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Los gehts, hier ist meine Playlist für Sanctus. Gewünscht waren 20 Death Metal Tracks:
01. Bolt Thrower – …..For Victory
02. Autopsy – In the Grip of Winter
03. Unanimated – Oceans of Times
04. Massacra – Full of Hatred
05. Ribspreader – Cadaver Disposal
06. Suffocation – Effigy of the Forgotten
07. Benediction – I Bow To None
08. Vader – The Code
09. Morbus Chron – Creepy Creeping Creep
10. Pungent Stench – Brainpan Blues
11. Morgoth – Pits of Utumno
12. Jack Slater – Blut Macht Frei
13. Gorefest – Confessions of a Serial Killer
14. Sadistik Exekution – Evoke War Vomit
15. Entrails – Entrails
16. Desultory – Counting Our Scars
17. Deicide – In Hell I Burn
18. Dark Millenium – Black Literature
19. Cryptopsy – White Worms
20. Asphyx – The Rack--
"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerHighlights von metal-hammer.deEigentlich wollte ich erst etwas durchwachsenes Machen und die Sachen draufpacken die mir z.Zt. gefallen, aber ich habe mich für einen Neofolk-Sampler entschieden, bis auf die letzten 5 Tracks, die noch darüber hinaus gehen bzw. sich eher dem Metal widmen.
— Backworld – Destroying Angel
— Death in June – But, What Ends when the Symbol shatter?
— Sol Invictus – In the Rain
— Of the Wand and the Moon – We are Dust
— Spiritual Front – Jesus Died in Las Vegas
— Fire + Ice – Dragons in the Sunset
— Gae Bolg and the Church of Fand – La Danse de L‘Ankou
— King Dude – Jesus in the Courtyard
— In Ruin – Darkness
— Current 93 (with Nick Cave) – All the Pretty little Horses
— Sonne Hagal – The Horse with no Name (with Ian Read)
— Roses never Fade – So far Removed
— Cult of Youth – Golden Age
— Coil – Fire of the Mind
— Owls – The Night Stays
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— Einsürzende Neubauten – Dead Friends (around the Corner)
— Empyrium – Ode to Melancholy
— In the Woods… – 299.796 km/s
— Noekk – The Grimalkin
— Angizia – Zügellos--
Exterminate!Auch wenn ich solche random Lobesposts normalerweise nicht mag, aber der Coil-Song verdient einen starken Daumen nach oben! Werde mir sonst das eine oder andere von dem Sampler genauer anschauen (an Of the Wand and the Moon bin ich schon länger interessiert gewesen).
Und der Kram, den ich aus Eddies Sampler kenne, ist natürlich auch Bombe.
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Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.Gut Ding will ja bekanntlich Weile haben und so sieht es wohl auch mit unseren beiden Samplern aus. Ich habe mich nun endlich mal daran begeben das ganze etwas intensiver zu hören (vormals ab und an mal einen durchlauf vollzogen) und möchte nun erstmal die ersten 3 Lieder bewerten.
Vorab, ich bin kein großer Death-Metal Fan und habe bisher nie richtig „Zugang“ zu diesem Genre gefunden, aber ich habe versucht mich mit einem Sampler davon überzeugen zu lassen.01 – Bolt Thrower – …For Victory
Zuersteinmal ist die Band mir durchaus „bekannt“, auch wenn ich noch nie ein Lied gehört habe, ist sie doch einer der bekannteren Metal-Bands. Der Anfang des Liedes ist sehr vielversprechend und auch der kurz darauf einsetzende Gesang ist für Death-Metal Verhältnisse sehr angenehm. Es handelt sich um ein recht langsames Lied, ohne große Überraschungen oder Zwischeneinlagen die das ganze etwas „interessanter“ gestalten würden. Der Sound ist stellenweise etwas breiig, eventuell liegt es auch an der mp3 oder meinen Lautsprechern – kann ich nicht genau lokalisieren, dadurch kommt aber vor allem die Stimme und auch das Schlagzeug nicht wirklich gut „heraus“. Ansonsten ist es ein grundsolides Lied, dass denke ich der großteil der Metal-Gemeinde auch gern im Hintergrund in irgendwelchen Clubs laufen lassen würde, für mich ist das aber genau der Punkt, es ist mir nicht interessant genug.
4/10 Punkte
02 – Autopsy – In the Grip of Winter
Das Lied klingt schon eher nach dem was ich mir unter Death-Metal vorstelle. Der Gesang ist deutlich tiefer und rauer und auch die Musik ist auch eher das was ich mir vorgestellt habe. Es ist wieder eher ein langsames Lied, welches vor allem durch das rythmische Gitarren und Schlagzeugspiel zu Anfang auffällt. Zur Mitte des Liedes hin wird das ganze nochmal etwas schneller und vertrackter – d.h. der Gitarrensound verändert sich relativ häufig hintereinander und lässt das Lied etwas „wirr“ wirken, der darauf folgende Bruch, bzw. die kurze Stille und der darauf folgende Neuanfang sind ein angenehmes Einspiel. Danach wird vor allem die Gitarre in den Vordergrund gesetzt, bis kurz darauf das Lied auch schon endet. Insgesamt gefällt mir das Lied besser als das erste, der Gesang stört mich trotzdem.
5/10
03 – Unanimated – Oceans of Times
Das Lied fängt sehr gut mit einem schnellen Gitarrenspiel an und der Gesang weiß auch deutlich besser zu überzeugen als seine Vorgänger. Leider ist es in der Umsetzung doch etwas unspektakulär, da es bis zum Ende eigentlich immer der gleiche Rythmus ist und so nie eine kleine Veränderung auftritt. Auch hier ist das ganze eher wieder ein Lied für den „Hintergrund“ und nichts, was ich aktiv hören würde. Aber insgesamt noch etwas stärker als die beiden Vorgänger, da zumindest die Vocals und auch das Gitarrenspiel in Grundzügen überzeugen können.
6/10
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Exterminate!kommt hier noch was? ^^
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