Filmbewertungsthread

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  • #1694991  | PERMALINK

    Arntor

    Registriert seit: 10.04.2006

    Beiträge: 2,793

    der Film wäre super gewesen wenn es so weitergegangen wäre wie in der Anfangsszene.Super atmosphärisch und klasse Musik hat echt Lust auf mehr gemacht.
    Aber was danach folgt ist eigentlich nur zum fremdschämen.

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    #1694993  | PERMALINK

    s4tyrIc0n

    Registriert seit: 28.10.2006

    Beiträge: 3,513

    Nach ein paar jahren mal wieder gesehen. Wirklich herausragend. 10/10 Punkte

    8/10 Punkte

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    #1694995  | PERMALINK

    Lazarus_132

    Registriert seit: 18.05.2009

    Beiträge: 19,104

    wer will bei soclehn Filemen eigentlich ne story? oO

    --

    [COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"
    #1694997  | PERMALINK

    Deadbird

    Registriert seit: 26.09.2009

    Beiträge: 2,181

    s4tyrIc0n

    Nach ein paar jahren mal wieder gesehen. Wirklich herausragend. 10/10 Punkte

    Der hat wirklich die Höchstnote verdient.

    --

    [...] And even though the world goes on for eons and eons, you are only here for a fraction of a fraction of a second. Most of your time is spent being dead or not yet born. But while alive, you wait in vain, wasting years, for a phone call or a letter or a look from someone or something to make it all right. And it never comes or it seems to but it doesn't really. [...]
    #1694999  | PERMALINK

    Alexdanza

    Registriert seit: 22.12.2008

    Beiträge: 4,547

    Arntorder Film wäre super gewesen wenn es so weitergegangen wäre wie in der Anfangsszene.Super atmosphärisch und klasse Musik hat echt Lust auf mehr gemacht.
    Aber was danach folgt ist eigentlich nur zum fremdschämen.

    Genau das mein ich doch!!

    --

    "Die Ausweglosigkeit polarisiert sich zum finalen Schlag" Musiksammlung[/URL] [/B][/COLOR][/COLOR]
    #1695001  | PERMALINK

    Necrofiend

    Registriert seit: 17.12.2004

    Beiträge: 27,709

    Lazarus_132wer will bei soclehn Filemen eigentlich ne story? oO

    Also ich erwarte das eigentlich von jedem Film…

    --

    Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whores
    #1695003  | PERMALINK

    Lazarus_132

    Registriert seit: 18.05.2009

    Beiträge: 19,104

    Bullshit. Bei solchen Filmen erwarte ich das ich das Hirn ausschalten und mich von den Bildern berieseln lassen kann. Scheiß auf Logik oder Dramaturgie. Hauptsache Baaaam BOOOOOOM Bang!!! Effekte und Geile Bräute wuuuhuuu! :haha:

    … nur die transformers filme sind mir da zu blööd.

    Wenn ich eine tolle Story will guck ich halt so Sachen wie Stay oder Requiem for a Dream.

    --

    [COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"
    #1695005  | PERMALINK

    phobon nika

    Registriert seit: 17.07.2007

    Beiträge: 1,924

    Bepissen könnte ich mich – jedes Mal aufs Neue.
    Harald und seine Crew rocken Alles…vorallem Vuk, die arme Sau.
    Eine dänische Delikatesse!

    --

    #1695007  | PERMALINK

    Deadbird

    Registriert seit: 26.09.2009

    Beiträge: 2,181

    Wir sind doch nur Köche!

    --

    [...] And even though the world goes on for eons and eons, you are only here for a fraction of a fraction of a second. Most of your time is spent being dead or not yet born. But while alive, you wait in vain, wasting years, for a phone call or a letter or a look from someone or something to make it all right. And it never comes or it seems to but it doesn't really. [...]
    #1695009  | PERMALINK

    theInfernal

    Registriert seit: 10.07.2010

    Beiträge: 860

    GoresoakedWir sind doch nur die Köche!

    so

    #1695011  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    AlexdanzaSucker Punch
    Auch mein Kumpel der mit mir im Kino war hat gesagt, dass man zu dem Streifen keine Meinung haben kann :haha:

    So in etwa sehe ich das eigentlich auch. Klarstellen muss man dabei aber, dass „Sucker Punch“ den Zuschauer andererseits auch nicht kaltlässt, sondern sich die positiven und die negativen Aspekte gewissermaßen neutralisieren.

    Lazarus_132Bullshit. Bei solchen Filmen erwarte ich das ich das Hirn ausschalten und mich von den Bildern berieseln lassen kann. Scheiß auf Logik oder Dramaturgie. Hauptsache Baaaam BOOOOOOM Bang!!! Effekte und Geile Bräute wuuuhuuu! :haha:

    … nur die transformers filme sind mir da zu blööd.

    Wenn ich eine tolle Story will guck ich halt so Sachen wie Stay oder Requiem for a Dream.

    Naja, nee, das würde ich hier nicht schaffen. Die Optik wie die einzelnen Story-Eckpunkte sind ja so schreiend aufdringlich, dass man sich als Zuschauer doch fast beleidigt vorkommen muss. Das ist, als hätte Snyder mitten im Raum eine Mausefalle mit einem Stück Käse aufgestellt und würde sagen: „Greift zu.“
    Nähme ich „Sucker Punch“ als das, was er zu sein scheint, und ließe die ganzen Deutungsambivalenzen außer Betracht, bliebe für mich nichts von dem Film übrig…und mein Reh-Wüü wäre kürzer geworden.

    Übrigens ist „Requiem for a Dream“ (wobei…gilt eigentlich für alles, was ich von Aronofsky kenne…bei einigen seiner Filme ist der Vorwurf des „style over substance“ zumindest nicht ganz haltlos) für mich ebenfalls kein Film, bei dem ich vor allem auf die Story achte.

    Also ja. „Sucker Punch“. Ich gebe ja zu, im Vorfeld durchaus hohe Erwartungen gehabt zu haben, vielleicht (ich will dem Film jetzt nicht Unrecht tun) auf einen Blender reingefallen zu sein. Das, was ich im Vorfeld vom Plot mitbekommen habe, und auch die ersten Bilder sowie die gesamte Promotion sollten „Sucker Punch“, so nahm ich an, gar keine andere Möglichkeit lassen, als sich über sich selbst lustigzumachen. Die Entlarvung der Nerdigkeit, der Überschreitung der Grenzen des guten Geschmacks und des Fetischismus‘ sollte für mich eigentlich der Ausgangspunkt aller anderen Arten darstellen, auf die man den Film genießen könnte. Diese Selbstentlarvung ist „Sucker Punch“ selten gelungen.

    Es gibt am Anfang eine sehr tolle und sehr bezeichnende Szene, in der Sweet Pea vorschlägt, die Strip-/Tanzshow zu Ungunsten des künstlerischen Wertes „kommerzieller“ zu gestalten. Das ist ein Moment, in dem Zack Snyder quasi die Vierte Wand einreißt und dem Zuschauer schallend ins Gesicht lacht. Leider zieht man keine Konsequenzen daraus; der Rest atmet eine unangenehm ungebrochene Bedeutungsschwere, die für den Zuschauer nie so ganz nachvollziehbar ist. Es gibt mehrere Realitätsebenen, sex&violence, zumindest das Potential zu psychischem Horror sowie Drachen, Wehrmacht-Zombie-Roboter, Samurai-Roboter und, äh, ganz normale Roboter-Dass die Story trotzdem erstaunlich/erschreckend langweilig bleibt, liegt vor allem an der Vernachlässigung der fünf Hauptcharaktere. Bis auf vielleicht Sweet Pea ist den Mädchen fast jede Möglichkeit zum Sein und Werden genommen, man interessiert sich zu keinem Zeitpunkt für ihr doch eigentlich furchtbares Schicksal. Snyder hat in Interviews mehrfach betont, Misogynie im Mainstreamkino kritisch reflektieren und nicht glorifizieren zu wollen, und dieser durchaus sympathische Anspruch wird in einigen noch ziemlich unbeholfenen Versuchen auch durchaus deutlich. Man mag ihm das Ganze aber nicht so gerne abnehmen, denn seine Videospiel-Amazonen haben keinen nennenswert starken oder komplexen Charakter, sie sind, so sehr sie auch darunter leiden mögen, wegen ihrer Austauschbarkeit zu jedem Zeitpunkt Fetischobjekt und Rädchen im System. Diese Inkonsequenz mag nicht einmal beabsichtigt sein, trübt den Eindruck aber entscheidend.

    Natürlich – denn wo Zack Snyder draufsteht, ist auch Zack Snyder drin – kann man „Sucker Punch“ mit äußerster Leichtigkeit style over substance vorwerfen. In jeder endlos ausgedehnten Slow Motion-Einstellung merkt man Snyder seine Verliebtheit in die erdachten CGI-Bilderwelten und grotesken, von überallher zusammengeklauten Gegner in den Fantasiekämpfen an. Dies geht teilweise so weit, dass ich im Kino das Gezeigte für eine Parodie des typischen Snyder-Stils hielt. Die Musik (mir kam es vor, als gäbe es im gesamten Film vielleicht 20 Minuten, in denen keine Musik im Hintergrund zu hören war) simuliert Popkultur-Beschlagenheit und verstärkt den Eindruck der Reizüberflutung. Dies ist nicht nur in den Kampfszenen der Fall, es überträgt sich auch auf die Momente, in denen audiovisuelle Muskelspiele dem Film eigentlich eher schaden. Ähnlich wie zu stark aufgetragenes Parfüm verursacht all dies in seiner Gesamtheit zunächst Schwindelgefühle, Kopfschmerzen und ansatzweise Überwältigung, wirkt aber auch vulgär, teuer und aufwändig, aber auch billig und stillos. In spätestens fünf Jahren wird diese Ästhetik ziemlich überholt sein. Snyder gelingt es dabei, den Bogen so weit zu überspannen, dass zumindest manchmal eine vielleicht unfreiwillige Komik entsteht und dass „Sucker Punch“ style nicht nur over substance stellt, sondern „style over substance“ geradezu zu seinem Thema macht. Das rettet ihn zumindest fast.

    Nun bin ich aber kaum auf die tatsöchlich vorhandenen positiven Aspekte eingegangen. „Sucker Punch“ ist ein durchaus mutiger Film, denn sowohl in kommerzieller als auch in künstlerischer Hinsicht birgt er die große Gefahr, auf die Fresse zu fallen, was Snyder offenbar auch passiert ist. Die Grenze zwischen Peinlichkeit und Provokation ist fließend und das Gleichgewicht zwischen Ambition und kommerziellem Kalkül sehr labil; beiden Herausforderungen war Snyder nicht (oder nicht immer) gewachsen. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Regisseuren hat er sich ihnen aber zumindest gestellt. Über „Sucker Punch“ kann man sich gerade deswegen viel besser aufregen, denn eben aufgrund der aufdringlichen Eindeutigkeit einzelner Parts bleiben seine eigentlichen Motive undurchsichtig. Zudem ist der Film trotz seiner zahlreichen Querverweise in seiner Gesamtheit nur schwer mit anderen vergleichbar – die Möglichkeiten, seine nerdigen kleine Jungs-Träume auf diese Weise auszuleben, gibt es allerdings auch noch nicht lange.
    Fazit: „Sucker Punch“ ist zwar partiell doof und misslungen, mir aber deswegen dennoch nicht unsympathisch. Ich bin froh, dass es ihn gibt (denn sein Vorhandensein selbst ist schon eine Form der Satire), auch wenn er hätte sehr viel besser werden können. Vielleicht wird er in ein paar Jahren ja doch noch als das „Showgirls“ seiner Dekade angesehen – bis dahin (ich weiß ja, dass Lazarus_132 keine Buchstaben, sondern nur Zahlen lesen kann):

    5,5/10

    €: Ach du Scheiße, so viel sollte das gar nicht werden…frei nach Goethe: Keine Zeit, das Ganze zu kürzen, sorry…morgen vielleicht.

    #1695013  | PERMALINK

    NRW-vocals

    Registriert seit: 11.11.2007

    Beiträge: 8,723

    😮
    hui, familien-drama und sozialkritik
    in den slums von mexiko welches sich
    immer mehr zum derb splatternden
    kannibalen-schocker dreht…
    völlig ruhig und schleichend mit
    wenigen heftigen eruptionen der
    exessiven gewalt… toll.

    spanisch m engl UT : 8.5/10

    --

    gesperrte User Liste der momentan gesperrten User.Rückkehr-Datum in Klammer. NRW-Vocals (14.06.2012): Wiederholt beleidigend :lol::lol::lol::lol:(Ihr seid so lächerlich, unfaßbar):lol::lol::lol::lol:
    #1695015  | PERMALINK

    Novocaine

    Registriert seit: 21.12.2007

    Beiträge: 35,434

    Paranormal Activity

    Teilweise wirkt er etwas langatmig und nur auf voller Lautstärke hört man beunruhigendere Geräuche, die den eigentlichen Schauder ausmachen sollen. Die Steigerung der Aktivitäten und Intensitäten können dies allerdings ausgleichen. Anlass zur negativen Kritik gibt die fehlende Hintergrundgeschichte, ob gewollt oder nicht, ein paar mehr Informationen wären wünschenswert gewesen. Insgesamt ein recht guter Streifen, nach dem der Schlaf nicht schwer fällt. Am besten mit Ende der Kinofassung genießen. 8/10

    Paranormal Activity 2

    Eine gut gelunge Steigerung des Vorgängers, mehr Protagonisten, mehr Raum und insgesamt aggressiver. Vermisst wurden hier die schauerlichen Geräusche, welche durch stärkere Bewegungen von Objekten kompensiert wurden. Durch die ruppigere Art wirken auch die Schockmomente stärker. Zumindest ein kleiner Finger an Informationen wird hier nachgereicht, allerdings mit einem großen vielleicht, die Ursprünge bleiben unbekannt. Fazit: Sehenswert für Leute, die gerne höheren Blutdruck hätten, möglichst mit dem Vorgänger schauen. 9/10

    --

    LastFM: Novocaine89 Musik-Sammler: Novocaine bla
    #1695017  | PERMALINK

    NRW-vocals

    Registriert seit: 11.11.2007

    Beiträge: 8,723

    NovocaineParanormal Activity

    Paranormal Activity 2

    Eine gut gelunge Steigerung des Vorgängers, mehr Protagonisten, mehr Raum und insgesamt aggressiver. Vermisst wurden hier die schauerlichen Geräusche, welche durch stärkere Bewegungen von Objekten kompensiert wurden. Durch die ruppigere Art wirken auch die Schockmomente stärker. Zumindest ein kleiner Finger an Informationen wird hier nachgereicht, allerdings mit einem großen vielleicht, die Ursprünge bleiben unbekannt. Fazit: Sehenswert für Leute, die gerne höheren Blutdruck hätten, möglichst mit dem Vorgänger schauen. 9/10

    eher nicht. der zweite klappt auch ohne den vorgänger und
    man ist vom minderqualitativen ersten teil nicht schon angepisst
    wenn man sich an den richtig guten 2ten macht. und 8 für den ersten wenn man dem 2ten 9 gibt? macht den immensen qualitätsunterschied nicht wirklich sichtbar…
    find ich.

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    #1695019  | PERMALINK

    Novocaine

    Registriert seit: 21.12.2007

    Beiträge: 35,434

    Hab nirgends geschrieben, dass der zweite ohne ersten nicht wirkt. Aber schön zu wissen, dass mein Eindruck mit deinem nicht übereinstimmt.

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    LastFM: Novocaine89 Musik-Sammler: Novocaine bla
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