Fotze oder Votze?

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  • #5258505  | PERMALINK

    Freek

    Registriert seit: 20.01.2005

    Beiträge: 5,583

    Ich kenn’s nur mit F…
    Auch wenn ich mir da, ehrlich gesagt, noch gar nicht so viele Gedanken drüber gemacht habe…

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    last.fm / Musiksammlung You're no good for me, but I guess not bad enough And on quiet nights I come to find you crawling through my kick drum Hell bent on deliverance of all the privileges of being with you
    Highlights von metal-hammer.de
    #5258507  | PERMALINK

    Clansman

    Registriert seit: 13.03.2004

    Beiträge: 12,735

    Natürlich mit F.

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    Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu Metal
    #5258509  | PERMALINK

    Daray

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 31,943

    Das Grimm’sche Wörterbuch (Ja die Grimms, die auch die Märchen „geschrieben“ haben) kennen nur die Schreibweise mit F:

    FOTZE, f. cunnus, vulva, ein unhübsches, gemiedenes wort, bei dem die sprachforschung doch manches zu erwägen hat.
    für die vorstellungen des zeugens und entleerens gibt es auszer den natürlichen, derben namen zahlreiche euphemismen und umschreibungen, die den ausdruck verhüllen oder sogar hervorheben. welcher von diesen drei arten sie angehören, fällt bei alten, in unvordenklichem gebrauch gewesenen benennungen zu sagen schwer. den derben wörtern weicht die anständige rede aus, vom volk aber werden sie, wo es sein musz, nicht gescheut, von freien, ausgelassenen dichtern wissentlich gesucht.
    ein beispiel der verhüllung ist das ganz unverfängliche wort ding, wodurch das weibliche wie das männliche glied gemeint sein kann (2, 1164), und nicht anders stehn das lat. res, it. cosa, fr. chose. auch wicht galt wol in gleichem sinn, wie sich durch bösewicht oder schelm für penis bestätigt. man erinnere sich der 3, 1120 berührten verwendung von es thun, le faire, wo der blosze artikel oder das verbum allein schon das, worauf es abgesehn ist, bezeichnet.
    im lateinischen und romanischen wird cunnus, it. conno, sp. cuño, fr. con (überall m.) mit weniger zwang ausgesprochen, als eins der deutschen wörter. die unzüchtigen, oft aber witzigen und sinnreichen fabliaux der Franzosen haben con und vit auf allen

    Bd. 4, Sp. 43

    blättern, wo die herausgeber ganz verkehrt durch puncte gerade hervorheben, was dem leser im zusammenhang und im reim ohnehin nicht entgehen kann.
    prov. 30, 16 heiszt es nach der vulgata: tria sunt insaturabilia et quartum, quod nunquam dicit sufficit, infernus et os vulvae et terra quae non satiatur aqua, ignis vero nunquam dicit sufficit. wüsten wir, wie diese stelle ULFILAS verdeutschte, so würde ein goth. ausdruck offenbar. LUTHER: drei ding sind nicht zu settigen und das vierde spricht nicht es ist gnug. die hell, der frawen verschlossen mutter, die erde wird nicht wassers sat und das fewr spricht nicht, es ist gnug. statt os vulvae geben die LXX ερως γυναικος, im hebr. steht £xr rcvw lw’S, und recOv ist verschlossenheit, £Õxår uterus, vulva. für uterus, μητηρ = μητρα setzt ULFILAS sonst das goth. qiþus, welchem ahd. quiti vulva (GRAFF 4, 650), ags. cviðe matrix, altn. qviðr venter, uterus entsprechen und warum sollte nicht prov. 30, 16 munþs qiþaus gestanden haben? qiþuhaft ist εγκυος, εγκυμων, schwanger von κυειν tragen, gebären, womit qiþus, venter und uterus unmittelbar verwandt scheinen.
    den nd. fries. und nordischen sprachen ist hier, wie den romanischen, ein gutturalisch, den hd. sl. und lit. ein labialisch anlautendes wort eigen. zunächst an cunnus reicht die malberg. gl. quintuo, quinte der lex. sal. 30, 1, wenn sie nicht aus cinitus, d. i. cinaedus, κιναιδος selbst entsprang. noch die hennebergische mundart hegt quintipse (REINWALD 125). aber auch qiþus könnte zu qinþus, wie uterus zu venter geworden sein. isl. begegnet kunta, ostgötl. kute, wahrscheinlich noch in andern scandinavischen mundarten. fries. kunte (RICHTH. 881b), ostfries. kunt (STÜRENBURG 129a), nordfries. kunte (OUTZEN 173), nl. kutte (KILIAN 333b), nd. kunne (SCHAMBACH 116b), kunte, kute (brem. wb. 2, 898. SCHÜTZE 2, 369), kutt (DANNEIL 121b), kuttendoll manntoll;

    zwei wîჳe diech zierent baჳ
    ein rûwe kunt, wiჳჳe daჳ.
    Morolf 291;

    ein versmehte kunt, ein hungerger hunt
    gênt trûric slâfen ze maneger stunt.
    381,

    welches gedicht offenbar auf eine nd. fassung zurückgeht. engl. cunt habe ich in den glossen bei WRIGHT verschiedentlich angetroffen: cuntte vulva 186b, cunte 208a, cunt, cunnus 246b. auch böhm. kunda.
    für das hd. wort bieten sich erst ziemlich späte belege dar, liederb. der Hätzlerin LXXV, 74. fastn. 225, 12. 265, 32. 1371, 114; fotzen, vulva, janua ventris im gl. teuton. ante lat. (um 1475) g 3b; HENISCH 1183. STIELER 523. FRISCH 1, 287a und allgemein in der heutigen volksprache, vgl. HÖFER 1, 238. SCHMELLER 1, 581. LEXER 99b, auch ins nd. vorgedrungen, fotts bei DANNEIL 56b. offenbar älter ist fud oder fut, fot, wie die schon mhd. composita fudenol, NEIDHART 65, 12 und XLIII, vudeslecke s. 153 und nhd füdesel fastn. 786, 19 darthun. das gl. teuton. ante lat. fügt dem fotzen ein vulgariter fud hinzu und hat g 5b fud vulva,

    caveas, mi care, caveas mulierum intrare.

    der vocab. teut. 1482 15a fud oder fotz vulva, cunna und unter zwidorn: ein mensch der zagel und fotzen hat, hermaphrodita. fastn. 67 preist ein vater seine tochter mit rohen worten als braut an:

    Geut, gee herfur und lasz dich schauen
    du vergest dich im wol zu einer frauen
    und kündst nit ebner sein sein fůg.
    fud, ars und tutten hastu ie gnůg,
    ich hab dich ie mit fleisz gezogen;

    potz fut! erscheint als bloszer ausruf:

    potz fut, ich ward gar zeitlich wund.
    fastn. 387, 14.

    schon im mhd. gedicht vom rosendorn GA. 3, 21, das mit einem fr. fabliau bei MÉON 3, 409 einiges gemein hat, wird diu vut redend eingeführt und oft genannt, vgl. futlos. auch aus der heutigen kärntnischen sprache bringt LEXER 106b fut bei, 48b putze, was sich mehr einem sl. puzda, pizda anschlieszt. serb. pizda, pizdina, böhm. pjzda, lit. pyzda, pissa (NESSELM. 299b), lett. pihsde. isl. pûss vulva equarum. schw. fud, fu, fo, fö cunnus (RIETZ 158), wie bei FISCHART ‚deiner magd pfu‘. das gr. ποσθη ist penis und praeputium.
    Was die deutung dieser beiden, schmutzig angelaufenen wörter belangt, so nehme ich auch für sie den grundsatz in anspruch, dasz der unzüchtige sinn von einem züchtigen (wie überhaupt das böse von dem guten) abspringt und nicht ohne ihn zu verstehen ist, die ausdrücke bräuten, träuten, heien, beschlafen, coire u. a. m., an sich rein und anständig, wurden euphemistisch gesetzt. fud, fotz sind unter dem volk ein unschuldiges, leichtes schimpfwort, ohne allen gedanken an das geschlechtliche, gerade wie wir

    Bd. 4, Sp. 44

    hundsfott für einen schlechten kerl, hundsföttisch für schlecht und übel gebrauchend ihres ursprünglichen sinnes ganz uneingedenk sind. cunnus liesze sich nur dann auf gignere, generare ziehen, wenn die lautverschiebung vorgeschritten, und es dem goth. kuni, ahd. chunni gleichzustellen wäre. das ags. gecynd ist natura, genus, gecyndlim uterus, gecyndlima genitalia, doch weicht der auslaut von cunt, kunta ab und man hat cunnus zu cunire, inquinare, coenum, obscoenus gehalten; die erwägung von κυω und εγκυος führt auf κυσος, κυσθος, so dasz cunnus aus cusnus hervorgegangen sein könnte. lit. kuszys oder kuźys ist vulva. ich möchte bei cunnus sogar das skr. jôni (geschr. yôni) nicht übersehen, es drückt vulva, uterus, origo aus. auch qiþus, qinþus schien in die vorstellung von uterus einzutreten.
    mit fôdjan, ahd. fuotan, altn. fœða alere, parere fut und fotze zu vergleichen hätte schein, obwol der kurze vocal von dem langen absteht, gebären und bärmutter, μητρα, matrix, δελφυς lägen nahe genug. doch ist schw. dän. födsel partus, altn. fœðsla nutritio, ahd. fuotisal pastio. mir leuchtet etwas anderes ein. in beinahe allen sprachen werden die zeugungsglieder beider geschlechter nach dem begrif der scheu und scham benannt und nichts ist auch natürlicher, weil man sie verbirgt und sich scheut sie zu zeigen. daher sagen wir scham oder schande und GRAFF liefert unter skama auszer pudor und reverentia auch die bedeutung turpitudo.

    ër begunde sich scamen
    daჳ ër nieht het ane,
    ër unt sîn wîb
    chêrten fon einanderen ir lîp,
    daჳ ir ne wëdereჳ ne sâhe,
    wie daჳ andere getân wâre.
    si spreiten ire hente
    uber ire scante,
    si îlten zeime fîcboume,
    nâmen dër loube,
    ze samene si siu sûten,
    sôsich wâne mit smëlehen,
    damit si sich gurten,
    die scante si verburgen.
    fundgr. 2, 19;

    die scham si verburgen
    mit vil grôჳen sorgen.
    DIEMER genesis 15, 4;

    ër sach in vil wol blechen
    und wolde in doch niht dechen,
    ër sach sîne schande,
    spottunde ër sich danne wande.
    31, 5;

    ob sich die man besniten
    nâch êbrêischem site
    vorne an dër schande.
    69, 19.

    ebenso ist αιδως und αιδοιον scham und schamglied, Il. 2, 262 ein edler ausdruck. dem skr. vṛi entspricht das lat. vereri, vrîdita ist pudibundus, veretrum schamglied, fr. vergogne, lat. verecundia, sp. verguenza, las partes pudendas, les parties honteuses; sl. sram verecundia und membrum genitale; lit. gěda scham und schamglied; lett. kauns scham, kaunums schamglied, buchstäblich an cunnus mahnend; schw. blygd verecundia, qvinnoblygd vulva, vom altn. bliugr verecundus, mhd. bliuc (1, 214). da nun auch das lat. pudor für pudendum muliebre gesetzt wird und pudor, pudere kurzen vocal haben, warum sollte nicht den wörtern fut und foჳ, fozia ursprünglich ein reiner sinn beigewohnt haben? die linguale verhalten sich wie in pes pedis, fôtus, fuoჳ, in sedere, sitan, sizan, in madere, nati und netz. aus dem abgang der urbedeutung in unsrer sprache und dem haft des worts für den unreinen, verabscheuten sinn begreift sich die eingetretne verwirrung der consonatstufen, das tz ist richtig hochdeutsch, das t alterthümlich auf dem früheren stand geblieben. damit wäre der verschriene name wieder ehrlich gemacht und es käme blosz darauf an, in älteren sprachdenkmälern noch ein fiutan faut futum für pudere, vereri zu finden, denn u lenkt auf iu zurück. möglich schiene verwandtschaft von futikan, pfuidichan und selbst von pfudi, pfui, fi (3, 1611). pudere mit foetere zu verbinden scheint bedenklich und weder an φυω noch lat. futuo läszt bei unserm wort die lautverschiebung denken, da f deutschem b entspräche.
    nur éine schwierigkeit steigt auf aus der in oberdeutschen mundarten vortauchenden bedeutung von haar und maul, diese herscht in Baiern und Tirol, jene in der Schweiz und in Schwaben. FRISIUS 1381a, MAALER 140a, DASYPODIUS u. a., ohne cunnus und vulva anzugeben, erklären fotz und haarfotz durch villus und setzen es dem zott, ahd. zâta gleich, villosus ist gefotzet, voll zott, ein rock mit langen fotzen oder zotten toga pexa, fotzechtig zu beiden seiten αμφιμαλλος. bei HENISCH 1183, 59 ist fotse villus et pudendum, fotzechtig villosus, gefotzter mantel, ein zottiger. STALDER 1, 392 hat fotz für zote, gfotzet zoticht, TOBLER 197b fotz f. für vulva, fotza m. für quast und flocke, z. b. chappafotza mützenquast, schneefotza schneeflocke. schon ahd. zâturra drückte scortum aus und LISELOTTE VON ORLEANS nannte

    Bd. 4, Sp. 45

    mit derbem pfälzischen worte die Maintenon nicht anders als die alte zott, was also = fotz ist und das schamhaar vermittelt diese bedeutung, man dürfte auch an fetze faser, lump, it. pezza denken. fotz, fotze für das maul von thieren und (immer verächtlich) für den mund von menschen (SCHMELLER 1, 581. LEXER 100. SCHÖPF 148) mag den sinn von loch oder spalte, ohne bezug auf haarwuchs ergeben, oder wiederum müste ein euphemismus eintreten und aus dem it. pezzo (vgl. 3, 1576) stück, fetze zu erklären sein. hiernach sind fotzbeiszer und fotzdudeln zu verstehn. beide nebenbedeutungen gehen doch nicht über den alemannischen und bairischen dialect hinaus, sind auch in der älteren sprache nicht aufzuweisen. KILIAN 148b hält fotte cunnus und fotse villus gesondert. s. fot, fut.

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    Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/daray
    #5258511  | PERMALINK

    Sardaukar

    Registriert seit: 27.03.2004

    Beiträge: 2,215

    /Mario Barth Modus: Hatte mal ne Freundin, die mir die Verwendung der Worte „Fotze“ oder „Tutteln“ (öst. vulg. für Titten) strikt untersagt hat.

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    #5258513  | PERMALINK

    Clansman

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    Beiträge: 12,735

    Was ist an dem Wort Fotze so schlimm? Ich finde es sollte resozialisiert werden.

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    Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu Metal
    #5258515  | PERMALINK

    tsOrn

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    Beiträge: 4,529

    naja ist halt recht primitv. btw. kennt irgendwer ein (umgangs)wort für das weibliche geschlechtsorgan, dass nicht abwertend ist. (außer eben die wissenschaftlichen bezeichnungen)?

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    denken statt messen
    #5258517  | PERMALINK

    David

    Registriert seit: 26.04.2004

    Beiträge: 1,766

    Hugh – ich habe gesprochen

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    #5258519  | PERMALINK

    Necrofiend

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    Beiträge: 27,709

    DavidNe, geht mal gar nicht. Der Begriff hat die Erotik einer Instant-Suppe.

    Kommt auf die Umstände an…

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    Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whores
    #5258521  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Beiträge: 0

    tsOrnnaja ist halt recht primitv. btw. kennt irgendwer ein (umgangs)wort für das weibliche geschlechtsorgan, dass nicht abwertend ist. (außer eben die wissenschaftlichen bezeichnungen)?

    Für das männliche Geschlechtsorgan gibt es auch keins.

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    #5258523  | PERMALINK

    Sardaukar

    Registriert seit: 27.03.2004

    Beiträge: 2,215

    DavidNe, geht mal gar nicht. Der Begriff hat die Erotik einer Instant-Suppe.

    Haha gut gesagt. Ja Fotze ist grauenhaft, ein kurzes, abgehacktes Wort mit harten Konsonanten, wird dem wunderbaren Körperteil so gar nicht gerecht. Muschi ist da viel besser, kenne keine Frau, die gegen dieses Wort etwas einzuwenden gehabt hätte.

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    #5258525  | PERMALINK

    INGRIMM

    Registriert seit: 05.01.2005

    Beiträge: 13,684

    Schnecke! ^^

    @Topic: F !

    --

    14.2.2006-Geburt meiner Tochter Emma!!! 1. Vorsitzender des Clubs STOLZER BARTTRÄGER NICHT die Band!!! :8)
    #5258527  | PERMALINK

    A.F.P.

    Registriert seit: 20.12.2007

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    F!

    --

    "Hält sich für'n verkanntes Genie Aber ist so voller Selbsthass, wär er Jude, wär er Antisemit" .
    #5258529  | PERMALINK

    tsOrn

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    hmm ich find da ja einige begriffe aus scrubs ganz cool ^^ zb: schmuckkästchen oder muschmusch, oder klitschi-klatschi

    TwistOfFateFür das männliche Geschlechtsorgan gibt es auch keins.

    da hat eigentlich keines einen negativen unterton, wenn du mal nachdenkst…

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    denken statt messen
    #5258531  | PERMALINK

    A.F.P.

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    tsOrnhmm ich find da ja einige begriffe aus scrubs ganz cool ^^ zb: schmuckkästchen oder muschmusch, oder klitschi-klatschi

    Klitschi-Klatschi ist nach Dr. Reid aber eher das was da manchmal rauskommt, als das Schmuckkästchen selbst 😉

    --

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    #5258533  | PERMALINK

    tsOrn

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    ahh hoppla das kann natürlich sein. trotzdem toll ^^

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    denken statt messen
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