wieder für ein ganzes Jahr arbeit auch noch zittern, ob das Geld, das man zu bezahlen hat, auch reichen wird. Wie auch immer – irgendwie haben wir trotzdem alle die Jahre durchgehalten, auf ein Besseres gehofft – um unser Liebkind – das Festival der Extreme – auch weiterhin passieren zu lassen.Nun aber sind wir an einem Punkt angelangt, an dem wir dem der Wahrheit
ausoben genannten Gründen final in die Fratze sehen und zur Kenntnis nehmen müssen, dass dieses Festival zu wenig Interessenten findet und auch
mittelfristig nicht damit zu rechnen ist, kostendeckend zu werden. So ist
das leider. Die Besucher bzw Nicht-Besucher haben entschieden.
Und die behält fast immer recht und entscheiden letztendlich über Daumen
rauf oder runter.WE SALUTE YOU! Bedanken wollen wir uns an dieser Stelle bei all den treuen
Fans, Freunden und Mitarbeitern von EXTREMFEST, welche uns zum Teil
jahrelang die Treue gehalten haben und mit uns ‚the fe(a)st of the year‘ gefeiert haben. Ihr wart nebst den Killerbands jedes Jahr wieder der Motor und
Grund für unsere Beharrlichkeit weiterzumachen. Ohne euch wäre es nicht das
Fest gewesen, das es war. DANK & RESPEKT!Wie es uns mit dieser Entscheidung geht, welche emotionalen Berg- und
Talfahrten es intern gab, kann sich jeder selbst denken. Wie soll’s einem
gehen, wenn er ’sein Baby‘ nach jahrelanger Investition an Arbeit,
Hirnschmalz, Schweiß und ‚last but not least‘ einer Menge Geld zu Grabe
trägt.Mit einem lachenden (weg mit der Belastung) und einem weinenden Auge
(das Besondere am EXTREMEFEST) verabschieden wir uns mit:RIP EXTREMEFEST – wir halten dich in guter Erinnerung.
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hm, schade wenn festivals von der landschaft komplett verschwinden. :/ war zwar nie dort aber das line-up war meistens eigentlich recht gut. hat bei mir leider nie wirklich in den kalender gepasst.
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Ladies and gentlemen, dem Großmeister des Niveaulimbo kann man nur so entkommen: hulud auf Ihre Ignorier-Liste setzenIch weiss nicht ob das daran lag, aber die Zielgruppen von Bands wie Legion Of The Damned und Kataklysm ist schon eine andere als bspw. Archgoat, Sonne Adam, Gospel Of The Horns, Wound etc. Bei mir war es zumindest das Ding, dass wenn ich diese Bands sehen will, sie mir eben auf den kleineren Festivals wie Hells Pleasure, Deathkult etc. anschaue und so – trotz prinzipell interessanter Bands – das Festival eher gemieden habe.
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When the day is done Down to earth then sinks the sun Along with everything that was lost and won When the day is done -
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